VBK Vorstellung neues Liniennetz

Hach, zum Glück gibt es diese überzeugende europäische Lösung! ;-)

Die 18 aus Durlach kann man ja ab Tullastr. auch da rum schicken, so erreicht sie die Kapellenstr. Richtung Schule ... ;-)
 
Ich bin zwar kein Experte, aber wäre hier nicht eine Art City-Linie eine Möglichkeit?
Kaiserplatz - Euro - Karlstraße - Hbf - Tivoli - Durlacher Tor - Technologiepark (Schleife)

Mit einem Lückenschluss zwischen Technologiepark und Rintheim könnte man die Linie dann von Rintheim über Tullastraße - Südostbahn - Kriegsstraße - Euro - Kaiserplatz (Schleife) zurückführen.

Man würde nicht mit der Engstelle Mühlburger Tor in Berührung kommen, der Euro hat eine bessere Anbindung an den Hbf, ebenso die Rüppurrer Straße / Fritz-Erler-Straße. Der wachsende Technologiepark bekommt eine Hbf-Anbindung, Rintheim hätte eine schnellere Verbindung an die Innenstadt (Ettlinger Tor, Euro) und das ohne Umsteigen.
 
Ich bin zwar kein Experte, aber wäre hier nicht eine Art City-Linie eine Möglichkeit?
Kaiserplatz - Euro - Karlstraße - Hbf - Tivoli - Durlacher Tor - Technologiepark (Schleife)
Soweit machbar, würde auch die Rüppurrer Straße zumindest mit zwei Linien anbinden, auch wenn hier weniger dringlich als auf der Karlstraße.

Mit einem Lückenschluss zwischen Technologiepark und Rintheim könnte man die Linie dann von Rintheim über Tullastraße - Südostbahn - Kriegsstraße - Euro - Kaiserplatz (Schleife) zurückführen.
Der Lückenschluss Hirtenweg - Rintheim wurde aufgrund der Kosten abgelehnt, auch wenn für mich als Laie nicht ganz nachvollziebar. Sonst würde die Rintheimer Linie, also künftig die 3, am Hirtenweg enden. Rintheim über eine zweiten Linie mit der Südostbahn und der Kriegsstraße zu verbinden, ist aus meiner Sicht dennoch nicht notwendig.

Man würde nicht mit der Engstelle Mühlburger Tor in Berührung kommen, der Euro hat eine bessere Anbindung an den Hbf, ebenso die Rüppurrer Straße / Fritz-Erler-Straße. Der wachsende Technologiepark bekommt eine Hbf-Anbindung, Rintheim hätte eine schnellere Verbindung an die Innenstadt (Ettlinger Tor, Euro) und das ohne Umsteigen.
"Liebe Beschäftigten, ihr kommt wunderbar vom Hauptbahnhof zum Technologiepark. Nur zurück nicht." Und Rintheim hat doch bereits eine schnelle Kronenplatz-Anbindung. Überhaupt sind Linien, die auf dem Rückweg anders fahren tendenziell eher verwirrend für den Fahrgast: Ausnahme: Eine reine Ringlinie, bei der das Konzept klar ist. Wobei diese oftmals in beide Richtungen befahren werden -> siehe Linie 5 in Mannheim/Heidelberg oder S41/S42 in Berlin.
 
Überhaupt sind Linien, die auf dem Rückweg anders fahren tendenziell eher verwirrend für den Fahrgast: Ausnahme: Eine reine Ringlinie, bei der das Konzept klar ist. Wobei diese oftmals in beide Richtungen befahren werden -> siehe Linie 5 in Mannheim/Heidelberg oder S41/S42 in Berlin.
Oder man führt sie je nach Lastrichtung eben genau umgekehrt, siehe 44er-Bus, der in der HVZ in Lastrichtung vom/zum Hbf den "Buckel" über Killisfeld fährt - und in der jeweiligen Gegenrichtung die Bergwälder schnell zum/vom Hbf befördert.
 
Oder man führt sie je nach Lastrichtung eben genau umgekehrt, siehe 44er-Bus, der in der HVZ in Lastrichtung vom/zum Hbf den "Buckel" über Killisfeld fährt - und in der jeweiligen Gegenrichtung die Bergwälder schnell zum/vom Hbf befördert.
Zumindest die Lastrichtung zwischen Europaplatz und Hauptbahnhof dürfte sich mehrmals täglich drehen. Zu Allererst die in Karlsruhe wohnenden Pendler, die mit der Bahn raus müssen. Dann Diejenigen, die nach Karlsruhe rein müssen. Mittagszeit könnte es dann in beide Richtungen gut gehen. Nachmittag wieder mehr raus, Abend erst mehr rein und dann wieder mehr raus.
 
