Netz 7b: DB Regio soll Zuschlag erhalten

In der Abwägung ist das gegen die Verbindung in die Karlsruher Innenstadt ausgefallen. Nun gut.
Für die Fahrgastzahlen sicherlich nicht ganz so gut. Vor allem, weil sich die Taktlücke in der Innenstadt auch auf innerstädtische Umsteigeverbindungen auswirken kann. Umsteigen am Marktplatz aus der S1 (Nord) in die S4 ist nach Inbetriebnahme des RE in der entsprechenden Zeitlage nicht mehr möglich - um nur mal ein Beispiel zu nennen. Bei Pendlern, die nicht mit dem Zeigersprung am Arbeitsplatz den Stift fallen lassen können, wird man damit keine Begeisterungsstürme ernten...

Man kann zwar irgendwie schauen, dass man nach Durlach kommt, denn
Durlach - City - Hbf wird von der 2 alle 10 min bedient, von Durlach tief fährt zudem die 5 alle 10 min.
aber der Weg von der Linie 2 an der Auer Straße bis in den Bahnhof zieht sich dann doch (vor allem bei schlechtem Wetter ;)) und die 5 kommt ja auf ihrem neuen Linienweg nicht gerade an vielen für solche Wege brauchbaren Umsteigehaltestellen vorbei...
 
Es ist eben, wie man es dreht und wendet, auch eine Angebotsverschlechterung. Und ich denke auch, dass die positiven Aspekte die negativen nicht überbieten. Ich frage mich immer mehr, was mit dieser Schnapsidee eigentlich bezweckt werden sollte.
 
Für die Fahrgastzahlen sicherlich nicht ganz so gut. Vor allem, weil sich die Taktlücke in der Innenstadt auch auf innerstädtische Umsteigeverbindungen auswirken kann. Umsteigen am Marktplatz aus der S1 (Nord) in die S4 ist nach Inbetriebnahme des RE in der entsprechenden Zeitlage nicht mehr möglich - um nur mal ein Beispiel zu nennen. Bei Pendlern, die nicht mit dem Zeigersprung am Arbeitsplatz den Stift fallen lassen können, wird man damit keine Begeisterungsstürme ernten...

Man kann zwar irgendwie schauen, dass man nach Durlach kommt, denn

aber der Weg von der Linie 2 an der Auer Straße bis in den Bahnhof zieht sich dann doch (vor allem bei schlechtem Wetter ;)) und die 5 kommt ja auf ihrem neuen Linienweg nicht gerade an vielen für solche Wege brauchbaren Umsteigehaltestellen vorbei...
Da gibt es ja auch noch die S5/S51 - eine 10er-Takt-Linie, die Fährt von Ost nach West durch Karlsruhe und hält auch am Bahnhof Durlach Gleis 11/12
 
Da gibt es ja auch noch die S5/S51 - eine 10er-Takt-Linie, die Fährt von Ost nach West durch Karlsruhe und hält auch am Bahnhof Durlach Gleis 11/12
Und dann darf auch in Durlach wieder umgestiegen werden.
AUf viele Relationen verlängert sich die Fahrzeit oder erzwingt mindestens zwei Umstiege, während man heute mit einem Umstieg mit dem EILZUG schnell vorankommt.
 
Braucht man nicht lange zu diskutieren, dass dieser RE rein gar nix bringt bezogen auf das Karlsruher Modell.
Der Eilzug ist einfach elementar und das Beste an der S4.

Ich fand damals die Entschleunigung des Eilzugs durch den Stopp an der Tulla gefühlt recht ärgerlich, aber der RE wird dazu führen, dass ich, wie bereits geschrieben, der S4 den Rücken kehren werde.
Mich wundert es, dass sich da die Kommunalpolitik stärker einbringt mit dem Vorschlag, die S4 bis Ende des Ausbaus so zu belassen. Und selbst wenn es bedeuten würde, dass der Eilzug durch die DB mit den ETs bedient werden müsste.

