Betriebsstörungen im Straßenbahn Netz

Heute morgen gegen 7:30 Uhr: Betriebsstörung (polizeiliche Anordnung) auf der Linie S2 im Bereich Reitschulschlag und Friedrichstal. Auf der betroffenen Linie kommt es zu Verspätungen und Fahrtausfällen.
 
Signalstörung auf den Linien 3, 4, S12, S2, S5 und S51 an der Haltestelle Schillerstraße. Es kommt zu Verspätungen und Fahrtausfällen.
 
Sachschadenunfall im Bereich Karlsruhe Kriegsstraße zwischen Karlsruhe Kühler Krug und Karlsruhe Hübschstraße. Die Linien 5, 6, S2, S5 und S51 werden umgeleitet. Störungsende voraussichtlich um 13:00 Uhr.

Die Frage ist wie wird die Umleitung gefahren ?
Dazu fehlt jeder mögliche Hinweis
 
Heute morgen gegen 08:20 Uhr: Fahrzeugstörung am Europaplatz, Fahrtrichtung Karlstor. Auf den Linien 2, 3, 4, 6 und S12 kommt es zu Verspätungen und Fahrtausfällen.
Durch diese Störung haben sich hinter der defekten Bahn mehrere Züge gestaut, da es bis zum Störungsende keine Durchfahrtsmöglichkeit gab.
 
Heute morgen gegen 7:15 Uhr: Nach einer Fahrzeugstörung kommt es auf den Linien 5, 6, S2, S5 und S51 noch zu Verspätungen und Fahrtausfällen.
 
Heute morgen gegen 7:15 Uhr: Nach einer Fahrzeugstörung kommt es auf den Linien 5, 6, S2, S5 und S51 noch zu Verspätungen und Fahrtausfällen.
Ich glaub wenn wir anfangen jede Fahrzeugstörung aufzunehmen dann haben wir bis zum Sommer 300 Meldungen da es mir so vor kommt das die Störungen wieder zunehmen
 

Linien 5, 6, S2, S5 und S51: Sachschadenunfall​

Sachschadenunfall im Bereich Karlsruhe Kriegsstraße. Die Linien 5, 6, S2, S5 und S51 sind zwischen Karlsruhe Entenfang und Karlsruhe Weinbrennerplatz unterbrochen. Das Störungsende ist voraussichtlich um ca.18:00 Uhr.
 
Wie erwartet, zeigt das Nadelöhr in der Kriegsstraße schonungslos auf, dass wir dringend eine weitere Ost-West-Verbindung im BoStrab-Gebiet brauchen.

Mindestens zwischen der Linie 2 in Knielingen, und dem Abschnitt zwischen Rheinbergstr. und Siemens. Im Idealfall eine Verbindung Heide-Nordweststadt-Knielingen.

Wo sind die Macher, die wagemutigen Visionäre, die umtriebigen Spinner, die so etwas anstoßen? Und nicht erst in 30 Jahren....
 
Mindestens zwischen der Linie 2 in Knielingen, und dem Abschnitt zwischen Rheinbergstr. und Siemens.
Das Problem an der Verbindung von der Strecke nach Knielingen Nord und der Rehinbergstraßenstrecke sind zu Kurze Bahnsteige auf der ersteren. Für Umleiterverkehre müssten die für die S5/S51 verlängert werden oder die Linien solo fahren.
Im Idealfall eine Verbindung Heide-Nordweststadt-Knielingen.
Das sowas nicht kommt liegt vermutlich an dem fehlenden Fahrgastpotential. Da haben andere geplante Strecken mehr Potential: Verlängerung Heide-Kirchfeld Nord, Heidenstückersiedlung oder Stuttgarter Straße. Es gibt ja auch nicht unendlich Geld zum Bauen der Strecken.

Eine Aufwertung der Strecke durch die Kriegsstraße ist meiner Meinung nach die beste Option, da dort auch viele Menschen angeschlossen sind. Entweder durch Entfernen der Parkplätze zwischen den Bäumen und am besten auch entlang der Straße (dadurch könnte man einen gescheiten Radweg entlang der Strecke bauen) und/oder durch Verbannung des Durchgangsverkehrs.
 
