Betriebsstörungen im Straßenbahn Netz

Alternativ könnte man den Radfahrer ein Kennzeichen vorschreiben. Sowie die Strafen für Verstöße erhöhen
Als allererstes würde ich mal endlich Kennzeichen für Autos einführen!!1
Gerade angesichts der vielen Falschparker würde sich das lohnen, denn da könnte man in aller Seelenruhe das Kennzeichen notieren, wenn sie eins hätten, und keiner würde sich mehr trauen, falsch zu parken. Und Rotlichsünder, Überholer an gefährlichen Stellen, Unfallflucht etc. gäbe es sicher auch kaum noch ... Und auch nicht Tempolimit+Mehrwertsteuer ...
Und danach richtig kontrollieren und abkassieren. Wird die Sicherheit erhöhen. Es ist doch so das die meisten Autofahrer denke sie können machen was sie wollen. Die STVO gilt für sie nicht.

Autokennzeichen sofort!!!1
 
Denn so, wie zu Hause gelegentlich eine Glühbirne kaputt geht, so kann auch eine Signalanlage defekt sein.
Deine Glühbirne daheim ist nur bedingt sicherheitsrelevant, aber bei einer modernen BÜ-Sicherung sollte man schon erwarten können, dass ein Ausfall erkannt und dem Fahrer angezeigt wird, ich sehe bei StreetView auch Ampeln für die Tram, die dafür gedacht sein könnten ...
Und das vorgeschlagene 2. Rotlicht ist auch als Doppelung vorteilhaft.
Nie im Leben würde ich Gleise überqueren, ohne vorher angehalten und geschaut zu haben.
Schauen natürlich sicherheitshalber, anhalten nicht unbedingt. Richtig ausgelegt sollte eine solche Querung auch ohne funktionieren. Dafür sind ja im Prinzip die Ampeln da, dass nur bei Rot angehalten werden muss. Aber die richtlinienkonforme Auslegung scheint in diesem Fall nicht ausreichend zu funktionieren, weil Versatz zur zuerst kommenden Bahn falsch rum und Rotlicht auf der anderen Seite auch deswegen ggfs. zu spät sichtbar. Dann gehört das nachgebessert, statt Radfahrern die Verantwortung unterzuschieben.
 
Signalstörung am Weinbrennerplatz. Auf den betroffenen Linien kommt es zu höheren Verspätungen aufgrund langer Wartezeit vor dem Signal.
 
Ich bin auch regelmäßig mit dem Fahrrad unterwegs. Nie im Leben würde ich Gleise überqueren, ohne vorher angehalten und geschaut zu haben. Auch wenn das Rotlicht nicht an ist. Denn so, wie zu Hause gelegentlich eine Glühbirne kaputt geht, so kann auch eine Signalanlage defekt sein.
Auf dem Balkan gehören die Signaldrähte und Kabel der Eisenbahn zum Handelsgut gewisser Clans, die sich auf nicht ganz legale Veränderung von Eigentumsverhältnissen spezialisiert haben, ungefähr so wie die Typen, die westlich von Marburg Teile der Bahnstrecke nach Herborn demontiert haben, ohne mit Abbau und Verwertung beauftragt zu sein. Das hat zur Folge, dass man sich als Autofahrer auf das Funktionieren von Schranken genauso wenig verlassen kann wie auf das Vorhandensein der Kanaldeckel
Und ich verlasse mich auch nicht darauf, dass Andere rechtzeitig bremsen, oder immer vor haltzeigenden Signalen anhalten.
An Zebrastreifen ist gefährlich, sich darauf zu verlassen, dass jeder anhält.
Paragraphen und Vorschriften sind eine Sache. Aber ich muss doch schauen, dass ich unversehrt wieder zu Hause ankomme. Gerade als vulnerabler Verkehrsteilnehmer, wie es Radfahrer und Fußgänger nun einmal sind.
Eine Verwandte von mir wurde einmal beim Fahrradfahren von einem LKW übersehen. Sie hat sich nie vollständig davon erholt.
Als Radler und Fußgänger hat man keine Knautschzone, sondern IST die Knautschzone.
Also besser vorsichtig sein und nicht mit Rechthaberei die Gesundheit und das Leben riskieren.
 