Wenn man wollte, würde man auf jeden Fall auch Wege finden.
 
Der Eilzug ist einfach elementar und das Beste an der S4.
Wobei der aus Karlsruhe raus schon ziemlich "hit-or-miss" ist für die Fahrgäste Kraichgaubahn - Anschlüsse mal außen vor. Aber jemand der einfach nur aussteigen möchte wird kaum den Kurszug fahren lassen und länger in der Stadt bleiben nur um den Eilzug nehmen zu können, weil es wird ja nicht überholt. Dann verbringt man zwar weniger Zeit im Fahrzeug, kommt aber dennoch später an.
 
Ich finde hier wird zu einsitig nur auf Karlsruhe geschaut.

Fakt ist um an den Kae Hbf ohne Umzusteigen zu kommen von Bretten braucht man die selbe Zeit, wie von Bretten nach Durlach. (Nur halt weniger Wegstrecke zurueck gelegt.). War mal meine Strecke, je nach Betrachtungs Winkel bringt es Vorteile .....

Der E Zug nach Weinsberg hat grundlegend immer Verspaetung. Ich hab da noch nie einen Zug im Berufsverkehr gesehen der pünktlich war ... Ist ja sowieso ein grundlegendes Problem auf der Kraichgaubahn.

Problematisch ist da immer:

- Einfahrt auf den Vorplatz Heilbronn
- Eingleisigkeit zwischen HN Finanzamt und Pfühlpark
- Ausfahrt auf die West-Frankenbahn beim Pfühlpark

Ich hoffe das man irgendwann aufwacht und in die Infrastruker investiert. Zweigleisige Ausbau, Erhöhung der Geschwindigkeit etc. Würde die Attrativtät steigern. Zwischen Bretten und Heilbronng kann man hier allein durch den zweigleisigen Ausbau min. 7-10 Minuten Fahrzeit einsparen. Gefühlt wartet man immer auf den Gegenzug .....
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich wundert es, dass sich da die Kommunalpolitik stärker einbringt mit dem Vorschlag, die S4 bis Ende des Ausbaus so zu belassen. Und selbst wenn es bedeuten würde, dass der Eilzug durch die DB mit den ETs bedient werden müsste.
Mein Eindruck ist, dass die Kommunalpolitik sich sehr wohl für den Erhalt der direkten Verbindung in die Innenstadt eingesetzt hat, aber am Ende bestellt und beschafft das Land. Und es ist sicherlich auch ein Erfolg, das restliche Zweisystemnetz gesichert und die Einschleifung der S31/S32 Richtung Innenstadt durchgesetzt zu haben. Da musste man bei den langlaufenden Fahrten halt Kompromisse machen.
Für das Land ist dann nicht nur die Karlsruher Perspektive relevant, sondern zum Beispiel auch die Frage, wie man der Region Heilbronn eine vernünftige Schienenanbindung an den Rest der Welt verschafft, nachdem DB Fernverkehr ja keinerlei Ambitionen hat, Heilbronn anzufahren und auch der Deutschlandtakt keinen Fernverkehr nach Heilbronn vorsieht. Also braucht man schnelle RE von Heilbronn zu den umliegenden Fernverkehrsknoten in Mannheim, Würzburg, Stuttgart und eben Karlsruhe. Und dazu braucht man eine Fahrzeit von ca. 70 Minuten zwischen Hauptbahnhof und Hauptbahnhof, so dass man in Karlsruhe den 0-Knoten und und in Heilbronn den (rudimentären) 30-Knoten der darauffolgenden Stunde erreichen kann, was mit einer Schleife durch die Karlsruher Innenstadt nicht zu machen ist.
Der Reiz der Eilzüge im Straßenbahnnetz zwischen Durlach und Durlacher Tor ist inzwischen ja auch mehr ein psychologischer als ein realer, da die fünf Linien auf der Durlacher Allee keine kürzere Fahrzeit erlauben. Das war 1996 natürlich noch anders, als man schon mal die Linien 1 und 2 an der Auer Straße mehrere Minuten warten ließ, um der S4 auf der Durlacher Allee freie Bahn zu verschaffen. Zwischenzeitlich war wohl auch mal überlegt worden, an der Tullastraße ein drittes Gleis einzubauen, um Eilzüge überholen lassen zu können.
 
