KVV Liniennetzpläne des KVV

Söllingen heißt weiterhin "(b. Karlsruhe)"; wurde das nicht mit dem Umbau in "Söllingen (Pfinztal)" umbenannt?
Umbenannt wurde da nichts nur derjenige der das Schild in Auftrag gegeben hat hat wohl sein eigenes Ding gemacht was die Beschriftung anbelangt. Der offizielle Name ist und bleibt "Söllingen (b. Karlsruhe)".
 
Die ersten Pläne für 2025 sind online:


Wie angekündigt, wurden die nur vereinzelt fahrenden Linien aus dem Gesamtplan entfernt, auch der Ast zum KIT-Campus Nord ist nicht mehr drin. Im KA-HN-Plan sind diese Linien (neu inklusive FEX) noch drin, es fehlt nur der Ast Maulbronn West–Maulbronn Stadt (und zum Campus-Nord darf man jetzt auch ohne Ausweis :)).

Söllingen heißt weiterhin "(b. Karlsruhe)"; wurde das nicht mit dem Umbau in "Söllingen (Pfinztal)" umbenannt?
Auch die neuen Busliniennetzpläne sind online:
 
Umbenannt wurde da nichts nur derjenige der das Schild in Auftrag gegeben hat hat wohl sein eigenes Ding gemacht was die Beschriftung anbelangt. Der offizielle Name ist und bleibt "Söllingen (b. Karlsruhe)".
Söllingen (Pfinztal) ist der bessere Name, um Verwechslungen zu vermeiden, da es beim Flowtex-Airport südwestlich von Rastatt ein weiteres Söllingen bei Karlsruhe gibt, zu welchem einst die Schmalspur-Zügchen der Mittelbadischen Eisenbahn gefahren sind.
Dass jemand das kleine Ulm im Süden des Airports mit Ulm an der Donau verwechselt, dürfte ebenso schwer fallen, wie eine Verwechslung des Forchheims an der S2 mit dem Forchheim nördlich von Nürnberg.
 
Söllingen (Pfinztal) ist der bessere Name, um Verwechslungen zu vermeiden, da es beim Flowtex-Airport südwestlich von Rastatt ein weiteres Söllingen bei Karlsruhe gibt, zu welchem einst die Schmalspur-Zügchen der Mittelbadischen Eisenbahn gefahren sind.
Dass jemand das kleine Ulm im Süden des Airports mit Ulm an der Donau verwechselt, dürfte ebenso schwer fallen, wie eine Verwechslung des Forchheims an der S2 mit dem Forchheim nördlich von Nürnberg.
Als ich noch Fdl im Mechanischen Stellwerk Forchheim (b Karlsruhe) war, kam es öfters vor, dass gerade von wenig, bis gar nicht Deutsch sprechenden Reisenden Forchheim mit Pforzheim verwechselt wurde, ebenfalls kam es öfters vor, dass tatsächlich der Bahnhof Forchheim (b Karlsruhe) mit dem Bahnhof Forchheim (Oberfr) bei Deutschlandweiten Störungshotlines der Bahn verwechselt wurden, obwohl man den Namenszusatz dazu gesagt hatte. Von demher ist es richtig und wichtig, wenn auf Liniennetzplänen die Namenszusätze stehen, anderes Beispiel ist Eutingen (Baden) und Eutingen im Gäu, die sogar teilweise von der selben Zugfahrt angefahren werden, die nur zufällig in Pforzheim Hbf die Liniennummer (RB74 in RB72) und die Zugnummer (z.B.17920 in 17980 oder 17999 in 17947) ändert, aber es sich sonst um durchgehende Züge handelt.
 
