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Na gut, ansonsten wären diese halt zu einem anderen Unternehmen gewechselt.Dann kann man nur Glückwunsch sagen, das wird die Mitarbeiter der DB Regio Einsatzstellen Freudenstadt und Karlsruhe freuen.
Na gut, ansonsten wären diese halt zu einem anderen Unternehmen gewechselt.
Gut, das stimmt.Das ist jetzt aber einfach so dahin geschrieben. Wenn man in diese Situation kommt und aber im bisherigen Unternehmen zufrieden ist (in diesem Fall bei der DB), dann fällt der Wechsel (wenn man diesen macht) auch nicht so leicht....
Nicht nur der Abschnitt. Für mich wird es mit dem RE deutlich unattraktiver, mit dem ÖPNV, konkret mit der S4, zur Arbeit zu fahren, sollte nicht ein durchgängiger 20 Minuten-Takt ohne Umsteigen in die Innenstadt ab kommenden Dezember drin sein.Wird es dann eigentlich noch eine stündliche Zusatzfahrt der S4 durch die Stadt bis Durlach/Grötzingen geben? Der Abschnitt Durlach - Innenstadt - HBF würde durch den entfall des S4 Eilzuges dann nur noch im 20-40-Min-Takt bedient werden.
Bin zwar nicht Mueck aber Stand letztes Jahr soll es in 2025 eine ziemlich lange (meine ca. 1 Jahr) Vollsperrung der Strecke zwischen Grötzingen und Bretten geben, um die zweigleisigen Abschnitte zu erweitern. Der Bau eines neuen Wendegleises in Gölshausen Industrie gehört da auch dazu. D.h. wenn der Zeitplan hebt kann dann ab 12/2025 mit 4 Zügen/h (3x S4 und 1x RE) zwischen Karlsruhe und Bretten gefahren werden.Hi Mueck,
Wenn du da mal nen ungefähren Ausblick geben könntest, wäre das klasse.
"Gestutzt“ ist das richtige Wort für die Angebotseinschränkung. Natürlich ist eine zusätzliche Direktverbindung zum Hauptbahnhof von Vorteil, aber sie ist eben nicht zusätzlich, wenn eine andere Verbindung dafür entfällt.Ich begrüße es, dass EBO Regelfahrzeuge übernehmen, da diese weitaus komfortabler sind als die Blechbüchsen der AVG.
Immer weiter und höher hinaus wie unter Ludwig ist vorbei, jetzt wird das Stadtbähnchen wieder zurück gestutzt.
In einer älteren Sitzungsvorlage des Kreistages stehen einige Punkte zum Fahrplankonzept. Man hat sich wohl für Variante 1b entschieden, die einen angenäherten 20-Minuten-Takt der S4 vorsieht mit dem Nachteil, dass einmal stündlich zwei Halte zwischen Grötzingen und Bretten ausgelassen werden müssen. Wenn man da Hummelberg und Oberausstraße auslässt, dürfte der Nachteil für die Fahrgäste überschaubar sein.Die 3. S4 bekäme man wenn dann nur als Verfolger des RE hin, wäre besser, als nix.