Ergo ginge es nur um den Abschnitt Durlach zum HBF, alles weitere ist zeitneutral, um die hunderte von Fahrgäste, die direkt zum HBF wollen, eine kleine Beschleunigung zu geben, anstatt zu überlegen, wie man z.B. Durlach perfekt zum Umsteigebahnhof umgestalten kann, denn die S4 und die S3x trafen sich recht zeitgleich dort....wäre es beispielsweise möglich, Gleis 9 so attraktiv anzubinden, um z. B. eine S3x und den RE darüber fahren zu lassen und man so sich bemüht, alles halbwegs attraktiv zu halten?

Bin zusätzlich mal gespannt, wie die Schulverkehre von und nach Bretten Schulzentrum laufen, dann ab Dezember gehandhabt werden.....
 
Der Reiz der Eilzüge im Straßenbahnnetz zwischen Durlach und Durlacher Tor ist inzwischen ja auch mehr ein psychologischer als ein realer, da die fünf Linien auf der Durlacher Allee keine kürzere Fahrzeit erlauben. Das war 1996 natürlich noch anders, als man schon mal die Linien 1 und 2 an der Auer Straße mehrere Minuten warten ließ, um der S4 auf der Durlacher Allee freie Bahn zu verschaffen. Zwischenzeitlich war wohl auch mal überlegt worden, an der Tullastraße ein drittes Gleis einzubauen, um Eilzüge überholen lassen zu können.
An die Idee eines Überholgleises an der Tullastraße kann ich mich erinnern. An der Battstraße ist eine Überholung möglich, ebenso in Ettlingen Stadt, Grötzingen und ein paar weiteren Bahnhöfen der DB. Wie sieht es an der Knielinger Allee aus?
Langfristig wird es einen Tunnel zwischen Hauptfriedhof und Bernhardusplatz geben mit einer neuen Haltestelle im Untergrund beim Karl-Wilhelm-Platz. Dann bleiben nur noch 4 Linien in der Durlacher Allee.
Den psychologischen Effekt würde ich nicht unterschätzen. Das lockt Fahrgäste an.
Warum kann der Eilzug von Heilbronn bis zur Vollendung des zweigleisigen Ausbaus zwischen Bretten und Grötzingen nicht bis Durlach dreiteilig verkehren und dann 2 Teile zur Karlsruher Innenstadt und 1 Teil direkt zum Bahnhof verkehren? Der Einsatz von Einsystem-Vollbahnfahrzeugen darf kein Dogma sein. KA ist nicht der Vatikan.
 
Ergo ginge es nur um den Abschnitt Durlach zum HBF, alles weitere ist zeitneutral, um die hunderte von Fahrgäste, die direkt zum HBF wollen, eine kleine Beschleunigung zu geben, anstatt zu überlegen, wie man z.B. Durlach perfekt zum Umsteigebahnhof umgestalten kann, denn die S4 und die S3x trafen sich recht zeitgleich dort....wäre es beispielsweise möglich, Gleis 9 so attraktiv anzubinden, um z. B. eine S3x und den RE darüber fahren zu lassen und man so sich bemüht, alles halbwegs attraktiv zu halten?

Bin zusätzlich mal gespannt, wie die Schulverkehre von und nach Bretten Schulzentrum laufen, dann ab Dezember gehandhabt werden.....
Nein!

