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Na das lässt sich ja recht einfach lösen, indem man die 4 und die 5 so lange via Konzerthaus schickt. Die Weiche an der Ostendstraße kommt jetzt über Ostern rein und der Anschluss von dort und Kapellenstraße am Rüppurrer Tor kriegt man bis Juni 2021 locker fertig.Für die Zeit zwischen Eröffnung U-Strab und der Eröffnung des Kriegsstraßentunnels.
... und interessantes Detail am Rande, kurz vor Schluss von Mentrup geleakt: Die Haltestelle Euro soll evtl. doch um's Eck rücken, damit sie 100 m lang werden kann: 55er Buckel für die S31/S32, das wird seit wenigen Wochen erst diskutiert.Interessanterweise wird die geplante Haltestelle Kaiserstraße-West wohl erst später fertig und soll dann wohl "Kaiserplatz" heißen.
Die Frage wurde da aufgeworfen, aber nicht konkret mit Linienverläufen beantwortet.Evtl. in der Fragerunde hinterher, aber da bin ich bereits weg gewesen.
Fahrzeug- und Personalkosten für paar Hansele, wo auf der Strecke Euro - Entenfang schon genug Linien fahren.Och, warum denn?
Man will, um weitere Behinderungen zu vermeiden, wohl erst anfangen zu bauen, sobald der Tunnel in Betrieb ist.Interessanterweise wird die geplante Haltestelle Kaiserstraße-West wohl erst später fertig und soll dann wohl "Kaiserplatz" heißen.
Sie kommt immerhin noch zum Euro, und dank schnellerer Fahrt über die Kriegsstraße und Abkürzung über die Kapellenstraße angeblich wenigstens sogar in der gleichen Zeit wie heute. Wirklich überragend für die Waldstadt ist das in der Summe natürlich nicht (Ettlinger Tor ja, dafür Marktplatz und Kronenplatz nein, zum Euro zwar nicht langsamer, aber auch nicht schneller und die Direktverbindung zum Hbf entfällt ja auch), aber der Euro ist momentan wohl oder übel im Vergleich zum Kronenplatz doch das interessantere Ziel. Blöder hat es da die Rintheimer getroffen, aber die dürfen ja schon seit ein paar Jahren damit zurechtkommen...Dass die 4 nicht über den Marktplatz (nicht mal übern Kronenplatz!) geführt wird, finde ich noch weniger in Ordnung.
Eine wirklich absolute Sparversion geht schon noch ein paar Stufen grausamer (siehe ZIB-Artikel), und ein paar interessante Ansätze hat das Netz schon, bzw. unter den gegebenen Randbedingungen holt es noch raus was geht.Ne absolute Sparversion ist dieses Netz und es zeigt, dass der ÖPNV in Karlsruhe durch den Tunnel schlechter wird.
Für einen realistischeren Vergleich sollte man statt Linien allerdings lieber Fahrplan-km (und ggf. auch Wagen- und Platz-km) zählen. Der 3/4er-Kreisel war im Endeffekt auch nur eine durchgehende Linie, die man nur zur leichteren Fahrgastinformation in zwei geteilt hat.Sparversion trifft es. Man nimmt den Tunnel zum Anlass Personal und Fahrzeuge einzusparen. 5 Linien statt aktuell 6. Glückwunsch! Vom Netz der standardisierten Bewertung ganz zu schweigen, da ist man meilenweit von weg. Und das in Zeiten wo angeblich der ÖPNV bis 2030 verdoppelt werden soll....Peinlich
Wenn ich mich in Google Earth nicht vermessen habe, ist sie selbst für Einzelzüge knapp, sofern es sich um Achtachser handelt.Die Wende am Kaiserplatz ist doch etwas knapp für Doppelzüge.
So auf den ersten Blick - sehr elegant kommt man da zwischen Tunnelrampe einerseits und Rechtsabbieger aus der Reinhold-Frank-Straße andererseits auch nicht durch. Mitsamt den fürs Wenden notwendigen Weichenverbindungen wird der Platz dann auch schon knapp, bevor ich in der Hildapromenade lande, und die Stadtplaner würden dir bestimmt auch was husten, den Platz in eine Abstellanlage (selbst mit Rasengleis) zu verwandeln.Vor der Christuskirche wäre Platz für ein paar Gleise.
Klingt für die 4 (insbesondere die Waldstädter) nicht wirklich überragend, aber man soll es wohl als ein weiteres Baustellenliniennetz ansehen - von denen gab es ja genügend mit teilweise eher unbefriedigenden Linienführungen.D.h. in der Übergangszeit wird statt der Kriegsstraße die ein paar Schritte südlich gelegene Baumeisteraße benutzt. Ansonsten wird nach dem neuen Netzplan gefahren.
Warum nicht einfach geradeaus? Da sollte doch Platz für ein Stumpfgleis sein. Kann man gleich noch einen 55 cm hohen Bahnsteig hinbauen, dann braucht es an der Tram-Haltestelle auch keinen Buckel.Bei der S31/S32 ist wohl nicht ganz klar, wo die in Karlsruhe verenden soll. Die Wende am Kaiserplatz ist doch etwas knapp für Doppelzüge.
Vor der Christuskirche wäre Platz für ein paar Gleise. Dann müssten die Bahnen auch nicht zum Engpass am Helmholtz fahren.