Das Problem an der Verbindung von der Strecke nach Knielingen Nord und der Rehinbergstraßenstrecke sind zu Kurze Bahnsteige auf der ersteren. Für Umleiterverkehre müssten die für die S5/S51 verlängert werden oder die Linien solo fahren.
Notfalls können Zugverbände an zu kurzen Bahnsteigen durchfahren.
Also müsste man lediglich ein paar Meter Gleis bauen.
Die Strecke in der Pulverhausstraße wäre deutlich länger und da dort derzeit selbst in der HVZ nur alle 20 Minuten ein Bus verkehrt ...
Es gibt ja auch nicht unendlich Geld zum Bauen der Strecken.
Es gibt immer weniger Geld. Die Industrie baut ab und damit schwindet das verfügbare Steuergeld.
Was jetzt noch nicht im Bau ist oder einen sehr großen Nutzen nachweisen kann, hat keine Chance.
Eine Aufwertung der Strecke durch die Kriegsstraße ist meiner Meinung nach die beste Option,
Denke ich auch. Eine "kleine" Lösung wäre ein radikaler Umbau auf der Oberfläche. Ohne abgetrennte Trasse für die Tram geht es nicht. Zwischen die Fahrstreifen in der westlichen Kriegsstraße passt wohl nur ein Gleis. Wegen zahlreicher wegfallender Parkplätze könnte es gewisse "Unstimmigkeiten" geben.
Eine Option wäre eine Reaktivierung, also ein oder zwei Gleise auf die Trasse des Lobberle zu verlegen, d.h. ab Weinbrennerplatz über die Weinbrennerstraße, den Yorkplatz und die Yorkstraße zur Haltestelle "Kühler Krug".
Die ganz große Lösung wäre eine Verlängerung des Straßentunnels bis zur Südtangente. In 20 Jährchen kriegen wir das locker hin. Ich würde schon mal anfangen, Goldesel zu züchten. Dann wären sogar abgetrennte Streifen für Radfahrer drin.
 