Am besten so richtig schön eng wie die DB es macht am Rintheimer Bahnhöfle oder am Petergaben? Damit auch der letzte Radler die komplette Aufmerksamkeit darauf verschwendet, durch die Sperre zu kommen, statt sie auf so Nebensächlichkeiten wie Bahnen, Züge, Ampeln zu lenken?
Ich finde immer noch die Europahalle von der Klotze her kommend Richtung Südendstraße, grausam. Bei gutem Wetter ist da durchaus alles voll mit größeren Kindern mit Skateboard/Roller/BMX, kleineren herumtobenden Kindern und Kindern im Kinderwagen, Eltern welche auf alles andere als auf den Radverkehr fokusiert sind, inbegriffen. An guten Tagen kommt noch ein Rentner mit Rollator dazu. Dann muss noch das Gitter beachtet werden. Und dann beachtet man natürlich alles, außer die herannahende Straßenbahn. Ein Grund, warum ich inzwischen aus der Klotze kommend inzwischen lieber noch einen Bogen Richtung Beiertheim fahre, um in die Südstadt zu kommen.

Ich habe zwar schon oft danach gefragt, ob diese Theorie jemals auch nur im Ansatz mal wissenschaftlich belegt wurde, aber m.E.n. noch nie eine valide Antwort darauf erhalten. Ich habe starke Zweifel daran, dass dies abseits eines allein gehenden Fußgängers funktioniert, denn alle anderen (Radler, Rollis, Eltern mit Kleinkindern und Kinderwägen, Gruppen, ...) haben mehr mit den Hindernissen zu tun als damit, auf Verkehr und Lichtzeichen zu achten ... Und selbst für allein gehende Fußgängerinnen funktioniert es nicht immer, siehe nächtlicher tödlicher Unfall am Rintheimer Bahnhöfle vor paar Jahren. Ein Bekannter meinte, die einzige Lichtquelle eines Güterzuges, die Lok, könne da locker eine relevante Weile durch die Hecken dort verdeckt sein ...
Das haben wir schon immer so gemacht!!!11!!1!

Als Erstmaßnahme zur Verbesserung der Verhältnisse wären an allen Querungen vor weitere Rotlichter VOR der Querung in Richtung Versatz ausgerichtet nötig. Aber sowas sinnvolles geben die Richtlinien vmtl. nicht her ...
Und mittel- bis langfristig sollte man die Theorie mal wissenschaftlich verifizieren und dann vmtl. verwerfen und dazu kommen, die doch gerader durchzuziehen ...
Ich frage mich, warum es an so einer großen Straßenbahn-Haltestelle wie der Europahalle weder Lichtzeichen, noch akkustische Signale gibt.

Alternativ könnte man den Radfahrer ein Kennzeichen vorschreiben. Sowie die Strafen für Verstöße erhöhen
Damit man bei getöteten Radfahrern gleich ermitteln kann, wer es war und von den Hinterbliebenen noch ein saftiges Bußgeld eintreiben kann?

Und danach richtig kontrollieren und abkassieren. Wird die Sicherheit erhöhen. Es ist doch so das die meisten Radfahrer denke sie können machen was sie wollen. Die STVO gilt für sie nicht.
Da Autofahrer ebenfalls denken, die StVO gelte für sie nicht und hierbei vor allem für Unbeteiligte eine höhere Gefahr ausgeht, schlage ich einen elektronischen Führerschein, welcher vor der Fahrt einzulegen ist vor. Mittels Sensoren für Rotlicht-, Abstands- und Geschwindigkeitsverstöße könnte man diese mittels Internetverbindung gleich der Fahrerlaubnisbehörde mitteilen. Bei schwerwiegenden Verstößen könnte der Führerschein auch umgehend gesperrt werden.
 