Geht ja auch nicht anders - bei der hohen Wendezeit. Kann man sich heute schon ausrechnen, auf den Marktplatz umklappen, dann kommt man auf Ankunft um 00 und Abfahrt um 57/47/37, je nach Stunde. Also gar kein Platz mehr für weitere Linien.Allgemein fällt auf, dass das teure Stumpfgleis unterm Marktplatz nun lediglich von der Linie S52 genutzt werden soll, während S7 und S8 weiterhin zur Tullastraße fahren.
Linie 3 wird interessant: Weder Rappenwört, noch Rintheim dürfte Ast mit der höchsten erwarteten Fahrgastzahl sein. Aber da es zwischen Euro und Hbf die einzige Linie ist, wird man in der HVZ dennoch kaum drumrum kommen, hier in Traktion zu fahren.
Naja die S52 fährt ja nur bis 2023 danach wird die S3 (RN) quasi im Kreis fahren. Sofern die S52, dann am Marktplatz weg ist kann man theoretisch sowohl die S7 als auch S8 dann dort unten enden lassen.Allgemein fällt auf, dass das teure Stumpfgleis unterm Marktplatz nun lediglich von der Linie S52 genutzt werden soll, während S7 und S8 weiterhin zur Tullastraße fahren. Klar war, dass sich die Linie S52 mit der S7/S8, welche den 00er-Knoten am Hbf erreicht (aktuell S8, ab 2023? S7) ins Gehege gekommen wäre.
Es sollen auch die geplanten Wohngebiete in der Gegend zu der Entscheidung geführt haben, also vermutlich das "Zukunft Nord"-Gebiet an der Erzbergerstraße. Perspektivisch taucht im Flächennutzungsplan auch eine Bebauung der Fläche zwischen Adolf-Ehrmann-Bad und BNN auf, die bei einer Verlängerung nach Kirchfeld interessant würde.Bei einem weiterhin gut genutzten Heideast könnte es ja passen.
Wenn man jetzt ernsthaft loslegen würde, wurde glaube ich 2024/25 als frühester Inbetriebnahmezeitpunkt genannt. Praktisch wird es sich wohl noch etwas länger hinziehen... Wegen der Linienführung - 100%ig konkret ist noch nichts, aber grundsätzlich von der Heide geradeaus weiter, ab der Neureuter Querallee dann irgendwie (der noch unklare Teil) durch das geplante Wohngebiet nach Kirchfeld für eine Umsteigemöglichkeit zur S1/11 und dann die Freihaltetrasse am Blankenlocher Weg und der Abraham-Lincoln-Allee. Zum Neubaugebiet in Kirchfeld gab es ja auch schon einen städtebaulichen Wettbewerb - ein Teil der Entwürfe nutzt interessanterweise statt der heutigen Freihaltetrasse eine Einmündung in die Hardtbahn im Bereich Adolf-Ehrmann-Bad/Teutschneureuter Straße, was aber wegen EBO auf der Hardtbahn etwas problematisch werden dürfte. Da es sich um Architektenentwürfe handelt, darf man das aber in der Hinsicht auch nicht allzu wörtlich nehmen, und der 1. Preis sieht sowieso auch eine unabhängige Führung über die alte Freihaltetrasse vor.Wurden Details zur Weiterführung der Linie 1 nach Neureut Kirchfeld bekanntgegeben? Wie das ganze aussehen soll und wann mit der Fertigstellung zu rechnen ist?
Laut Verkehrsmodell soll es da anscheinend ausreichend Nachfragepotential in Richtung Ludwig-Erhard-Allee geben.Linie 5 sollte passen, wobei ich mich frage, ob eine weitere Linie zum Bahnhof Durlach so wichtig ist.
Wäre ein deutlich leichteres Umsteigen ...... für eine Umsteigemöglichkeit zur S1/11 ... ein Teil der Entwürfe nutzt interessanterweise statt der heutigen Freihaltetrasse eine Einmündung in die Hardtbahn im Bereich Adolf-Ehrmann-Bad/Teutschneureuter Straße,
Fahrzeugseitig ist ja alles neue EBO-fähig, die alten Niederflurer waren es mal, blieben nur die Fahrer, aber evtl. kann man sich ja Ausnahmeregelungen ausdenken?was aber wegen EBO auf der Hardtbahn etwas problematisch werden dürfte.
Als das Baugebiet Neureut völlig gestorben schien, dachte ich ja an eine Trasse auf der Linkenheimer Landstr..Bezüglich der Verlängerung würde mich dann auch noch interessieren, was dann aus der Linie 73 wird - eine verlängerte Straßenbahn erschließt zwar den Bereich Kirchfeld(siedlung)-Nord und Am Hubengut/Alte Kreisstraße, aber den restlichen Teil der Kirchfeldsiedlung und die restliche Strecke entlang der Linkenheimer Landstraße/Willy-Brandt-Allee (östliche Teile von Heide/der Nordstadt) eher weniger. Auf die Buslinie dann einfach zu verzichten wäre daher meiner Meinung nach ein Fehler.
Maximal.die dann aber durch den Kaiserplatz tendenziell sogar eher auf einen Sechsachser beschränkt wäre.
Wenn ich es gestern richtig verstanden habe, wurde gerade diese Linie als Doppeltraktion-Linie vorgestellt...... Doppeltraktion auf der 3 ist wie oben bereits geschrieben ausgeschlossen, da diese Linie die Äste mit dem schwächsten Aufkommen und den kurzen Bahnsteigen verbindet. Mehr als Achtachser is da nich drin. Man hat sich dadurch also die Kapazität selbst beschränkt. ...