Wo sind die Macher, die wagemutigen Visionäre, die umtriebigen Spinner, die so etwas anstoßen? Und nicht erst in 30 Jahren....
Paar lesen ja mit ... Ich denke da nicht nur an mich aus der Kategorie Spinner ;-) sondern auch an 100 andere umtriebige Anstoßer etc. ;-)
Mindestens zwischen der Linie 2 in Knielingen, und dem Abschnitt zwischen Rheinbergstr. und Siemens. Im Idealfall eine Verbindung Heide-Nordweststadt-Knielingen.
Wo genau denkst Du an eine solche Verbindung?
Das Problem an der Verbindung von der Strecke nach Knielingen Nord und der Rehinbergstraßenstrecke sind zu Kurze Bahnsteige auf der ersteren. Für Umleiterverkehre müssten die für die S5/S51
... durchfahren, wie schon angemerkt, die 2 braucht man ja für den Rest in Knielingen-Nord immer noch, die kann die Kurzen weiter bedienen ... A la S2 am Karl-Willi ...
Eine Aufwertung der Strecke durch die Kriegsstraße ist meiner Meinung nach die beste Option, da dort auch viele Menschen angeschlossen sind. Entweder durch Entfernen der Parkplätze zwischen den Bäumen und am besten auch entlang der Straße (dadurch könnte man einen gescheiten Radweg entlang der Strecke bauen) und/oder durch Verbannung des Durchgangsverkehrs.
Um drei Ecken hieß es die Tage, man wäre westlich des Weinbrennerplatzes noch am planen, was man mit der dort maroden Gleisanlage machen will ... Vor paar Jahren blieb ein erster Versuch ja stecken ...
Das mit dem Durchgangsverkehr hätte man im Anschluss n den Umbau der Kriegsstr. machen müssen, den Tunnel von Ost nach West unter den Knoten mit der Reinhold-Frank-Str. linksabbiegend in die Brauerstr. verlängern, dann müsste man in die Pfalz zwar einen Umweg, aber über halbwegs leistungsfähige Straßen fahren, umgekehrt sollte das auch ohne Tunnel funktionieren. Eine solche Lösung wäre deutlich billiger als einen Tunnel grade durchzuziehen, den man an der Alb vermutlich nur mit großem Gewürge an die Südtangente dranbappen könnte ...
Dann könnte man zumachen eventüll, würde trotzdem noch einen Volksaufstand provozieren wie auch größere Eingriffe in den Parkraum, man müsste dann ja die Wohnmobile etc. woanderster parken ...
Rein aus Tramsicht könnte ich mir auch vorstellen, eine der beiden Fahrbahnen hin und zurück mit Trams zu befahren, dann ginge nur eine Reihe Längsparker verloren, zur Baumreihe hin feste Hindernisse, damit nix reinragt.
Eigene Trasse fände ich nicht mehr zwingend erforderlich im Zuge des, ähm, wie heißt es noch, virtuellen? Gleiskörpers, der per Ampelschaltung "freigeräumt" wird wie auch anderswo schon in KA, die Autofahrer werden das mögen, kommen sie so doch, richtig gemacht, flott vom Fleck weg ... ;-) Dann könnte die andere Fahrbahn Fahrradstr. werden, wenn's vom Platz noch reicht noch mit einer 2. Reihe Parker ... wobei ... die Schrägausparker aus der Mitte ... Hmmm ... Also doch 2 Längsreihen opfern? Mal schauen, was da angedacht wird ...
Eine Option wäre eine Reaktivierung, also ein oder zwei Gleise auf die Trasse des Lobberle zu verlegen, d.h. ab Weinbrennerplatz über die Weinbrennerstraße, den Yorkplatz und die Yorkstraße zur Haltestelle "Kühler Krug".
Das wäre ja eine noch größere Parkplatzvernichtung mit noch größerem Volksaufstand von Leuten, die bisher "ruhig" wohnen (bei Autos schon abgestumpft ...), wo dann tonnenschwere Bahnen gefühlt alle 2 sec rumpeln ...
Ich kam 1981 nach KA und habe auf der Trasse und auf dem Platz noch Gleise liegen sehen ...

Da haben andere geplante Strecken mehr Potential: Verlängerung Heide-Kirchfeld Nord, Heidenstückersiedlung oder Stuttgarter Straße. Es gibt ja auch nicht unendlich Geld zum Bauen der Strecken.
Ich würde schon mal anfangen, Goldesel zu züchten.
Wenn die dann groß sind und alle anderen wichtigen Sachen durch sind (S31/S32-Einfädelung, Pulverhausstr., Gütergleis Neureut, vor allem Verlängerung Kirchfeld noch bevor die Zweitwagen in Neureut III angeschafft sind, Stuttgarter ... nun ja ...), könnte ich mir im Nordwesten statt Ot-West eher noch was in Nord-Süd vorstellen: Hertzstr. mit Anbindung nach Süden via Lerchenstr. mit Ende auch im Kirchfeld in der heutigen oder künftigen Schleife als Entlastung der S1/S11. So viel kleiner als das Potential in der Stuttgarter kann das auch nicht sein ... ;-) Danach würde der Goldesel auch nicht arbeitslos: Bergdörfer, Verlängerung 1 nach Grötzingen, Durlach-Ettlingen, ... Der Träume gibt es viele ... ;-)
 
Wo genau denkst Du an eine solche Verbindung?

Naheliegend wären zwei Dreiecke in der Sudetenstraße. Da ist an beiden Enden genug Platz und du bindest den BHW mit an. Kann man dann für Einrücker der 2 nutzen und man hat automatisch die nötigen Rostfahrten (in 3 von 4 Strängen...)
 
Naheliegend wären zwei Dreiecke in der Sudetenstraße. Da ist an beiden Enden genug Platz und du bindest den BHW mit an. Kann man dann für Einrücker der 2 nutzen und man hat automatisch die nötigen Rostfahrten (in 3 von 4 Strängen...)

