Mein Vorschlag, alles was nicht mindestens stündlich verkehrt, hat auf dem Liniennetzplan nichts verloren.
rip Linie 246 (Zweistundentakt Forbach – Hundsbach).
Grundsätzlich halte ich eh (hab ich aber auch schon in einem anderen Thema geschrieben) eine Überplanung der Schulbusnummerierung im KVV für angebracht. (Sagt sich aber natürlich leicht, ich muss die Überplanung ja nicht machen…)
Manche Linien haben ein S in der Fahrplantabelle, andere nur im Aushangfahrplan, manche sind separat im Liniennetzplan, andere nicht, das ist leider ein wenig wirr (und ob irgendeine Linie das S tatsächlich bei den Busanzeigen verwendet, ist dann wieder eine andere Sache).
Wie man dann mit den Liniennetzplänen umgehen soll, ist mir selber auch nicht wirklich klar. Prinzipiell halte ich es aber für gut, wenn jede Haltestelle in einem Ort dargestellt wird, damit Umsteigerelationen usw. klar sind.
Was vllt. eine Möglichkeit wäre, die aber Mehraufwand und etwas mehr Recherche für Nicht-Fachkundige bedeuten würde: fünf „Gro{b/ß}netzpläne“ in derselben Größenordnung wie die aktuellen Busnetzpläne, die keine nur schulisch relevanten Fahrten oder Linien anzeigen (vielleicht sogar auch keine seltenen abweichenden Fahrwege, z.B. Laufweg 121 zum KIT-CN) und diese werden weiter aufgeteilt in die derzeit nur noch an Haltestellen ausgehängten Netzpläne für kleinere Räume (z.B. Albtal(/Pfinztal), Ettlingen, Hardt-Süd/Ost, Bruchsal, etc.), die dann aber alle Fahrwege abbilden, auch seltene und schulische (und dann vllt. sogar noch mit Auskunft zur Barrierefreiheit der Bushaltestellen, aber das wäre das Höchste der Gefühle…).
Und ja: die Liniennetzpläne sind im KVV wirklich sehr brauchbar, ich weiß also, dass das Jammern auf hohem Niveau ist