Das hat zur Folge, dass man sich als Autofahrer auf das Funktionieren von Schranken genauso wenig verlassen kann wie auf das Vorhandensein der Kanaldeckel
Man fährt auch nicht in der Gosse, weder mit Auto, schon gar nicht mit dem Rad.
Ich hoffe doch, das Funktionieren/Vorhandensein der BÜ-Technik wird heutzutage autom. getestet?
Eine Verwandte von mir wurde einmal beim Fahrradfahren von einem LKW übersehen.
Die Statistik spricht dafür, dass sie auf dem Radweg fuhr, während der Lkw rechts abbog?
Es trifft idR Kinder, Alte und Frauen, die sich eher auf das Märchen des sicheren Radwegs verlassen, deutlich seltener den männlichen Rüpelradler, der sich auf nix verlässt ...

Und dann beachtet man natürlich alles, außer die herannahende Straßenbahn.
Eben!
Ich frage mich, warum es an so einer großen Straßenbahn-Haltestelle wie der Europahalle weder Lichtzeichen, noch akkustische Signale gibt.
Gute Sicht auf den Bahnverkehr sollte eigentlich reichen ...
Heutzutage ist es bei neuen Halten aber wohl Standard, mind. einen von zwei lichtzeichengeregelt zu machen, hilft aber auch nicht immer, wie man hier sah ...
Mittels Sensoren für Rotlicht-, Abstands- und Geschwindigkeitsverstöße könnte man diese mittels Internetverbindung gleich der Fahrerlaubnisbehörde mitteilen. Bei schwerwiegenden Verstößen könnte der Führerschein auch umgehend gesperrt werden.
Eine sehr gute Idee! ;-)

Man müsste dort mal den Ampelumlauf betrachten, ob es vorkommen kann, dass ein vom Norden kommender Radler an der Bedarfsampel Grün bekommt zu einem Zeitpunkt, wo noch keine Bahn den BÜ auf Rot geschaltet hat, aber kurz danach auf Rot schaltet,
Nach einer einzelnen Spaziergangsbeobachtung schaltet eine Bahn von Osten recht früh auf Rot, fast schon zu früh, von daher kann es dieses Szenario eher nicht sein.
 
Verallgemeinerung muss aber auch nicht sein, oder? Zumal der Unfall 1:1 genauso mit einem Fahrrad oder zu Fuß passieren hätte können.

Es gibt genügend Nutzer der Scooter, die sich an Verkehrsregeln halten (inkl. die Scooter so parken, dass sie nicht im Weg sind) und sich auch bewusst sind, dass sie im Fall der Fälle dann doch den (physikalisch) Kürzeren ziehen würden und es deswegen auch darauf nicht anlegen.
 
Verallgemeinerung muss aber auch nicht sein, oder? Zumal der Unfall 1:1 genauso mit einem Fahrrad oder zu Fuß passieren hätte können.
Ist halt einfacher, dem Feindbild eins reinzuwischen, als sich mit dem Fall zu beschäftigen. Machen die Autofahrer, welche behaupten, Radfahrer würden sich nie an die Regeln halten, genauso.

Es gibt genügend Nutzer der Scooter, die sich an Verkehrsregeln halten (inkl. die Scooter so parken, dass sie nicht im Weg sind) und sich auch bewusst sind, dass sie im Fall der Fälle dann doch den (physikalisch) Kürzeren ziehen würden und es deswegen auch darauf nicht anlegen.
Beim Parken war ich neulich bei einem Spaziergang durch Berlin-Mitte überrascht. Kaum wurde das Parken auf speziell eingerichtete Parkzonen beschränkt, ist das große Chaos aus vergangenen Zeiten Geschichte. Man wird abwarten müssen, ob sich das dauerhaft hält.
 
