Dann passen die Felder "Von" und "Nach" in der elektronischen Fahrplanauskunft ja auch nicht, wenn man da wo "Heide" oder "Vogelsang" eingeben wollte.Hat man in Stuttgart auch zuerst gemachtUnd dann haben sich die Vogelsanger beschwert, man fahre schließlich "zum Vogelsang", nicht "nach Vogelsang". Gegenargument: es ist ein Stadtteil, also muss es "nach" heißen ... Es wurde aber tatsächlich umgestellt (und in Stuttgart sind es aufgenommene Ansagen, kein TTS).
In KA hat man sich bisher erfolgreich davor gedrückt, indem man einfach die Sprache verhunzt hat: "Dieser Eilzug hält erst wieder Ettlingen Wasen."
Kombilösung
- Ersteller BadenAirpark
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Na ok, dann kann man nach/zur/in die/... auch abhängig vom Ziel einprogrammieren, auch wenn das etwas mehr Aufwand bedeutet.Hat man in Stuttgart auch zuerst gemacht
In KA hat man sich bisher erfolgreich davor gedrückt, indem man einfach die Sprache verhunzt hat: "Dieser Eilzug hält erst wieder Ettlingen Wasen."
Auch bei Straßennamen ist "nach" nicht ideal.
Aber gut, man könnte es ja auch erst Mal probieren und schauen wie es aufgefasst wird.
Interessant ist das aber in Stuttgart schon, danke für die Details
Das macht meiner Meinung nach keinen besseren deutschen Satz draus
Am besten wäre "Dieser Eilzug hält erst wieder an der Haltestelle Ettlingen Wasen." Das wäre halt länger ...Aber so wichtig ist das alles nicht, man versteht ja, was gemeint ist. Das ist besser als bei den alten Roth-Ansagen ("Nächster Halt: X. Bitte beachten Sie: Dies ist ein Eilzug. Nächster Halt: Y")
Und hier ist Sie: Pressemitteilung
Wenn ich das richtig im Kopf habe, heißt es in der Berliner U-Bahn auch überall "Zug nach", darunter etwa Osloer Straße, Uhlandstraße oder Warschauer Straße.
Wieso sollte man idealerweise nicht „Zug nach Rheinbergstraße“ sagen können? Muster: „Zug nach [Ziel]“ – Was nicht ideal ist, dass Ziele nach Straßen benannt werden, was bei Rheinbergstraße, wo es früher treffender „Knielingen“ hieß, auch noch unnötig ist.
Bei "Knielingen" könnte ein Ortsfremder aber auch den Bahnhof Knielingen vermuten. Oder es mit Knielingen Nord verwechseln. Rheinbergstraße ist dagegen eindeutig.
Hat aber den Nachteil, dass man als auswärtiger oder sogar inwärtiger erstmal wissen muss, wo die Rheinbergstraße liegt. Da wäre Knielingen Rheinbergstraße eigentlich das Beste. Außerdem ist man da sowieso nicht konsequent. Die ziele Waldstadt oder Durlach sind ja auch nur nach dem Stadtteil benannt.
Und wenn wir schon bei Anzeigen sind: wieso muss denn jetzt an jeder Haltestelle im Fahrzeug (Bildschirme und rote Matrix) "Karlsruhe" dazu gequetscht werden? Klar ist es konsistent zu Orten mit wenig Haltestellen, aber wenn in der Straßenbahn jede Haltestelle mit Karlsruhe voran gestellt ist, hat das keinen Mehrwert.
Dazu ist das ja auch wieder inkonsequent, weil man in Durlach die Haltestellen mit Durlach voran stellt, das aber in anderen Stadtteilen mwn nicht macht. Also Durlach Schlossplatz, aber Karlsruhe Entenfang obwohl das ja Mühlburg wäre.
Hat jemand dazu Erfahrungen wie es in anderen, weiter entfernten Stadtteilen wie Waldstadt oder Oberreut ist?
Ich finde nicht, dass Rheinbergstraße eindeutig ist. Die meisten wollen ja nach Knielingen und nicht zur Rheinbergstraße. Außerdem steht ja sogar in Pforzheim dann gegebenenfalls KA Rheinbergstraße an den Anzeigen/am Zug. Da wäre KA-Knielingen auch eindeutiger, weil die Leute wohl eher wissen, wo Knielingen ist, als dass sie wissen, wo die Rheinbergstraße ist. Außerdem hieß es ja jahrzehntelang „S5 Knielingen" und ich vermute nicht, dass das tatsächlich viele mit dem Bahnhof verwechselt hätten. Als „Notlösung“ hätte man die Rheinbergstraße auch in Knielingen West oder in Alt-Knielingen umbenennen können, und das schildern, aber nicht „S5 Rheinbergstraße“!