Ja, das wäre auch meine Idee. Auch wenn die Anwohner vor Ort natürlich aufbegehren werden. Durch die täglichen Leerfahrten zwischen BHG und Rheinbergstraße wäre auch der 4. Strang genutzt.

Am Klinikum, von der August-Bebel-Str. kommend, eine Fahrbeziehung nach rechts in die Moltkestraße, oder steht dort das Klinikum im Weg? Und schon wären die 2 und die S1/S11 aus beiden Richtungen miteinander verbunden.

Wie man dann zwischen Heide und Kirchfeld den Spagat zwischen EBO und BoStrab hinbekommt, sollen sich die überlegen, die 5 Gehaltsstufen über mir stehen.

Nochmal: planmäßiger Linienverkehr muss dort ja gar nicht stattfinden, es geht um eine weitere Verbindung zwischen Ost und West, der derzeitige Zustand zeigt, dass der Bereich Weinbrennerplatz-Kühler Krug hochgradig dysfunktional ist. Was dort derzeit täglich abläuft, gleicht einem Schildbürgerstreich.
 
Wie man dann zwischen Heide und Kirchfeld den Spagat zwischen EBO und BoStrab hinbekommt, sollen sich die überlegen, die 5 Gehaltsstufen über mir stehen.
Bei der Veranstaltung kürzlich in der Badnerlandhalle zum Baugebiet Neureut Zentrum III hieß es, man plane keinerlei Verbindung zwischen der Strecke der S1/S11 und der geplanten durch III nach Kirchfeld wegen EBO/BOStrab, aber was soll da genau das Problem sein? Mal abgesehen von der evtl. komplexen Gleislage mit Wendeschleife und Militäranschluss etc., die zwar nahe beieinander liegen, aber im Detail doch bissele suboptimal zueinander: Außer der ersten Niederflurgeneration, bei denen man auf eine Verlängerung der EBO-Zulassung verzichtet hat, können doch alle modernen Bahnen EBO, wären also im Umleitungsfalle geeignet?
 
Das wäre aber nur relevant, wenn man bei Unterbrechung der Strecke zwischen Grashofstr. und Kirchfeld über Erzbergerstr. das Reststückchen ins Kirchfeld umleiten wöllte, was man wohl eher nicht machen würde. Wenn man dorthin Schienenverkehr machen wollte, könnte man überlegen, bei passender Gleisverbindung, die Kurzläufer der S1, die heute Kirchfeld enden, nach Kirchfeld-neu zu verlängern, ansonsten stellt man halt die Erzberger auf SEV incl. Kirchfeld-Nord um ...

Viel interessanter wäre es, die nördlich von Kirchfeld ja noch recht lang laufende S1/S11 umleiten zu können, wenn mal wieder in Neureut, Nordweststadt oder auf der Kaiserallee gebuddelt wird o.ä. incl. kurzfristige Betriebsstörungen. Dafür braucht man keine VBKler mit EBO-Ausbildung ...

Interessant könnte allenfalls noch sein, bei Störungen im neu zu bauenden Endstück im Kirchfeld in der heutigen Wendeschleife wenden zu können, wenn man das gleisplanmäßig überhaupt hinbrächte, was man ohne kompletten Neubau der Ecke durchaus bezweifeln könnte, dann müsste man sich über evtl. Ausnahmegenehmigunen Gedanken machen, dass das auch VBKler dürfen, aber von solchen Gedankenspielen ist man noch weit entfernt.
 
Alternativ wäre noch eine Möglichkeit den Abschnitt vom Haus Bethlehem nach Kirchfeld zur BoStrab Strecke umbauen.

Dann sind halt keine Bundeswehrzüge und Atemzüge zum KIT nord möglich.

Wann ist hier eigentlich der letzte Güterzug gefahren? Gefühlt fährt dort nur alles Schaltjahr was.
 
... und keine Dampfzüge mehr der UEF, das könnten die letzten EBO-Züge gewesen sein ...?
 
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