Dafür benötigt man aber ebenfalls wieder die bisher noch fehlende Weichenverbindung. Scheidet als Übergangslösung also auch aus.Dann ist der Anschluss aus Eutingen allerdings schlechter, die Züge kommen normalerweise zur Minute 43 (450) oder 44 (442) an und fahren zur Minute 13 (442) oder 15 (450) ab. Der Anschluss wie er bis vor wenigen Jahren war funktioniert nicht mehr seit die neuen Halte zwischen Freudenstadt Hbf und Eutingen im Gäu eröffnet wurden, weil die Übergangszeit nicht reicht. Wenn allerdings die Züge aus Offenburg anstatt aus Karlsruhe nach Bondorf durchgebunden wären, würde es von der Fahrtzeit her reichen, dass man in Alpirsbach und Schopfloch Kreuzen könnte, da die Fahrtzeit von Alpirsbach bis Schopfloch 27 Minuten beträgt. Somit kann man in Alpirsbach wieder zur Symetrieminute 58,5 und in Schopfloch zur Symetrieminute 28,5 kreuzen und auch die Anschlüsse nach Freudenstadt Stadt sind passabel (Minute 23 und 53 ab und Minute 07 und 37 an). Die Fahrzeuge der SWEG können dann auf der Fahrt nach Bondorf und zurück Laden. Dann gibt es zwar nur noch alle 2 Stunden einen Anschluss von Alpirsbach nach Eutingen, aber dafür kann man in der anderen Stunde dann durchfahren bis zum IC in Bondorf und die Züge von Alpirsbach sind dadurch, dass sie nicht auf der Hauptstrecke im Rheintal fahren meist pünktlicher, als die Züge von Karlsruhe (hier gibt es öfters mal bis zu 20 Minuten Verspätung wegen des Fernverkehrs).
Zudem soll die 2 stündliche Durchbindung von Karlsruhe nach Bondorf mit Einführung des MEX auf der Gäubahn aufgegeben werden und auf einen stündlich RE14b Richtung Stuttgart umgestellt werden. Hier wird sich am Freudenstädter Stern und auf der Gäubahn ohnehin noch einiges tun und neues Fahrplanknzept erfordern.