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Kann man mit einer Langsamfahrstelle Probleme wie beispielsweise das fehlende Startsignal an der Oberausstraße heilen? Und wer kurbelt die Weiche in Jöhlingen West um - oder willst du in einer Richtung ohne Signal durch Jöhlingen und Wössingen fahren?Mal nen Vorschlag, würde eine einzelne 3er-Traktion Pendel fahren lassen zwischen Oberausstraße und Bretten , wäre dies schon hilfreich und sollte mit entsprechenden Langsamfahrstellen gehen.
Oder etwa nicht? Wenn sich das bewahrheitet, dann kann das Leben einem aber üble Streiche spielen…Auf Grund eines möglichen Schienenbruchs wird der Bahnbetrieb zwischen Wilferdingen und Pforzheim vorerst nur eingleisig betrieben. (aus: KVV-Verkehrsticker)
Was passiert jetzt mit Tw 834?834 soll es sein
Er wird weiter leben.Was passiert jetzt mit Tw 834?
Genau, ist auch schon wieder im Einsatz.Er wird weiter leben.
Um diese Durststrecke wird man nicht herumkommen. Die Fernsteuerung wird ja praktisch nur noch von Bestandsschutz und Second-Hand-Ersatzteilen am Leben gehalten - "an die Technik gehen" heißt Kompletterneuerung von A bis Z. Dass man sich den Aufwand zweimal (vor und nach dem zweigleisigen Ausbau) antut, halte ich für extrem unwahrscheinlich......mal wieder Jöhlingen...dauert es dann auch bis 2026/2027, bis da an die Technik gegangen wird?
Falls du auf den Bü in Kleisnteinbach anspielst, der hat mit der "Qualität" der Fernsteuerung nichts zu tun.Hängt da nicht auch noch ein zur Beseitigung anstehender BÜ mit prähistorischer Technik ganz woanders mit zusammen?
Ja und nein. Die Fernsteuerung (DUS 501) wurde ja erst mit dem Pachtbeginn der AVG 1992 der Strecke Grötzingen - Bretten neu gebaut. Bis da hin waren Jöhlingen und Wössingen vor Ort besetzte Bahnhöfe mit mechanischen Stellwerken. Weil es gibt die Baugleiche Fernsteuerung für Muggensturm von Rastatt aus, das ist die Fernsteuerung 10 Jahre älter und es wird planmäßig rangiert und ein Anschluss bedient und es gibt quasi keine Probleme.Um diese Durststrecke wird man nicht herumkommen. Die Fernsteuerung wird ja praktisch nur noch von Bestandsschutz und Second-Hand-Ersatzteilen am Leben gehalten - "an die Technik gehen" heißt Kompletterneuerung von A bis Z. Dass man sich den Aufwand zweimal (vor und nach dem zweigleisigen Ausbau) antut, halte ich für extrem unwahrscheinlich...
Was kann man sich denn außer dem Stelltisch noch sparen? Wobei dieser Verzicht übrigens bei der Bundesbahn auch der Standard war - wie anscheinend anno 197x auf dem gesamten Streckenabschnitt zwischen Spaichingen und Neckarhausen.Ja und nein. Die Fernsteuerung (DUS 501) wurde ja erst mit dem Pachtbeginn der AVG 1992 der Strecke Grötzingen - Bretten neu gebaut. Bis da hin waren Jöhlingen und Wössingen vor Ort besetzte Bahnhöfe mit mechanischen Stellwerken. Weil es gibt die Baugleiche Fernsteuerung für Muggensturm von Rastatt aus, das ist die Fernsteuerung 10 Jahre älter und es wird planmäßig rangiert und ein Anschluss bedient und es gibt quasi keine Probleme.
Ich würde eher vermuten, dass die AVG damals beim Bau gespart hat, es gibt ja vor Ort auch keinen Stelltisch von dem aus eine vor Ort Bedienung möglich wäre.