Es geht, wie immer im ÖPNV, um das liebe Geld. Die Mehrsystemwagen der AVG sind im Betrieb verhältnismäßig teuer, weil die Mehrsystemtechnik eben einfach Kostenintensiever ist und zusätzlich der Fahrzeugführer sowohl eine Ausbildung nach der EBO (Eisenbahn Bau- und Betriebsordnung), als auch nach der BoStrab (Bau- und Betriebsordnung für Straßenbahnen) braucht und das Fahrzeug beiden Anforderungen, die technisch sehr unterschiedlich sind genügen muss.

Die neuen 1440 sind Standard Elektrotriebwagen die es schon mehrfach in Deutschland im Einsatz gibt und es reicht für den Lokführer eine EBO-Ausbildung.

Da auch das Landesverkehrsministerium und NVBW Geld nur einmal ausgeben können geht es auch darum im Land möglichst auf allen Strecken in etwa vergleichbare Verhältnisse herzustellen.

Der "Deal" war, dass die AVG einen Teil ihrer Leistungen als Direktvergabe als Behördenleistung bekommt und die Strecken nicht Europaweit ausgeschrieben werden und die AVG dafür einen Teil der Leistungen abgeben muss und sich nicht auf diese Leistungen bewerben darf und diese Fahrten nicht mehr mit Mehrsystemfahrzeugen durchgeführt werden.

Es war also seit diesem "Deal" klar, der vom Landkreis Karlsruhe, dem Land Baden-Württemberg, der AVG und dem KVV so mitgetragen wurde, dass die Eilzüge der S4, die Eilzüge der S81, die S71 nicht mehr mit Mehrsystemfahrzeugen gefahren werden und somit nicht mehr durch die Innenstadt fahren können.

Die Hauptfrage ist ja, wer welche Ziele hat und ob sich trotz Umstieg die Gesamtfahrzeit wirklich verlängert. Wer zB zum Europaplatz will, der muss auch heute schon umsteigen, weil die S4 nicht durch fährt. Wer zum Marktplatz wollte, musste bis Mitte Dezember 2021 umsteigen.

Gruß
 
Wie sieht es an der Knielinger Allee aus?
Abgebaut oder zumindest abgehängt.
und zusätzlich der Fahrzeugführer sowohl eine Ausbildung nach der EBO (Eisenbahn Bau- und Betriebsordnung), als auch nach der BoStrab (Bau- und Betriebsordnung für Straßenbahnen) braucht
Zahlt sich die "Doppelausbildung"*) für die Fahrer überhaupt aus?

*) ... was sooo viel auch nicht sein dürfte, BOStrab nach Signal dürfte nicht weit von einfacher EBO weg sein und Fahren auf der Straße ist StVO, die jeder können sollte und Fahrzeugtechnik ändert sich auch nicht an der Systemgrenze ...
 
Und es ist sicherlich auch ein Erfolg, das restliche Zweisystemnetz gesichert und die Einschleifung der S31/S32 Richtung Innenstadt durchgesetzt zu haben. Da musste man bei den langlaufenden Fahrten halt Kompromisse machen.
Ein schöner Kompromiss Stadt vs. Hbf bei der S31/S32 wäre doch gewesen, erst zum Hbf zu fahren und dann über die Karlstraße zum Europaplatz zu fahren. Würde beim aktuellen Spar-Liniennetz sogar die Linie 3 merkbar entlasten. Würde diese Option eigentlich mal ernsthaft verfolgt? Die nun vorgesehene Führung wirkt auf mich noch etwas gewöhnungsbedürftig.

Die Hauptfrage ist ja, wer welche Ziele hat und ob sich trotz Umstieg die Gesamtfahrzeit wirklich verlängert. Wer zB zum Europaplatz will, der muss auch heute schon umsteigen, weil die S4 nicht durch fährt. Wer zum Marktplatz wollte, musste bis Mitte Dezember 2021 umsteigen.
Aber erst seit November 2013, temporär, für die Baustellle in der Ettlinger Straße. Kann man nicht wirklich zählen.
Aus meiner Sicht ist das mit dem Umsteigezwang hier auch übertrieben. Der Durchschnittfahrgast wird wohl wenn am Kronenplatz gerade eine Bahn Richtung Marktplatz in Sicht war die Gelegenheit genutzt haben und ansonsten das Stückchen zu Fuß gegangen sein.
 