Wird auch dort angezeigt. Wahrscheinlich zeigt man einfach die vollständige Bezeichnung laut Haltestellenverzeichnis (Karlsruhe ab S. 30) an.
Wird dort Waldstadt Glogauer Straße angezeigt oder Karlsruhe Glogauer Straße? Wie gesagt: in den Stadtteilen macht der Stadtteil Name mmn auch Sinn.
Danke für das VZ. wenn es so ist wie dort geschrieben mit den Stadtteilen, dann ist das aufgrund der Konsequenz mit Karlsruhe Stadt natürlich richtig, aber nicht sinnvoll. Weil dadurch ja Haltestellennamen teilw. Abgeschnitten werden
Eben. In Durlach geht es ja auch mit Durlach als Tram Ziel, wobei der Durlacher Bahnhof bedeutender und bekannter sein sollte.
Obwohl man dadurch das Problem wiederum hat, dass alle Durlacher Busse einfach nur Durlach schildern, auch wenn sie nur innerhalb unterwegs sind (das Thema hatten wir aber in einem anderen Thread auch schonmal)
Ich hab heute Mal den Ansagen gelauscht, ich finde sie ganz OK. Da aber leider viele Bahnen heute Abend nur mit Plan Zeit angezeigt wurden und danach einfach vom Display verschwanden, war die Ausbeute nicht sehr hoch. Bei ca 10 einfahrenden Bahnen hat es bei weniger als der Hälfte geklappt (Marktplatz Pyramide+Kaiserstraße)
Die Liniennummer hört sich sehr gut an, das Ziel ist sehr abgehackt.
Und bei S11 Hochstetten hat die Linie glaube ich auch nicht richtig funktioniert, da war ich aber gerade nur am Gleis gegenüber.
Für visuell eingeschränkte Personen wäre sicher auch noch eine Info bzgl ausfallender oder nur nach Plan angezeigter Bahnen sinnvoll, ähnlich wie bei der Deutschen Bahn: "Info zu Linie Ziel: fällt heute aus". Bestenfalls dann noch die folgende Bahn der Linie ansagen, sollten die Daten alles hergeben.
Aber vermutlich müsste man sich da die Zeit nehmen, ein richtiges Konzept zu entwickeln und das ordentlich umsetzen. Und nicht Mal schnell, Hauptsache man hat irgendwas was hoffentlich hilft.
Mittel- bis langfristig wird sich hier aber eh wohl etwas ändern müssen, da durch die (bis jetzt höchstens konzeptionell) geplante Verlängerung der 1 zum Turmbergbad ja dann zwischen „Endhaltestelle Tram“ und „zentraler Umsteigepunkt“ in Durlach unterschieden werden muss.
Prinzipiell fände ich es aber eigentlich nicht schlecht, zumindest auf der Vorderanzeige sowohl Stadtteil als auch Endhaltestelle anzuzeigen (wie man es auf der S1 (Neureut -> Neureut Kirchfeld) auch schon gemacht hat), die einzigen beiden Ziele, wo es mMn nicht so gut aussehen würde, wären Daxlanden und Rheinstrandsiedlung, andere Ziele (z.B. Rheinbergstraße -> Knielingen Rheinbergstraße oder Waldstadt -> Waldstadt Europäische Schule) würden ganz gut aussehen.
In der Waldstadt könnte man "Waldstadt Europäische Schule" und "Waldstadt Jägerhaus" anbieten.
Statt "Knielingen Rheinbergstraße" würde ich "KA-Knielingen West" nehmen, am besten mit fett gedrucktem "West".
Dass die Rheinstrandsiedlung weit weg vom Rheinstrandbad liegt, könnte Ortsfremde durchaus verwirren.
"Neureut Kirchfeld" wird interessant, sobald die Nordstadt-Tram in die Gegend verlängert wird. Wie wäre es mit einer Umbenennung in "KA-Neureut Kirchfeld West" oder "KA-Neureut Ost", da die Station nicht in Kirchfeld liegt?
Nicht West, sondern Süd, dan hat man wirklich auch konkrete Vorstellungen. Hab ich mir schon einige Male gedacht, dann wird es auch endlich wieder ohne Brille lesbarer.
Ich schätze den Begriff "Rheinbergstraße" unter den Alt-Karlsruhern als relativ bekannt ein. Knielingen Rheinbergstraße natürlich wieder eine Frage der Länge. Wobei mancher Neu-Karlsruher vielleicht auch nicht weiß, was es mit "Knielingen" auf sich hat und einfach nur mit der Bahn zu Siemens fahren möchte. Und der Pforzheimer, der nach
Das "Europaviertel" erwies sich ja als unbeliebt. Verständlich, ich hätte den Begriff vor der Verwendung vom KVV vorher nicht mit dem Umfeld der Europäischen Schule in Verbindung gebracht. Stellt sich die Frage, warum man es nicht einfach mit "Europäische Schule" versucht hat.
