Wenn genug Personal da ist, werden 4 Fahrzeuge benötigt. Und 8 Fahrzeuge sind vorhanden.
Betriebsstörungen im Straßenbahn Netz
- Ersteller NET2012
- Erstellt am
NET2012
- aus Karlsruhe-Waldstadt
Was bitte hat das Personal mit der benötigten Fahrzeuganzahl zu tun?
Benötigt werden immer 4 Fahrzeuge...
Eigentlich nichts. Nur fällt der eine Verstärker mittags mehr aus wie das er fährt
Die Sh2-Tafel ist seit ein paar Tagen verschwunden, sodass die Schleife bzw.das Überholgleis wohl wieder genutzt werden kann. Scheinbar wurde endlich der Weichenantrieb geliefert, denn in den Herbstferien will man dort ja bei der dortigen Sperrung drehen
Fahrleitungsstörung im Bereich Weinbrennerplatz. Der Bahnverkehr in Karlsruhe ist nahezu zum Erliegen gekommen.
So wie es aussieht, hat wohl ein Bagger in der Schillerstraße die Oberleitung runtergerissen und ist dann in Brand geraten (zumindest sieht man auf Aufnahmen schwarzen Rauch)
So wie es aussieht, hat wohl ein Bagger in der Schillerstraße die Oberleitung runtergerissen und ist dann in Brand geraten (zumindest sieht man auf Aufnahmen schwarzen Rauch)
Zuletzt bearbeitet:
Oder um es mit dem KVV-Verkehrsticker zu formulieren: "Linien 1, 3, 4, 5, S2 und S5: Fahrleitungsstörung Weinbrenner Platz" und "Linien S5 und S51: Fahrleitungsstörung Otto Sachsstr"
Edit: Weinbrennerplatz ist mittlerweile wieder frei, nur die Schillerstraße ist noch gesperrt.
Edit: Weinbrennerplatz ist mittlerweile wieder frei, nur die Schillerstraße ist noch gesperrt.
Zuletzt bearbeitet:
Dani1820
- aus Karlsruhe
Seit ca. 07:45 Uhr gibt es wohl eine Signalstörung am Weinbrennerplatz.
Es kommt auf allen Linien zu Verspätungen und Zugausfällen
Die Linie 5 fuhr ab der Händelstr. nach Knielingen Nord
Die Linie 2 ab Arbeitsagentur über Mathystraße- Kolpingplatz zum Hbf.
Störung behoben, Linie 2 und 5 fahren wieder ihren regulären Umleitungsplan.
Es kommt auf allen Linien zu Verspätungen und Zugausfällen
Die Linie 5 fuhr ab der Händelstr. nach Knielingen Nord
Die Linie 2 ab Arbeitsagentur über Mathystraße- Kolpingplatz zum Hbf.
Störung behoben, Linie 2 und 5 fahren wieder ihren regulären Umleitungsplan.
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AlleVersagenGemeinsam
- aus KA
Karlsruhe: Radfahrer fährt bei Rotlicht und prallt gegen Straßenbahn
"Übersehen", oder schlichtweg ignoriert?
"Übersehen", oder schlichtweg ignoriert?
Mueck
- aus Karlsruhe
AlleVersagenGemeinsam
- aus KA
Mueck, wenn das Wort Radfahrer erwähnt wird, geht bei dir zu Hause wohl eine Art akustischer Alarm los. Denn anders kann ich mir diese schnelle Reaktionszeit nicht erklären.
Ich nutze als Radfahrer selbst diese Übergänge, und komme gut damit klar. Allerdings beobachte ich täglich zig Fußgänger und Radfahrer, die ein Rotlicht wohl als unverbindliche Empfehlung betrachten. Sauer werde ich immer dann, wenn Kinder brav bei Rot stehenbleiben, und Erwachsene vor deren Augen einfach drüber pflügen.
Ich nutze als Radfahrer selbst diese Übergänge, und komme gut damit klar. Allerdings beobachte ich täglich zig Fußgänger und Radfahrer, die ein Rotlicht wohl als unverbindliche Empfehlung betrachten. Sauer werde ich immer dann, wenn Kinder brav bei Rot stehenbleiben, und Erwachsene vor deren Augen einfach drüber pflügen.