Die Verknüpfung in dieser Relation fe_lt am Hbf. War ein häufiger Alternativvorschlag zur Kombi, daher wohl "verbrannt" ... ;-)
 
Die Verknüpfung in dieser Relation fe_lt am Hbf. War ein häufiger Alternativvorschlag zur Kombi, daher wohl "verbrannt" ... ;-)
Nein! Die Kombi ist in Betrieb, meistens. Es gibt keinen "ideologischen" Grund, sich gegen Ergänzungen zu sperren.
Das Problem mit der Rampe am Hauptbahnhof sehe ich bei der Beteiligung verschiedener Sektionen der DB. Da dauert das mindestens ein Jahrzehnt mit der Umsetzung.
 
Nein! Die Kombi ist in Betrieb, meistens. Es gibt keinen "ideologischen" Grund, sich gegen Ergänzungen zu sperren.
Das Problem mit der Rampe am Hauptbahnhof sehe ich bei der Beteiligung verschiedener Sektionen der DB. Da dauert das mindestens ein Jahrzehnt mit der Umsetzung.
Ich habe mir das Ganze noch einmal auf Google Maps angesehen. Aus meiner Hobbyplaner-Sicht sieht das mit den möglichen Ausschleifungen so aus:
-Gleisbauhof: Schwierige Ausschleifung: Niveaugleich würde man ja den DB-Verkehr behindern. Dann steht da einiges an Bäumen im Weg. Dann kreuzen die Strecke nach Graben-Neudorf und der Ostring. Bei ersterer könnte man hoffen, dass die S31/S32 unter die vorhandene Brücke passt. Ostring niveaugleich kreuzen freut die Autofahrer - wobei, beim Gedanken an den Oststadtnichtkreisel ist das harmlos. Nun steht man aber vorm (Lärmschutz?)wall beim Otto-Dullenkopf-Park. Wenn man den abgetragen hat geht es noch zur Freude der Spaziergänger durch den Park zur Südostbahn.
-Stuttgarter Straße: Zwar ähnliche Probleme bei niveaugleicher Ausschleifung. Aber die abgerissene Kleingartenanlage hinterlässt viel Platz um sich etwas einfallen lassen zu können, die Bahnen hier vom Damm herunter Richtung Tivoli führen zu können. Oder ist dieses "Filetstück" schon verplant? Ob dabei mehr Sektionen der DB eingebunden wären? Allerdings wäre man etwas langsamer als bisher am Hbf.
-Albtalbahnhof: Wäre als Fahrgast das Idealste. Allerdings schaut mir das baulich schwierig, bei Berücksichtigung während dem Umbau der Brücke an der Schwarzwaldstraße hätte man es eventuell lösen können.
-Durlach Bahnhof: Dort liegen DB- und AVG-Gleise eigentlich direkt nebeneinander. Warum liegt hier eigentlich nicht längst ein Gleis rüber. Problem wäre, dass die S31/S32 von hier auf die Durlacher Allee fahren würde, wo mal sie ja eher nicht wollte
 
Der Albtalbahnhof ist bereits jetzt ausgelastet. Und was man am Tivoli möchte, mag sich mir noch nicht so recht erschließen.
Gerade auf den Gleisen 3 und 4 im Albtalbahnhof scheinen mir Kapaziäten frei. Käme auf die Ausschleifung an, vermutlich aber ohnehin verbaut.
Was möchte man am Tivoli? Ich halte es plausibel, die zwei Haltestellen zum Bahnhofsvorplatz weiter zu fahren, der dann etwas später als bisher, aber immerhin noch erreicht wird. Anschließend über die Karlstraße zum Euro.
 
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