Durlach durchaus auch ungeschickt, wobei der Bahnhof ja immerhin über die Haltestelle "Auer Straße" erreichbar ist.
Möglicherweise wird Mühlburg als Teil der Kernstadt angesehen, Durlach aber nicht.
Die meisten Leute, die zwischen Rintheim und der Ebertstraße in die 3 einsteigen, wollen auch nicht in die Heide. Wobei sich hier wieder die Frage stellt, ob es nicht "Neureut Heide" heißen müsste oder ob auch Stadtviertel ihre eigene Beschilderung bekommen.
Die meisten Pforzheimer wissen, wo KA ist und wollen eh nicht weiter fahren. Wobei gerade KA-Knielingen an DB-Bahnhöfen natürlich dazu führen kann, dass die Anzahl der Leute, welche das "KA-Knielingen" dann mit dem Bahnhof verwechseln, steigt.
"Alt-Knielingen" klingt so ein wenig nach der Berliner Lösung. Wobei "Alt-Tegel" oder "Alt-Mariendorf" auch nicht bei Allen beliebt zu sein scheint.
Stellt sich natürlich auch die Frage, ob künftig Ziele wie "Oststadt Tullastraße", "Südstadt Tivoli", "Rintheim Hirtenweg" oder "Beiertheim Albtalbahnhof" ausgeschildert werden sollen.
Die Haltestelle Rheinbergstraße ist die nördlichste S5-Haltestelle in Knielingen und deutlich nördlich vom Bahnhof. Wenn Himmelsrichtung, macht aus meiner Sicht "Knielingen West" Sinn.
gefährliche Kunst: die Lüpertzsche Kunst erscheint manchen zu gefährlich und wird deshalb gestutzt
www.ka-news.de
Damit hatte Karlsruhe ein paar Wochen die gefährlichste Untergrund-Kunst im Lande.
Man hätte auch einen Zaun vor das Teil stellen können und das ganze als gefährlichste Untergrund-Kunst der Welt vermarkten können. Ein große Chance ist hier vertan worden. Angesichts der zahlreichen Leerstände in der Kaiserstraße sollte man/frau jeden Strohhalm ergreifen.
Aber mal ernsthaft. Wenn etwas im Untergrund gefährlich werden kann, dann nicht das Lüpertzsche Kusntprojekt, sondern metallbeschichtete Luftballons, die an die Oberleitung geraten und für einen Kurzschluss sorgen, der die Bahnen zum Stillstand bringt. Minutenlang im Tunnel in einer Bahn festzusitzen ist nicht für jeden ein Vergnügen.
Horn gestutzt: An Karlsruher U-Bahn-Kunst wird nachmodelliert | ka-news
Das Horn eines Stierschädels ragte zu weit auf den Bahnsteig heraus - ein Kunstwerk von Markus Lüpertz in der Karlsruher U-Bahn wurde deshalb zurechtgestutzt.
www.ka-news.de
Man hätte auch einen Zaun vor das Teil stellen können und das ganze als gefährlichste Untergrund-Kunst der Welt vermarkten können. Ein große Chance ist hier vertan worden. Angesichts der zahlreichen Leerstände in der Kaiserstraße sollte man/frau jeden Strohhalm ergreifen.
Aber mal ernsthaft. Wenn etwas im Untergrund gefährlich werden kann, dann nicht das Lüpertzsche Kusntprojekt, sondern metallbeschichtete Luftballons, die an die Oberleitung geraten und für einen Kurzschluss sorgen, der die Bahnen zum Stillstand bringt. Minutenlang im Tunnel in einer Bahn festzusitzen ist nicht für jeden ein Vergnügen.
Mueck
- aus Karlsruhe
Ein Horn nur?
Ich habe mich ja schon bei meiner Fototour glaub 2 Tage nach Eröffnung der Keramiken gefragt, wann entweder der erst an einem der beiden Hörner Ettlinger Tor hängen bleibt und sich beschwert oder eins davon unbekannt Schaden nimmt ... Eigentlich sind in beiden Keramiken am ET große Hörner ...
Ich habe mich ja schon bei meiner Fototour glaub 2 Tage nach Eröffnung der Keramiken gefragt, wann entweder der erst an einem der beiden Hörner Ettlinger Tor hängen bleibt und sich beschwert oder eins davon unbekannt Schaden nimmt ... Eigentlich sind in beiden Keramiken am ET große Hörner ...