Söllingen (Pfinztal) ist der bessere Name, um Verwechslungen zu vermeiden, da es beim Flowtex-Airport südwestlich von Rastatt ein weiteres Söllingen bei Karlsruhe gibt, zu welchem einst die Schmalspur-Zügchen der Mittelbadischen Eisenbahn gefahren sind.
Dass jemand das kleine Ulm im Süden des Airports mit Ulm an der Donau verwechselt, dürfte ebenso schwer fallen, wie eine Verwechslung des Forchheims an der S2 mit dem Forchheim nördlich von Nürnberg.
Das Söllingen beim Baden-Airpark hat nicht den Namen Söllingen bei Karlsruhe, sondern den offiziellen Namen Rheinmünster-Söllingen oder Söllingen bei Rheinmünster. Die Ortschaft Söllingen wurde 1974 zusammen mit Schwarzach, Stollhofen und Greffern zur neuen Gemeinde Rheinmünster zusammen geschlossen. Daher keine Verwechslungsgefahr. Vor dem Zusammenschluss wurde die Ortschaft als Söllingen bei Rastatt bezeichnet.
Trotzdem wäre die Bezeichnung Söllingen (Pfinztal) bzw Pfinztal-Söllingen korrekt, denn die Ortschaft Söllingen ist Teil der Gemeinde Pfinztal. Das sind die "Kunstschaffungen" an Gemeinden die wir der CDU Regierung von 1973 verdanken die die Gemeindegebietsreform in Baden-Württemberg Gesetzlich verankert haben. Wobei es andere Gemeinden dabei deutlich "heftiger" getroffen hat, wie Ittersbach die Ortschaft wurde vom Pfrzheim-Enz-Kreis Zwangsweise in die neue Gemeinde "Karlsbad" und damit in den Landkreis Karlsruhe eingegliedert. Damals wurden auch Blanlenloch, Friedrichstal, Spöck und Staffort zur neuen Gemeinde "Stutensee" heute Große Kreisstadt zusammen gelegt und der Landkreis Bühl aufgelöst und auf die Landkreise Rastatt und Ortenaukreis aufgeteilt, womit zB Achern, Ottenhöfen, Sasbach und Kappelrodeck in den Ortenaukreis "abgegeben" werden mussten. Dafür musste der Landkreis Rastatt die Gemeinde Waldprechtsweier an den Landkreis Karslruhe "abgeben", Waldprechtsweier hat historisch gesehen immer zum Amt Kuppenheim und damit zum Landkreis Rastatt gehört.
Im Rahmen der Kreisgebietsreform wurden übrigens auch die Historisch gesehen zum Königreich Württemberg und damit Schwäbischen Gemeinden Birkenfeld, Conweiler, Dennach, Engelsbrand, Feldrennach, Gräfenhausen, Neuenbürg, Ottenhausen, Schwann und Waldrennach dem Badischen Landkreis Pforzheim-Enzkreis angegliedert, während Bad Wildbad und Bad Herrenalb beim Landkreis Calw und damit Württembergisch und Schwäbisch bleiben durften.
 
Auch die neuen Busliniennetzpläne sind online:
Hmm, die Änderungen finde ich irgendwie nicht so gelungen.
Grundsätzlich halte ich es für richtig, dass regelmäßige Durchbindungen im Liniennetzplan stehen (wobei man jetzt sicher viel darüber diskutieren könnte, was eigentlich regelmäßig ist), aber wieso ist das dann bei exakt einem Linienpaar (105<>110) gekennzeichnet und nicht mal in Bretten, was ja genauso ein Konzept mit Durchbindungen zum Fahrplanwechsel bekommt?

Außerdem sind in Ettlingen/Malsch einige Sachen schlicht und einfach veraltet:
-Einrichtungsbetrieb Linien 103/105 in Völkersbach/Ettlingen West
-Bedienung Haltestelle Malsch Freibad
(wird auch von Schulbussen nur in den Sommerferien bedient)
 
Hmm, die Änderungen finde ich irgendwie nicht so gelungen.
Grundsätzlich halte ich es für richtig, dass regelmäßige Durchbindungen im Liniennetzplan stehen (wobei man jetzt sicher viel darüber diskutieren könnte, was eigentlich regelmäßig ist), aber wieso ist das dann bei exakt einem Linienpaar (105<>110) gekennzeichnet und nicht mal in Bretten, was ja genauso ein Konzept mit Durchbindungen zum Fahrplanwechsel bekommt?

[...]
Das ist mir auch schon "sauer" aufgestoßen, zu mal die Durchbindung am Wochenende nach den Fahrplantabellen nur in eine Richtung funktionieren kann.
Ich bin da auch eher für ein Nirgends, denn wenn man sich darauf verlässt und die Durchbindung aus Umlaufgründen oder Operatiben Gründen (Baustelle, große Verspätung,...) doch aufgegeben werden muss ist der Linienplan da irritierend. Sonst müsste man auch die Durchbindung der Linie 101 auf die Linie 109 bzw umgekehrt in Ettlingen Stadt eintragen. Oder die Durchbindungen der Busse in Durlach Turmberg oder der Linien 42 und 31 in Durlach Bahnhof oder der Linien 47 und 55 in Karlsruhe Hbf.
 
