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Es ging auf dem schmalen Weg an der Tunnelwand nach der Einweisung vom Fahrer zur Haltestelle.Oha, ging der Ausstieg im Tunnel reibungslos oder konnte die Bahn noch bis zur Haltestelle vor fahren?
Wie ist da jetzt eigentlich der Höhenunterschied zwischen Fahrzeug und Notgehweg geworden bzgl. Niederflurer?Es ging auf dem schmalen Weg an der Tunnelwand nach der Einweisung vom Fahrer zur Haltestelle
Ich durfte kein Bild machen, weil sie es nicht wollten aber es war fast ebenerdig, eine Höhe von 1 bis 2 cm beim NF nach unten.Wie ist da jetzt eigentlich der Höhenunterschied zwischen Fahrzeug und Notgehweg geworden bzgl. Niederflurer?
... und Spalt bzw. mit/ohne Schiebetritt?
Die 1 fuhr über den Kronenplatz und dann auf die Kriegsstraße, die S2 und S5 sind über die Kapellenstraße gefahren.Weiß jemand, ob dann alle Ost West Linien über die Kapellenstraße fahren und wie werden die Linien in den Süden geleitet? Karl bzw. Rüppurrer Straße?
NEIN! Das ist das, was abgebrühte Informatiker als Microsoft-Prinzip bezeichnen: Produkt reift beim KundenDa isser ja schon, der Stresstest 2.0 *flöt*
Das ist eine Falschbehauptung. Sofern keine feindlichen Fahrstraßen bestehen, vergehen von dem Moment an, wo die Fahrstraße von Marktplatz (Pyramide U, Gleis 4) nach Marktplatz (Kaiserstraße U, Gleis 1) angefordert wird, ca. 2-3 Sekunden. Zwischen der Abfahrt von Marktplatz (Pyramide U, Gleis 4) und der Ankunft in Marktplatz (Kaiserstraße U, Gleis 1) vergehen bei Ausfahren der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h ca. 45 Sekunden (Fahrten in Einfachtraktion lösen die Fahrstraße entsprechend noch füher auf). Für das Anfordern der Fahrstraße von Marktplatz (Kaiserstraße U, Gleis 2) wiederum vergehen nochmals ca. 2-3 Sekunden. In Summe ist dies alles also selbst im ungünstigen Fall einer Doppeltraktion in ca. 50-55 Sekunden möglich. Wenn du eine größere Zeitdauer gestoppt hast, waren hierfür wahrscheinlich andere feindliche Fahrstraßen ursächlich, innerhalb derer wiederum auch Zugfahrten stattgefunden haben müssten.Von dem Moment wo der Zug in die Haltestelle Marktplatz (Pyramiede) einfährt und die Fahrstraße in Richtung Mühlburger Tor angefordert wird, bis der Zug die letzte Weiche des Gleisdreiecks geräumt hat und eine gegenläufige Fahrstraße angefordert werden kann gehen mindetens 180 Sekunden rum.
Die Notwege sind im Normalfall ja nicht beleuchtet. Ging dann dort eine Beleuchtung an als ihr den benutzt habt? (So wie ich das auf dem Foto oben sehe, wohl schon. Wäre nur blöd, wenn die Beleuchtung dann nicht anginge. Vllt. sollte man sie dauerhaft leuchten lassen?)Es ging auf dem schmalen Weg an der Tunnelwand nach der Einweisung vom Fahrer zur Haltestelle.
Lustig wäre es gewesen wenn auch noch die Stromversorgung auf der Strecke aus ging .
Die Beleuchtung war im gesamten Tunnel an, ob die ein anderer Kollege durch Knopfdruck oder die Leitstelle gemacht hat, bleibt ungewiss.Wenn die Tunnelbeleuchtung aktiv ist bedeutet das es sind potentiell Personen im Gleisbereich zwischen den Haltestellen. Dann gilt auch eine entsprechende Geschwindigkeitsbegrenzung.
Und ob es besser ist... Auf Signal muss man nichts sehen, die Signale selbst leuchten ja. Ist nachts auf der Eisenbahn auch nicht anders.