Fahrgastinformation im Fahrzeug

Siemensallee war dann aber, wie die Eugen-Geck-Straße, keine gute Wahl. Es gibt zwar eine HS die so heißt, aber es war nicht die Endhaltestelle. Und der Name der Haltestelle ist auch kein Kreuzungspunkt.
Ja, wäre vielleicht ein Name für eine Haltestelle an der alten Hardtbahn, wenn diese wieder für den Personenverkehr genutzt würde. Aber ich habe ja nicht gefordert, alle Haltestellennamen deswegen umzubenennen, sondern vorgeschlagen, eine Endstelle so zu benennen, dass ihr Name gleichzeitig als Zielanzeige taugt, weil hier der Wunsch aufkam, dass in der Zielanzeige der Stadtteil und auch die genaue Haltestelle genannt wird. Da ist ein Name wie „Eugen-Geck-Straße“ eben unbrauchbar.
 
Das Ziel "Siemensallee" hat aber wohl historische Gründe, denn die Linie 5 endete ja tatsächlich sechs Monate lang an dieser Haltestelle...
Wo wir schon bei der Linie 5 sind: Die hat ihren östlich(er)en Endpunkt 1996 an die Haltestelle Rintheim verlagert. Diese Endhaltestelle ist obwohl es in Rintheim einige Haltestellen gibt, einfach nur nach dem Stadtteil benannt.
 
"Verlagern" ist jetzt ein etwas schwieriger Begriff, da die Linie 5 vorher gar keinen östlichen Endpunkt hatte, dafür aber zwei westliche... :) (Neureuter Straße bzw. Siemensallee und Rheinhafen, wobei von beiden aus jeweils Konzerthaus als Zwischenziel ausgeschildert wurde nach meiner Erinnerung.)
 
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