Der Enzkreis ist nicht komplett badisch. Bei der Gebietsreform in den 1970ern wurde auf die Grenze zwischen Baden und Württemberg an etlichen Stellen im Ländle keine Rücksicht genommen. Ein Beispiel hierfür ist Villingen-Schwenningen. Grenzen veränderten sich im Laufe der Jahrhunderte, auch immer wieder wurden zwischen Baden und Württemberg Gebiete hin und her getauscht. Stuttgart wurde von Baden gegründet und gehörte in seiner Anfangszeit zu Baden, kam dann zu Württemberg, weil eine Tochter der Familie Baden einen Sohn der Familie Württemberg heiratete. Der Übergang der Stadt von einem Gebiet zum anderen war quasi das Hochzeitsgeschenk. Wenn ich die Grenze Baden/Württemberg überschreite, habe ich jedenfalls nicht den Eindruck, schlagartig in einer anderen Welt zu sein.
 
Der Enzkreis ist nicht komplett badisch. Bei der Gebietsreform in den 1970ern wurde auf die Grenze zwischen Baden und Württemberg an etlichen Stellen im Ländle keine Rücksicht genommen. Ein Beispiel hierfür ist Villingen-Schwenningen. Grenzen veränderten sich im Laufe der Jahrhunderte, auch immer wieder wurden zwischen Baden und Württemberg Gebiete hin und her getauscht. Stuttgart wurde von Baden gegründet und gehörte in seiner Anfangszeit zu Baden, kam dann zu Württemberg, weil eine Tochter der Familie Baden einen Sohn der Familie Württemberg heiratete. Der Übergang der Stadt von einem Gebiet zum anderen war quasi das Hochzeitsgeschenk. Wenn ich die Grenze Baden/Württemberg überschreite, habe ich jedenfalls nicht den Eindruck, schlagartig in einer anderen Welt zu sein.
Richtig, die Stadt Neuenbürg mit allen Stadtteilen, die Gemeinde Birkenfeld mit allen Ortsteilen, die Gemeinde Engelsbrand mit allen Ortsteilen, die Gemeinde Straubenhardt (außer der Ortsteil Langenalb) und von der Gemeinde Keltern der Ortsteil Niebelsbach gehörten zum Beispiel bis zum 31.12.1972 zum Landkreis Calw und waren Württembergisch, ebenfalls gibt es im Nördlichen Enzkreis und im Östlichen Enzkreis Ortschaften und Städte, die zu den Württembergischen Kreisen Vaihingen und Leonberg gehört haben.

Anderes Extrembeispiel ist Loffenau und Moosbronn (hier lief die Landesgrenze direkt neben der Kirche mitten durch den Ort), die heute vollständig zum Landkreis Rastatt gehören, aber beide (Moosbronn nur die Hälfte) früher ebenfalls zum Landkreis Calw gehörten und ebenfalls Württembergisch waren. Bei Loffenau ist es immer noch an der Telefonvorwahl und an der Zugehörigkeit der Evangelischen Kirchengemeinde zur Evangelischen Landeskirche in Württemberg zu sehen.
 