Das Hauptproblem ist aber nicht die Linienführung, sondern die Finanzierung. Während beim ersten Qualitätsnetz die Kosteneinsparungseffekte gegenüber dem von der Optimierung ausgespuckten Netz eher sekundär waren (gut, auf die ganztägige Linie nach Rüppur hat man unter Verweis auf die in der Optimierung nicht berücksichtigten Eilzüge/Verstärker wohl nicht ungern verzichtet) und Hauptziel das Nachsteuern zu einem 5-min-Takt (ohne Berücksichtigung der Zweisystemlinien) auf der Ettlinger Straße war, war die jetzige Änderung wohl rein kostenmotiviert, da man ja einfach nur noch Linien(-äste) ersatzlos entfallen lassen hat.

Ohne großen Druck von außen oder falls nicht entgegen der Voraussage aus dem Verkehrsmodell doch mehr Fahrgäste auf der Karlstraße verbleiben, wird man daher wohl kaum eine Kehrtwende machen wollen - sonst hätte man es ja gleich wenigstens beim ursprünglichen "Qualitäts"netz belassen können.
 
Das Hauptproblem ist aber nicht die Linienführung, sondern die Finanzierung. Während beim ersten Qualitätsnetz die Kosteneinsparungseffekte gegenüber dem von der Optimierung ausgespuckten Netz eher sekundär waren (gut, auf die ganztägige Linie nach Rüppur hat man unter Verweis auf die in der Optimierung nicht berücksichtigten Eilzüge/Verstärker wohl nicht ungern verzichtet) und Hauptziel das Nachsteuern zu einem 5-min-Takt (ohne Berücksichtigung der Zweisystemlinien) auf der Ettlinger Straße war, war die jetzige Änderung wohl rein kostenmotiviert, da man ja einfach nur noch Linien(-äste) ersatzlos entfallen lassen hat.

Ohne großen Druck von außen oder falls nicht entgegen der Voraussage aus dem Verkehrsmodell doch mehr Fahrgäste auf der Karlstraße verbleiben, wird man daher wohl kaum eine Kehrtwende machen wollen - sonst hätte man es ja gleich wenigstens beim ursprünglichen "Qualitäts"netz belassen können.
Naja, z.B. die dritte Linie auf der Kriegsstraße hätte niemand gebraucht, zudem wäre der 5-Minuten-Takt vom Hauptbahnhof nur bis zum Karlstor statt zum Euro gegangen. Das "Qualitäts"netz war aus meiner Sicht nicht ganz ausgereift. Natürlich macht man es mit der Streichung schlimmer.
 
Überholmöglichkeit für Eilzüge Fahrtrichtung Hardt.
Ob das noch so genutzt wird, weiß ich nicht, bin zu selten in der Ecke ...
 
Überholmöglichkeit für Eilzüge Fahrtrichtung Hardt.
Ob das noch so genutzt wird, weiß ich nicht, bin zu selten in der Ecke ...
Es gibt ja seit einiger Zeit keine Eilzüge mehr in Richtung Hardt. (Ersetzt durch reinen 10-Minutentakt)
Zuvor wurde das Gleis im Regelfall auch nicht zum überholen genutzt, wurde aber trotzdem immer durchfahren. Es gab auch eine Zwischenlösung, in der der Eilzug Am Städt. Klinikum oder Nordweststadt vom Planzug gekoppelt wurde. Vielleicht wurde in diesem zusammenhang das gleis auch zum sortieren genutzt (ich glaube aber auch nicht geplant)
 
Zuletzt müsste das Gleis planmäßig im Jahre 2002 genutzt worden sein als nachmittags noch Eilzüge aus dem Albtal tatsächlich den Kurszug planmäßig überholt haben. In der Gegenrichtung wurde dafür die Battstraße genutzt. 2003 hat man diese Bedienungsweise dann aufgegeben und zwischendrin auch nicht wieder eingeführt wenn ich mich recht entsinne...
 
