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Ein Wenden ist gar nicht umständlich. Man fährt ein auf Gleis 4 und setzt einfach über den Gleiswechsel auf Gleis 3 um.Wie soll das bitte am Albtalbahnhof funktionieren? Es gibt kein Mittelbahnsteig und ein wenden ist wohl zu umständlich.
Das würde heißen, er kommt rein fährt raus über den Wechsel und dann zurück wieder in die Haltestelle.Ein Wenden ist gar nicht umständlich. Man fährt ein auf Gleis 4 und setzt einfach über den Gleiswechsel auf Gleis 3 um.
So 5-6 min wird das schon dauern, da man aber ja nur alle 30 min fährt hat man aber ca. 12 min Wendezeit.Wie lange braucht man mit einer Ein-Mann wende ?
Sie fahren in zwei-Mann Besetzung.Das würde heißen, er kommt rein fährt raus über den Wechsel und dann zurück wieder in die Haltestelle.
Wie lange braucht man mit einer Ein-Mann wende ?
Fragt sich, warum S7/S8 dann nicht zumindest bis Hbf gefahren sind. Oder hatte man den Hbf Vorplatz nur teilweise sauber und etwa das Mittelgleis Richtung Poststraße, über das ein Wenden möglich wäre, war noch nicht befahrbar?Ab morgen kann die S1 und die S11 Süd wieder bis zum Tivoli fahren.
Quelle: www.kvv.de
Weil sich das nicht lohnt. Am Albtalbahnhof ist die Personaleinsatzstelle mit Pausenraum, und zumindest die S7 hat ja am Albtalbahnhof nur eine Wendezeit von 10 MInuten, 25 auf 35. Das wird dann schon knapp, sollte der Zug verspätet aus der DB einfahren.Fragt sich, warum S7/S8 dann nicht zumindest bis Hbf gefahren sind. Oder hatte man den Hbf Vorplatz nur teilweise sauber und etwa das Mittelgleis Richtung Poststraße, über das ein Wenden möglich wäre, war noch nicht befahrbar?
Ich war da seit dem Vorfall noch nicht draußen. Allgemein hat diese Strecke natürlich eine weitaus geringere Priorität, als die Wiederanbindung an den Hautbahnhof, womit auch das Südnetz (S1/S11, S7, S8) wieder mit dem Rest des Straßenbahnnetzes verbunden wird.Und die neubaustrecke nach Kniellingen Nord wird auch noch mit SEV betrieben, da muss es wohl auch einiges gegeben haben.
Die Strecke nach Knielingen Nord dient zudem als vorrangige Stelle zur Beweissicherung.Und die neubaustrecke nach Kniellingen Nord wird auch noch mit SEV betrieben, da muss es wohl auch einiges gegeben haben.
Wobei mir das bislang bei der Reihenfolge der Streckenfreigaben nicht aufgefallen ist. Etwa der Abschnitt von der Tullastraße nach Durlach war ja recht schnell wieder frei, obwohl dort die 2 unterwegs ist. Wie sah das eigentlich mit der DB aus? Wenn die Linie 2 zwischen Ebertstraße und Kronenplatz kräftig Bitlumen verteilt hat oder es hier gar eine weitere Problemstelle gab, wären diese doch von S7 und S8 schnell über den Albtalbahnhof auf eine DB-Strecke gebracht, auf der ICEs und Güterzüge quer durch Europa unterwegs sind.Bei der Reinigung der Strecken macht es neben dem Verschmutzungsgrad einen erheblichen Unterschied, ob diese einen straßenbündigen Bahnkörper (Rüppurrer Straße, Kaiserstraße) haben oder aber einen eigenständigen (Rasengleis Brauerstraße, Knielingen Nord), da nur bei straßenbündig maschinell gereinigt werden kann. Auf den anderen Abschnitten (Schotter, Rasengleis) muss alles von Hand gemacht werden was das Ganze natürlich entsprechend in die Länge zieht. Was in der EFA steht entspricht den derzeitigen Absichten und Zeitplanungen der VBK.
Immerhin dann ab 5. Juli noch einmal vier Wochen zum gewohnten Preis fahren, bevor am 1. August der Erlebnis-Zuschlag fällig wird.Ja, ich nehme auch an, dass dies der Auslöser war. Weil die Strecke ja erst im Herbst komplett gemacht worden ist, wurde hier wahrscheinlich überall das fehlerhafte Material verbaut. Aber was soll’s, mit Busfahren kennen sich die wenigen Fahrgäste, welche noch die Bahn benutzen (wurden nach 4 Monaten Vollsperrung im Herbst 2020, anschließenden Corona - Wellen und dem aktuellen Dilemma sukzessive weniger), inzwischen ja gut aus![]()