Das Söllingen beim Baden-Airpark hat nicht den Namen Söllingen bei Karlsruhe, sondern den offiziellen Namen Rheinmünster-Söllingen oder Söllingen bei Rheinmünster. Die Ortschaft Söllingen wurde 1974 zusammen mit Schwarzach, Stollhofen und Greffern zur neuen Gemeinde Rheinmünster zusammen geschlossen. Daher keine Verwechslungsgefahr. Vor dem Zusammenschluss wurde die Ortschaft als Söllingen bei Rastatt bezeichnet.
Trotzdem wäre die Bezeichnung Söllingen (Pfinztal) bzw Pfinztal-Söllingen korrekt, denn die Ortschaft Söllingen ist Teil der Gemeinde Pfinztal. Das sind die "Kunstschaffungen" an Gemeinden die wir der CDU Regierung von 1973 verdanken die die Gemeindegebietsreform in Baden-Württemberg Gesetzlich verankert haben. Wobei es andere Gemeinden dabei deutlich "heftiger" getroffen hat, wie Ittersbach die Ortschaft wurde vom Pfrzheim-Enz-Kreis Zwangsweise in die neue Gemeinde "Karlsbad" und damit in den Landkreis Karlsruhe eingegliedert. Damals wurden auch Blanlenloch, Friedrichstal, Spöck und Staffort zur neuen Gemeinde "Stutensee" heute Große Kreisstadt zusammen gelegt und der Landkreis Bühl aufgelöst und auf die Landkreise Rastatt und Ortenaukreis aufgeteilt, womit zB Achern, Ottenhöfen, Sasbach und Kappelrodeck in den Ortenaukreis "abgegeben" werden mussten. Dafür musste der Landkreis Rastatt die Gemeinde Waldprechtsweier an den Landkreis Karslruhe "abgeben", Waldprechtsweier hat historisch gesehen immer zum Amt Kuppenheim und damit zum Landkreis Rastatt gehört.
Im Rahmen der Kreisgebietsreform wurden übrigens auch die Historisch gesehen zum Königreich Württemberg und damit Schwäbischen Gemeinden Birkenfeld, Conweiler, Dennach, Engelsbrand, Feldrennach, Gräfenhausen, Neuenbürg, Ottenhausen, Schwann und Waldrennach dem Badischen Landkreis Pforzheim-Enzkreis angegliedert, während Bad Wildbad und Bad Herrenalb beim Landkreis Calw und damit Württembergisch und Schwäbisch bleiben durften.
Hier fehlen noch in der Aufzählung die ehemaligen Gemeinden Niebelsbach, Salmbach und Grunbach, die ebenfalls zum Landkreis Calw gehört haben. Heute ist dies auch noch an den Bahnhöfen und Haltepunkten im Bereich der Enztalbahn zu sehen, zum Beispiel Neuenbürg (Württ), Birkenfeld (Württ) und früher Rotenbach (b Neuenbürg (Württ)), wobei man am Namenszusatz "b" oder "bei" das zugehörige Oberamt in Württemberg erkennen konnte zum Beispiel Hochdorf (b Horb) (ehemals Oberamt Horb), Schopfloch (b Freudenstadt) (ehemals Oberamt Freudenstadt), Rohrdorf (b Nagold) (ehemals Oberamt Nagold), Bondorf (b Herrenberg) (ehemals Oberamt Herrenberg).
 
Das Söllingen beim Baden-Airpark hat nicht den Namen Söllingen bei Karlsruhe, sondern den offiziellen Namen Rheinmünster-Söllingen oder Söllingen bei Rheinmünster. Die Ortschaft Söllingen wurde 1974 zusammen mit Schwarzach, Stollhofen und Greffern zur neuen Gemeinde Rheinmünster zusammen geschlossen. Daher keine Verwechslungsgefahr. Vor dem Zusammenschluss wurde die Ortschaft als Söllingen bei Rastatt bezeichnet.
Einspruch! Die Ortsnamen kann man sehr wohl verwechseln. Die Leute orientieren sich nicht an offiziellen Namen. Deshalb benutzt der KVV ja auch nicht "Karlsbad-Ittersbach" oder "Pfinztal-Söllingen" als Zielangabe.
So richtig krass ist es bei "Remchingen", dessen Bahnhof als "Wilferdingen-Singen" bekannt ist.
Die meiste Verwechslungen kommen aber meines Erachtens daher, dass viele Fahrgäste nicht zwischen S4 und 4 unterschieden, bzw. 1 und S1 oder 2 und S2. Manche Leute sind auch damit überfordert, am Bahnhof Durlach zwischen 5 und S5 zu unterscheiden.
Ein Ausweg? Bei allen Straßenbahnlinien eine 1 davorsetzen. Also 1 zu 11, 2 zu 12, 4 zu 14 und 5 zu 15. So ähnlich läuft es in Frankfurt am Main, wo auch manche Leute Straßenbahn- und S-Bahn-Linien durcheinanderbringen.
 