Zuletzt müsste das Gleis planmäßig im Jahre 2002 genutzt worden sein als nachmittags noch Eilzüge aus dem Albtal tatsächlich den Kurszug planmäßig überholt haben. In der Gegenrichtung wurde dafür die Battstraße genutzt. 2003 hat man diese Bedienungsweise dann aufgegeben und zwischendrin auch nicht wieder eingeführt wenn ich mich recht entsinne...
Also die Albtal-EILZÜGE lässt die Leitstelle ja wo sie nur kann sterben, obwohl es oft genug vorkommt, dass sich der EILZUG am Europaplatz hinter dem Planzug einreiht. An Überholmöglichkeiten würde es ja nicht einmal mangeln aber eindeutig am Willen lieber produziert man mit dem EILZUG dann Verspätungen von +12 bis +15. Ich erwarte ja auch nicht, dass man am Hbf das Gleis 5 benutzt zumal noch VBK-Infrastruktur aber die Gleiswechsel zwischen Albtalbahnhof und Dammerstock, das Überholgleis in Rüppurr Battstraße oder Gleis 4 in Ettlingen Stadt (wenn man nicht gerade den ganzen Bahnhof mal wieder als Abstellanlage missbraucht) könnte man schon mal benutzen, wenn man sie hat...
 
Das ist kein Missbrauch, sondern die Wende 04 auf 36 lässt sich so betrieblich am besten durchführen indem man auf Gleis 4 zwischenabstellt...
Dagegen sag ich ja auch gar nix - aber wenn in Gleis 4 zwischen den Grenzzeichen insgesamt 4 bis 5 Fahrzeuge stehen dann brauchen wir uns auch nicht mehr über ne Bahnsteigwende unterhalten.
 
Also die Albtal-EILZÜGE lässt die Leitstelle ja wo sie nur kann sterben, obwohl es oft genug vorkommt, dass sich der EILZUG am Europaplatz hinter dem Planzug einreiht. An Überholmöglichkeiten würde es ja nicht einmal mangeln aber eindeutig am Willen lieber produziert man mit dem EILZUG dann Verspätungen von +12 bis +15. Ich erwarte ja auch nicht, dass man am Hbf das Gleis 5 benutzt zumal noch VBK-Infrastruktur aber die Gleiswechsel zwischen Albtalbahnhof und Dammerstock, das Überholgleis in Rüppurr Battstraße oder Gleis 4 in Ettlingen Stadt (wenn man nicht gerade den ganzen Bahnhof mal wieder als Abstellanlage missbraucht) könnte man schon mal benutzen, wenn man sie hat...
Genau, das sehe ich eher als Problem. Die Gleiswechsel zwischen Albtalbahnhof und Dammerstock wären eine sehr interessante Lösung, allerdings mit 6 entgegenkommenden Fahrten + die zwei EILZÜGE welche um 16:10 und 16:40 Uhr am Europaplatz beginnen und aus Ettlingen kommen womöglich nicht einfach umsetzbar, nur mir scheint es ebenfalls so, dass der Wille an der Überholung nicht da ist oder dies einfach in Vergessenheit gerät. Schließlich sind es ja nur die Fahrgäste (oder auch das "selbstverlandendes Gefahrgut") welche da diesen Kurszug ohne Zwischenhalt an Bahnsteigen, aber dafür ganz viele davon vor Signalen, erleben dürfen...

Dagegen sag ich ja auch gar nix - aber wenn in Gleis 4 zwischen den Grenzzeichen insgesamt 4 bis 5 Fahrzeuge stehen dann brauchen wir uns auch nicht mehr über ne Bahnsteigwende unterhalten.
Vielleicht hat die AVG neuerdings Fahrten mit 5* NET2012 im Tagesgeschehen:unsure:😂😂😂😂
 
Praktischer (vor allem auch für etliche Fahrgäste) wäre es, die Bahn zum Klinikum fahren zu lassen und dann auf dem vorhandenen 3. Gleis bei der Haltestelle Knielinger Allee die Rückfahrt abzuwarten.
Neben der Knielinger Allee gibt es doch auch am Konzerthaus ein drittes Gleis (warum eigentlich?). Man könnte also auch die S31/S32 am Europaplatz enden lassen, dann am Kaiserplatz drehen und dann als E oder Leerfahrt zum Konzerthaus auf das mittlere Gleis schicken. Dort gibt es (zumindest laut Google Maps noch) eine Weiche, um bei der Rückfahrt Richtung Euro auf das Gegengleis zu kommen. Immerhin müsste man bei der Variante nicht über das Gleisdreieck am Mühlburger Tor und am Konzerthaus sollte man mit Ausnahme einiger Betriebsfahrten ziemlich ungestört sein (und die Betriebsfahrten können ja über die äußeren Gleise dort ausweichen).
 