Déjà-vu – schon wieder ein Gleisschaden am Fächerbad. Der Verkehrsmeldung nach mindestens seit mittags schon. Gerade eben war man, soweit ich das im Vorbeifahren erkennen konnte mit Schienentauschen beschäftigt. Der 30er-Bus war außerdem auf einen 30-min-Takt reduziert – eventuell hat Umläufe für den SEV abgezogen?
 
Déjà-vu – schon wieder ein Gleisschaden am Fächerbad. Der Verkehrsmeldung nach mindestens seit mittags schon. Gerade eben war man, soweit ich das im Vorbeifahren erkennen konnte mit Schienentauschen beschäftigt. Der 30er-Bus war außerdem auf einen 30-min-Takt reduziert – eventuell hat Umläufe für den SEV abgezogen?
Störungsende vorraussichtlich 22 Uhr.
 
Gleisschaden im Bereich Kaiserallee/Schillerstraße zwischen Karlsruhe Yorckstraße und Karlsruhe Schillerstraße. Die Linien 2, 3, 4, S1, S11, S2 und S5 werden wie folgt umgeleitet:

Die Linien 2 und 3 werden ab der Yorckstraße über die Schillerstraße, Weinbrennerplatz, Lessingstraße zur Arbeitsagentur bzw. zur Mathystraße umgeleitet.

Die Linie 4 wird ab der Landesbausparkasse über die Lessingstraße, Mathystraße zum Karlstor in beiden Fahrtrichtungen umgeleitet.

Die Linien S1/S11 werden ab dem Städt. Klinikum über den Entenfang, Kühler Krug, Weinbrennerplatz, Schillerstraße zum Mühlburger Tor umgeleitet.

Die Linien S2 und S5 werden ab dem Entenfang über den Kühlen Krug, Weinbrennerplatz, Schillerstraße zum Mühlburger Tor umgeleitet.

Störungsende voraussichtlich um 22:00 Uhr.
 
Gleisschaden im Bereich Kaiserallee/Schillerstraße zwischen Karlsruhe Yorckstraße und Karlsruhe Schillerstraße. Die Linien 2, 3, 4, S1, S11, S2 und S5 werden wie folgt umgeleitet:

Die Linien 2 und 3 werden ab der Yorckstraße über die Schillerstraße, Weinbrennerplatz, Lessingstraße zur Arbeitsagentur bzw. zur Mathystraße umgeleitet.

Die Linie 4 wird ab der Landesbausparkasse über die Lessingstraße, Mathystraße zum Karlstor in beiden Fahrtrichtungen umgeleitet.

Die Linien S1/S11 werden ab dem Städt. Klinikum über den Entenfang, Kühler Krug, Weinbrennerplatz, Schillerstraße zum Mühlburger Tor umgeleitet.

Die Linien S2 und S5 werden ab dem Entenfang über den Kühlen Krug, Weinbrennerplatz, Schillerstraße zum Mühlburger Tor umgeleitet.

Störungsende voraussichtlich um 22:00 Uhr.
Da ist doch schon seit Tagen eine temporäre Langsamfahrstelle... hat wohl nicht gereicht. Vorhin hab ich im Bus noch eine Durchsage der Leitstelle gehört, dass man "sehr langsam", offenbar langsamer als die 15, fahren soll.
 
Warum wird in den Meldungen eigentlich nie die S51 genannt? Ich bin mir nicht so sicher, dass alle "normalen" Fahrgäste wissen, dass die S51 ab der Rheinbergstraße eine an sich normale S5 ist.
 
Warum wird in den Meldungen eigentlich nie die S51 genannt? Ich bin mir nicht so sicher, dass alle "normalen" Fahrgäste wissen, dass die S51 ab der Rheinbergstraße eine an sich normale S5 ist.
Sind halt nur vereinzelte Fahrten, die wird immer vergessen.

Anscheinend ist beim Schweißen noch mehr kaputt gegangen
 
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