Interessant wäre auch, Eilzügen eine eigene Liniennummer zu geben. Z. B. S40 für S4 Eilzug, S10 für S1 Eilzug, S12 für S11 Eilzug. Bei den Linien S51/S52 ist das ja fast so.
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Soweit ich das beurteilen kann wurde diese Änderung am 31. Juli, also mit dem Beginn der 3. Baustellenphase umgesetzt. Auf den Anzeigetafeln an der Haltestellen gibt es auch kleine Änderungen: Der EILZUG steht nun vor dem Ziel, also anstelle von "S4 Weinsberg EILZUG" heißt es jetzt "S4 EILZUG Weinsberg". Was davon besser ist ist sicherlich Geschmackssache. Bei den Fahrten auf der S1 nach Ettlingen wurde es nun auch verinheitlicht: Auf den Haltestellenanzeigen steht nun "Ettlingen Albgaubad" (und nicht nur "Ettlingen"), so wie es auch bei den NET 2012 angezeigt wird.Haben wir schon einen Faden für Fahrgastinformation außen am Fahrzeug? Sonst könnte man das vielleicht mit dem hier kombinieren.
Was ich eigentlich sagen will:
Seit kurzen wird das EILZUG Symbol nicht mehr unter dem Linienziel angezeigt, sondern steht klein unter der Liniennummer. Sieht zunächst etwas gewöhnungsbedürftig aus.
Die S52 fährt im Karlsruher Stadtgebiet ab der Knielinger Rampe auch komplett anders und kommt erst wieder bei ihrem Start-/Endpunkt Tullastraße mit der S51 in Berührung, wo sich die beiden Linien kreuzen.Interessant wäre auch, Eilzügen eine eigene Liniennummer zu geben. Z. B. S40 für S4 Eilzug, S10 für S1 Eilzug, S12 für S11 Eilzug. Bei den Linien S51/S52 ist das ja fast so.
Deswegen schrieb ich „fast“.Die S52 fährt im Karlsruher Stadtgebiet ab der Knielinger Rampe auch komplett anders und kommt erst wieder bei ihrem Start-/Endpunkt Tullastraße mit der S51 in Berührung, wo sich die beiden Linien kreuzen.
Deswegen finde ich es unnötig, dass da „Pfühlp.“ dransteht. (Oder „Ettlingen Albgaubad“ statt „Ettlingen“) Außerdem fährt die Bahn ja nicht nur zum Pfühlpark, sondern noch zu ganz vielen anderen Haltestellen in Heilbronn, weswegen „Heilbronn“ als Zielanzeige treffender wäre. Sehe ich auch so bei „Rheinbergstraße“; vollkommen unsinnig, „Knielingen“ wäre wesentlich aussagekräftiger.Dem Fahrgast in der Karlsruher Innenstadt wird Heilbronn als Gesamtziel wichtiger als der Pfühlpark sein.
Das Ziel Rheinbergstraße hat ja den Sinn, dass man die Verwechslung zwischen der Linie 2 und S5 anhand des ähnlichen Fahrtzieles vermeiden möchte und sich die AVG dazu entschlossen hat, Straßennamen statt Stadtteile zu schildern (Diskussionswürdig...).Deswegen finde ich es unnötig, dass da „Pfühlp.“ dransteht. (Oder „Ettlingen Albgaubad“ statt „Ettlingen“) Außerdem fährt die Bahn ja nicht nur zum Pfühlpark, sondern noch zu ganz vielen anderen Haltestellen in Heilbronn, weswegen „Heilbronn“ als Zielanzeige treffender wäre. Sehe ich auch so bei „Rheinbergstraße“; vollkommen unsinnig, „Knielingen“ wäre wesentlich aussagekräftiger.
sich die AVG dazu entschlossen hat, Straßennamen statt Stadtteile zu schildern (Diskussionswürdig...).
Am besten man schildert gleich "Irgendwo da hinter Eppingen". Nene, auf einem Zug sollte schon das eindeutige Ziel angegeben sein! Das ist so eine Grundfeste der ÖPNV-Fahrgastinformation... Daher finde ich es beispielweise auch sehr schön, dass die S4 mittlerweile korrekterweise Karlsruhe Albtalbahnhof und nicht Karlsruhe Hbf als Ziel angibt! Macht auch die Unterscheidung einfach ob der Zug nun DB-Gleis zum Hbf fährt (Ankunft 08:01 Uhr) oder eben in die Innenstadt.Deswegen finde ich es unnötig, dass da „Pfühlp.“ dransteht. (Oder „Ettlingen Albgaubad“ statt „Ettlingen“) Außerdem fährt die Bahn ja nicht nur zum Pfühlpark, sondern noch zu ganz vielen anderen Haltestellen in Heilbronn, weswegen „Heilbronn“ als Zielanzeige treffender wäre.
Da muss ich dir zustimmen!Vielleicht keine Zugfahrt im Regelplan, aber dafür Zweitwagen die dort abgehängt werden und außerdem kann es immer zu Baustellen kommen.
Das Eugen-Geck-Straße verwirrt bis heute noch die Fahrgäste, regelmäßig sehe ich, wie im 50er trotzdessen Leute fragen ob der Bus den nach Oberreut fahren würde. Die Fahrgäste können sich an der Linie orientieren und am Fahrziel "Oberreut", dass Eugen-Geck-Straße finde ich in dem Sinne irrelevant, weil der Fahrgast der ein Ziel in Oberreut oder Bulach anstrebt keine andere Wahl hat als diese Linie zu nehmen. Der Unterschied zwischen der über den Petergraben fahrenden Bus der Linie 51 und der über die Hardecksiedlung fahrende Linie 50 kann ist ja wiederrum nicht falsch, gerade am Hauptbahnhof in viel hektik kann der Blick auf die Liniennummer und der zudem Zeitpunkt bewusste Unterschied deren zwei Linien schnell mal in Vergessenheit geraten.Man hat ja vor einigen Jahren die Ziele von den Linien geändert, die im gleichen Stadtviertel mehrere Endstationen haben. Zum einem war ja die 4, bei der es dann "Europaviertel" (inzwischen ja wieder "Waldstadt") und "Jägerhaus" hieß. Oder die 1, bei der aus "Oberreut Badeniaplatz" nur noch "Oberreut" wurde, damit (allerdings erst 2019) bei der 50 bzw. 51 aus "Oberreut" "Eugen-Geck-Straße" wurde.
Das wäre vielleicht besser um das auf das Ziel zu bekommen, aber grundsätzlich ist ein Straßenname besser zur Definition eines Bestimmten Punktes.Man könnte ja die Eugen-Geck-Straße in „Oberreut West“ um benennen.
Ja. Wobei das Knielingen Nord meiner Meinung nach etwas blöd gesetzt wurde. Da ist es beispielsweise in Friedrichstal oder Blankenloch überschaubarer was den nun der Halt "Nord" ist.Ich werde beim Ziel "Rheinbergstraße" auch öfter gefragt, ob die Bahn nach Knielingen fährt. Eine Kombination aus Stadtteil und Straßenname fände ich am besten, denke ich.
Wobei Florians Vorschlag in "Knielingen Nord" ja umgesetzt wurde.
Siemensallee war dann aber, wie die Eugen-Geck-Straße, keine gute Wahl. Es gibt zwar eine HS die so heißt, aber es war nicht die Endhaltestelle. Und der Name der Haltestelle ist auch kein Kreuzungspunkt.