Neben der Knielinger Allee gibt es doch auch am Konzerthaus ein drittes Gleis (warum eigentlich?). Man könnte also auch die S31/S32 am Europaplatz enden lassen, dann am Kaiserplatz drehen und dann als E oder Leerfahrt zum Konzerthaus auf das mittlere Gleis schicken. Dort gibt es (zumindest laut Google Maps noch) eine Weiche, um bei der Rückfahrt Richtung Euro auf das Gegengleis zu kommen. Immerhin müsste man bei der Variante nicht über das Gleisdreieck am Mühlburger Tor und am Konzerthaus sollte man mit Ausnahme einiger Betriebsfahrten ziemlich ungestört sein (und die Betriebsfahrten können ja über die äußeren Gleise dort ausweichen).
Ich denke, hier spielen ähnlich wie bei der Europahalle Einsatzverkehre eine Rolle. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob Veranstaltungen auf dem alten Kongressgelände jemals zu Zusatzfahrten geführt haben. Allerdings hatten Zusatzfahrten von der Europahalle Richtung Stadt in der Vergangenheit häufig Konzerthaus geschildert und sind dann wohl über den Ring Europaplatz - Marktplatz - Ettlinger Tor - Konzerthaus - Karlstor - Europaplatz (oder andersrum?) zurückgefahren. Somit konnte man wenn es zu einer bestimmten Zeit zurückgehen sollte, diese am Konzerthaus abwarten. Sollte mit Umweg über Kronenplatz heute noch funktionieren. Wobei ich meine, dass zuletzt bei DAS FEST Zusatzfahrten der Linie 1 in Zusatzfahrten der Linie 2 übergegangen sind.
 
Das dritte Gleis am Konzerthaus hat einfach die praktische Funktion dort Züge Innenstadtnah enden zu lassen um einen Zusatzverkehr von außerhalb in die Innenstadt zu führen und dann dort Wendezeit abzuwarten. Das Gleis wird aktuell morgens (abgesehen von Corona) für einen EILZUG der Linie S2 verwendet, welcher nach kurzer Standzeit weiter über die Südostbahn nach Wolfartsweier fährt, um dort auf die zweite 8er Fahrt einzusetzen (gegen 8 Uhr ab Wolfartsweier Nord). Aktuell enden dort wegen der aktuellen Situation auch Bahnen der Linie S5, welche aus Knielingen bzw. Pfinztal eine Runde drehen und wieder zurück fahren.
 
Also die Albtal-EILZÜGE lässt die Leitstelle ja wo sie nur kann sterben, obwohl es oft genug vorkommt, dass sich der EILZUG am Europaplatz hinter dem Planzug einreiht. An Überholmöglichkeiten würde es ja nicht einmal mangeln aber eindeutig am Willen lieber produziert man mit dem EILZUG dann Verspätungen von +12 bis +15. Ich erwarte ja auch nicht, dass man am Hbf das Gleis 5 benutzt zumal noch VBK-Infrastruktur aber die Gleiswechsel zwischen Albtalbahnhof und Dammerstock, das Überholgleis in Rüppurr Battstraße oder Gleis 4 in Ettlingen Stadt (wenn man nicht gerade den ganzen Bahnhof mal wieder als Abstellanlage missbraucht) könnte man schon mal benutzen, wenn man sie hat...
Über das Gegengleis vom Albtalbahnhof bis Dammerstock lässt sich nicht überholen, dazu ist das Signaltechnisch nicht gut genug angebunden(du produzierst dir damit eine super Blockstörung), zu Mal ja der Eilzug aus Ettlingen Stadt Nachmittags entgegen kommt. Das Überholgleis in Rpüppurr Battstr. ist eine Möglichkeit, aber dann verpasst man dem Kurszug mindestens 3 Min Zusatzverspätung und kann den Eilzug auch nicht mehr wirklich retten, weil da nur noch der Haltepunkt Neuwiesenreben liegt den der Kurszug bedient, der Eilzug aber nicht.
 
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