Die meiste Verwechslungen kommen aber meines Erachtens daher, dass viele Fahrgäste nicht zwischen S4 und 4 unterschieden, bzw. 1 und S1 oder 2 und S2. Manche Leute sind auch damit überfordert, am Bahnhof Durlach zwischen 5 und S5 zu unterscheiden.
Ein Ausweg? Bei allen Straßenbahnlinien eine 1 davorsetzen. Also 1 zu 11, 2 zu 12, 4 zu 14 und 5 zu 15. So ähnlich läuft es in Frankfurt am Main, wo auch manche Leute Straßenbahn- und S-Bahn-Linien durcheinanderbringen.
Die verwechslungen kann man dahin lösen wenn eine Linie 5 nicht auf eine S5 trifft, die 1 und S1 haben zwei Farben rot und grün und dürfen somit gut auseinander haltbar sein.
Linie 2 (blau) und S2 (rosa) ebenfalls.
Nur finde ich die Linie 5 und S5 fahren zwischen Tulla und Bf Durlach zusammen, Entenfang und Lameyplatz werden auch zusammen bedient.
 
Was mir auch aufgefallen ist warum geht ein grauer Strich durch das Wort "Wilferdingen-Singen"
Und warum muss die Tarifgrenze durch folgende Wörter der Haltestellen gehen:
Neureut - Heide / Elbinger ... / Osteroder / Europäische Schule / Blankenloch ... / Ostendorfplatz / Rüppur Battstraße / Forchheim
Ich hätte den Strich um ein paar Meter verschoben.

Achso Steinweiler (Pfalz) ist auch betroffen.
 
Einspruch! Die Ortsnamen kann man sehr wohl verwechseln. Die Leute orientieren sich nicht an offiziellen Namen. Deshalb benutzt der KVV ja auch nicht "Karlsbad-Ittersbach" oder "Pfinztal-Söllingen" als Zielangabe.
So richtig krass ist es bei "Remchingen", dessen Bahnhof als "Wilferdingen-Singen" bekannt ist.
Die meiste Verwechslungen kommen aber meines Erachtens daher, dass viele Fahrgäste nicht zwischen S4 und 4 unterschieden, bzw. 1 und S1 oder 2 und S2. Manche Leute sind auch damit überfordert, am Bahnhof Durlach zwischen 5 und S5 zu unterscheiden.
Ein Ausweg? Bei allen Straßenbahnlinien eine 1 davorsetzen. Also 1 zu 11, 2 zu 12, 4 zu 14 und 5 zu 15. So ähnlich läuft es in Frankfurt am Main, wo auch manche Leute Straßenbahn- und S-Bahn-Linien durcheinanderbringen.
Der Grund, warum der KVV nicht „Karlsbad-Ittersbach“ oder „Pfinztal-Söllingen“ als Zielangabe benutzt, ist wohl eher, dass die Haltestellen/Bahnhöfe eben nicht so heißen, was daran liegt, dass sie errichtet wurden, bevor Karlsbad und Pfinztal erschaffen wurden. für Wilferdingen-Singen gilt das gleiche, das hat überhaupt nichts daran, woran sich die Leute orientieren. Der KVV hat doch den Bahnhof zeitweilig als Remchingen bezeichnet, konnte sich damit aber nicht durchsetzen.
Was allerdings dagegen spricht, Söllingen in Pfinztal-Söllingen umzubenennen, verstehe ich nicht.
 
Der Grund, warum der KVV nicht „Karlsbad-Ittersbach“ oder „Pfinztal-Söllingen“ als Zielangabe benutzt, ist wohl eher, dass die Haltestellen/Bahnhöfe eben nicht so heißen, was daran liegt, dass sie errichtet wurden, bevor Karlsbad und Pfinztal erschaffen wurden. für Wilferdingen-Singen gilt das gleiche, das hat überhaupt nichts daran, woran sich die Leute orientieren. Der KVV hat doch den Bahnhof zeitweilig als Remchingen bezeichnet, konnte sich damit aber nicht durchsetzen.
Was allerdings dagegen spricht, Söllingen in Pfinztal-Söllingen umzubenennen, verstehe ich nicht.
Pfinztal ist doch eine Stadt bzw. ein Kreis mit den jeweiligen Ortsteil, ähnlich wie Walzbachtal oder Stutensee? Da ist ja auch lediglich von den jeweiligen Ortsteilen dann die Rede, was ja auch richtig so ist. Reicht als Erkennungsmerkmal völlig aus.
 
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