Wieso Hoffnung? Es müssen nicht immer alle Linien an allen Haltestellen halten. Und bei S-Bahnen macht es durchaus Sinn, an manchen Haltestellen durchzufahren, um schneller voranzukommen.
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Es ist nicht sinnvoll, ausgerechnet an Haltestellen mit hohen Fahrgastzahlen durchzufahren. Die Gegend ist sehr dicht bebaut.Wieso Hoffnung? Es müssen nicht immer alle Linien an allen Haltestellen halten. Und bei S-Bahnen macht es durchaus Sinn, an manchen Haltestellen durchzufahren, um schneller voranzukommen.
Also eine Haltestelle vorher einen zweiminütigen Zwangshalt, damit Fahrgäste aus dem zweiten Fahrzeug in das erste umsteigen können?Man könnte auch im Zugverband fahren und an der Haltestelle Karl-Wilhelm-Straße den Ein- und Ausstieg nur im ersten Fahrzeug erlauben, so wie auf der S1 an der Haltestelle Ettlingen Wasen. Der Ausbau ist also kein Zwangskriterium für Zugverbände auf der 4
Lieber Zwangshalt anstatt noch vier Jahre auf Zugverbände wartenAlso eine Haltestelle vorher einen zweiminütigen Zwangshalt, damit Fahrgäste aus dem zweiten Fahrzeug in das erste umsteigen können?
Das Modell "Wasen" ist alles andere als fahrgastfreundlich.
Vor allem auch nicht ohrenfreundlich, wenn man bereits in Rüppurr mit der besonderen Haltesituation in Ettlingen-Wasen zugetextet wirdAlso eine Haltestelle vorher einen zweiminütigen Zwangshalt, damit Fahrgäste aus dem zweiten Fahrzeug in das erste umsteigen können?
Das Modell "Wasen" ist alles andere als fahrgastfreundlich.
Sehe ich genauso.Man sollte mal die überzogenen Bestimmungen zurücknehmen. Dann steht halt der zweite Wagen auf der Straße und hat an den letzten Türen einen Ausstieg ohne Bahnsteig. War ja am Wasen jahrzehntelang auch kein Problem.
Ja, neue Straßenbahnlinien führen leider oft an den Orten dran vorbei statt hindurch (z. B. die Verlängerung der Linie F in Strasbourg).Sehe ich genauso.
Technisch wäre es schon jetzt möglich, das bei einem Zugverband alle Ampeln für Fußgänger und Autoverkehr auf rot bleiben. So das die Fahrgäste sicher aussteigen können
Wenn mit zwei GT6-70D/N gefahren wird, würde es ausreichen die Haltelinien des Autoverkehrs um ein paar wenige Meter zu verschieben.
Auch bin ich eigentlich dafür wieder mehr Straßenbahn zu bauen. So das die Bahnen im normalen Verkehr mit fahren. Gerade so Ortsduchfahrten wie in Blankenloch oder Rheinstetten könnte so recht einfach zweigleisig sein. Der Durchgangsverkehr nimmt die Umgehungsstraßen.
Du hast absolut recht das 75m Bahnsteiglänge benötigt werden. Nur wird der Ausbau noch ein paar Jahre dauern.Eine dauerhafte doppeltraktionsfähige Lösung braucht schon 75 m, weil die 30-m-Nf ja ein auslaufendes Modell sind und nur 75/2 bestellt wurde
Zumindest eine Stufe ist so halb bekannt: Laut einem Antrag der AfD zum Haushalt (der eine verbindliche Ausführung dieser Stufe erzwingen will, was auch sonst), ist das folgende Konzept zur „Optimierung“ des Tramnetzes im Aufsichtsrat diskutiert worden:Ich glaube, wir wollen gar nicht wissen, was die beiden anderen Stufen wären ...
Auch wenn dieser Antrag allein aus Zuständigkeitsgründen höchstwahrscheinlich abgelehnt wird, wird sich morgen durch mögliche Diskussionen vielleicht zeigen, wie viel wir zu befürchten haben werden…- Entfall der bisherigen Tramlinie 5 und Teil-Ersatz durch Busbedienung im 20-Minuten-Takt zwischen Entenfang und Rheinhafen,
- Führung der Linie 3 Daxlanden - Rintheim auf den neuen Fahrweg ab Entenfang über Kühler Krug - Kriegsstraße - Wolfahrtsweierer Straße - Tullastraße,
- Führung der Linie 4 Oberreut - Waldstadt auf den neuen Fahrweg ab Europaplatz über Karlstraße - Hbf - Rüppurrer Straße - Kronenplatz - Durlacher Tor.
Steht irgendwo, wer diesen Vorschlag in den AR eingebracht hat? Von den VBK als eine Stufe eines alten 3-Stufen-Konzepts? Oder auch da schon von der AfD? Das geht für mich dort nicht draus hervor ...Zumindest eine Stufe ist so halb bekannt: Laut einem Antrag der AfD zum Haushalt (der eine verbindliche Ausführung dieser Stufe erzwingen will, was auch sonst), ist das folgende Konzept zur „Optimierung“ des Tramnetzes im Aufsichtsrat diskutiert worden:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es bei diesem Konzept um einen lächerlichen AfD-Vorschlag ging, nicht um etwas, das jemand geplant hat der Ahnung und Intelligenz hatSteht irgendwo, wer diesen Vorschlag in den AR eingebracht hat? Von den VBK als eine Stufe eines alten 3-Stufen-Konzepts? Oder auch da schon von der AfD? Das geht für mich dort nicht draus hervor ...
Die anderen Parteien werden den Vorschlag schon aus Protest ablehnen, weil er von der AFD kommt. Würde der Vorschlag von einer anderen Partei aus dem Gemeinderat kommen wäre ich mir nicht sicher, dass er abgelehnt würde.Ich bin mir ziemlich sicher, dass es bei diesem Konzept um einen lächerlichen AfD-Vorschlag ging, nicht um etwas, dass jemand geplant hat der Ahnung und Intelligenz hat
wohl falsch gelesen oder ein „von“ hineininterpretiert…Diese Optimierung des Tramnetzes wurde bereits im Aufsichtsrat der VBK vorgestellt.
Unter Einsparung verstehe ich etwas anderes als "Dämpfung des Verlustanstiegs"Erläuterungen zu finanziellen Auswirkungen
Bei vollständiger Umsetzung des vorliegenden Einsparkonzepts könnte das Defizit der VBK um
ca. 5 Mio. Euro jährlich reduziert werden (Dämpfung des Verlustanstiegs). Nach Verrechnung der
Verluste der VBK mit den Gewinnen des Versorgungsbereichs wird der verbliebene Verlust auf Ebene
der KVVH GmbH (Holding) von der Stadt Karlsruhe (teilweise) ausgeglichen.