Ich habe die Übergänge an der Kriegsstraße bislang auch nicht als Gefahrenstelle wahrgenommen. Auch weil ich als Ortskundiger durchaus weiß, dass die mit Rotlicht gesichert sind und da durchaus einen Blick drauf werfe. Anders sieht es bei der Europahalle aus, wo ed kein Rotlicht gibt und bei gutem Wetter die Reizüberflutung vorprogrammiert ist.
Mueck
- aus Karlsruhe
Ja, die Klingel des einen, auf Reparatur wartenden Rades vibriert dann und weckt mich aus dem Tiefschlaf!!1Mueck, wenn das Wort Radfahrer erwähnt wird, geht bei dir zu Hause wohl eine Art akustischer Alarm los. Denn anders kann ich mir diese schnelle Reaktionszeit nicht erklären.
Schön für Dich. Der Gedanke hinter diesen Verschwenkungen ist halt, dass der Verkehr gebremst wird und der Blick in Richtung Bahnen gelenkt wird. Damit also schon mal weg vom Rotlicht, das steht woanders. Zum anderen funktioniert das nru wirklich gut für einzelne fitte Fußgänger. Sobald man Mühe hat, den Kurs durch die Verschwenkungen zu halten, weil man sich darauf konzentrieren muss, das Rad ohne Hängenblieben durchzukriegen oder weil man die spielenden Kids von den Gattern pflücken muss oder was weiß ich, versagt m.E. diese Theorie recht schnell und die Aufmerksamkeit wird auf die Sperre statt auf die Bahn gelenkt. Mir fehlt immer noch der wissenschaftliche Nachweis, dass alle Arten von solchen Sperren wirklich einen Sicherheitsvorteil für ALLE Nutzergruppen bieten und nicht das Gegenteil. Ich vermute, dieser Sicherheitsvorteil existiert nicht, denn sonst hätte man ein Problem bei allen Querungen, wo Fußgänger und Radfahrer zusammen mit Autofahrern völlig gerade queren und die Existenz von Autofahrern offenbar das Wunder bewirkt, dass Radler dann keine Probleme mit Bahnen haben?
Und alles, was den Weg AUF den BÜ bremst, bremst auch den Weg RUNTER vom BÜ, so sind auch schon Leute zu Tode gekommen, weil sie den BÜ dank komplexer Sperren nicht mehr rechtzeitig verlassen konnten ...
Mueck
- aus Karlsruhe
Eben. Als fitter Ortskundiger denkt man evtl. dran, auch das Rotlicht "irgendwo" zu suchen. Aber man ist halt bei solchen Sperren mit Blicken in alle möglichen Richtung beschäftigt statt einfach nur geradeaus auf Verkehr und Rotlicht achten zu können ...
Der Überweg wo jetzt der Unfall war ist nur für Fußgänger und nicht für Radfahrer. Diese haben Radwege bzw. die Straße zu nutzen.
Es ist aber so das Radfahrer sich nicht an die STVO halten und diese nur als grobe Richtlinie halten. Da es kaum Kontrollen gibt und die Strafen viel zu gering sind. Machen Sie was sie wollen und Polizei und Ordnungsamt schauen weg.
Die Sperren sind extra dafür da den Verkehr zuverlangsamen und die Verkehrsteilnehmer in die entsprechende Blickrichtung zubringen. Wenn die Sperren nicht da wären würde die Radfahrer und mit E-Scooter mit voller Geschwindigkeit den Überlegung befahren und wenn die Ampel rot zeigt.
Und wer sich auf Sperre und Ampel nicht gleichzeitig konzentrieren kann. Hat als Verkehrsteilnehmer im Verkehr nichts zu suchen. Und muss zu Fuß gehen oder die Straßenbahn nutzen.
Es ist aber so das Radfahrer sich nicht an die STVO halten und diese nur als grobe Richtlinie halten. Da es kaum Kontrollen gibt und die Strafen viel zu gering sind. Machen Sie was sie wollen und Polizei und Ordnungsamt schauen weg.
Die Sperren sind extra dafür da den Verkehr zuverlangsamen und die Verkehrsteilnehmer in die entsprechende Blickrichtung zubringen. Wenn die Sperren nicht da wären würde die Radfahrer und mit E-Scooter mit voller Geschwindigkeit den Überlegung befahren und wenn die Ampel rot zeigt.
Und wer sich auf Sperre und Ampel nicht gleichzeitig konzentrieren kann. Hat als Verkehrsteilnehmer im Verkehr nichts zu suchen. Und muss zu Fuß gehen oder die Straßenbahn nutzen.