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War nicht Mal die Verlegung der Schienen in der Kriegstraße angedacht ?Für das Chaos in der Kriegsstraße war ein Autofahrer verantwortlich. Meiner Meinung nach sollten die Parkplätze komplett aufgegeben werden. Seit Jahrzehnten gibt es dort immer wieder Probleme.
Ich glaub wenn wir anfangen jede Fahrzeugstörung aufzunehmen dann haben wir bis zum Sommer 300 Meldungen da es mir so vor kommt das die Störungen wieder zunehmenHeute morgen gegen 7:15 Uhr: Nach einer Fahrzeugstörung kommt es auf den Linien 5, 6, S2, S5 und S51 noch zu Verspätungen und Fahrtausfällen.
Das Problem an der Verbindung von der Strecke nach Knielingen Nord und der Rehinbergstraßenstrecke sind zu Kurze Bahnsteige auf der ersteren. Für Umleiterverkehre müssten die für die S5/S51 verlängert werden oder die Linien solo fahren.Mindestens zwischen der Linie 2 in Knielingen, und dem Abschnitt zwischen Rheinbergstr. und Siemens.
Das sowas nicht kommt liegt vermutlich an dem fehlenden Fahrgastpotential. Da haben andere geplante Strecken mehr Potential: Verlängerung Heide-Kirchfeld Nord, Heidenstückersiedlung oder Stuttgarter Straße. Es gibt ja auch nicht unendlich Geld zum Bauen der Strecken.Im Idealfall eine Verbindung Heide-Nordweststadt-Knielingen.
Notfalls können Zugverbände an zu kurzen Bahnsteigen durchfahren.Das Problem an der Verbindung von der Strecke nach Knielingen Nord und der Rehinbergstraßenstrecke sind zu Kurze Bahnsteige auf der ersteren. Für Umleiterverkehre müssten die für die S5/S51 verlängert werden oder die Linien solo fahren.
Es gibt immer weniger Geld. Die Industrie baut ab und damit schwindet das verfügbare Steuergeld.Es gibt ja auch nicht unendlich Geld zum Bauen der Strecken.
Denke ich auch. Eine "kleine" Lösung wäre ein radikaler Umbau auf der Oberfläche. Ohne abgetrennte Trasse für die Tram geht es nicht. Zwischen die Fahrstreifen in der westlichen Kriegsstraße passt wohl nur ein Gleis. Wegen zahlreicher wegfallender Parkplätze könnte es gewisse "Unstimmigkeiten" geben.Eine Aufwertung der Strecke durch die Kriegsstraße ist meiner Meinung nach die beste Option,
Paar lesen ja mit ... Ich denke da nicht nur an mich aus der Kategorie Spinner ;-) sondern auch an 100 andere umtriebige Anstoßer etc. ;-)Wo sind die Macher, die wagemutigen Visionäre, die umtriebigen Spinner, die so etwas anstoßen? Und nicht erst in 30 Jahren....
Wo genau denkst Du an eine solche Verbindung?Mindestens zwischen der Linie 2 in Knielingen, und dem Abschnitt zwischen Rheinbergstr. und Siemens. Im Idealfall eine Verbindung Heide-Nordweststadt-Knielingen.
... durchfahren, wie schon angemerkt, die 2 braucht man ja für den Rest in Knielingen-Nord immer noch, die kann die Kurzen weiter bedienen ... A la S2 am Karl-Willi ...Das Problem an der Verbindung von der Strecke nach Knielingen Nord und der Rehinbergstraßenstrecke sind zu Kurze Bahnsteige auf der ersteren. Für Umleiterverkehre müssten die für die S5/S51
Um drei Ecken hieß es die Tage, man wäre westlich des Weinbrennerplatzes noch am planen, was man mit der dort maroden Gleisanlage machen will ... Vor paar Jahren blieb ein erster Versuch ja stecken ...Eine Aufwertung der Strecke durch die Kriegsstraße ist meiner Meinung nach die beste Option, da dort auch viele Menschen angeschlossen sind. Entweder durch Entfernen der Parkplätze zwischen den Bäumen und am besten auch entlang der Straße (dadurch könnte man einen gescheiten Radweg entlang der Strecke bauen) und/oder durch Verbannung des Durchgangsverkehrs.
Das wäre ja eine noch größere Parkplatzvernichtung mit noch größerem Volksaufstand von Leuten, die bisher "ruhig" wohnen (bei Autos schon abgestumpft ...), wo dann tonnenschwere Bahnen gefühlt alle 2 sec rumpeln ...Eine Option wäre eine Reaktivierung, also ein oder zwei Gleise auf die Trasse des Lobberle zu verlegen, d.h. ab Weinbrennerplatz über die Weinbrennerstraße, den Yorkplatz und die Yorkstraße zur Haltestelle "Kühler Krug".
Da haben andere geplante Strecken mehr Potential: Verlängerung Heide-Kirchfeld Nord, Heidenstückersiedlung oder Stuttgarter Straße. Es gibt ja auch nicht unendlich Geld zum Bauen der Strecken.
Wenn die dann groß sind und alle anderen wichtigen Sachen durch sind (S31/S32-Einfädelung, Pulverhausstr., Gütergleis Neureut, vor allem Verlängerung Kirchfeld noch bevor die Zweitwagen in Neureut III angeschafft sind, Stuttgarter ... nun ja ...), könnte ich mir im Nordwesten statt Ot-West eher noch was in Nord-Süd vorstellen: Hertzstr. mit Anbindung nach Süden via Lerchenstr. mit Ende auch im Kirchfeld in der heutigen oder künftigen Schleife als Entlastung der S1/S11. So viel kleiner als das Potential in der Stuttgarter kann das auch nicht sein ... ;-) Danach würde der Goldesel auch nicht arbeitslos: Bergdörfer, Verlängerung 1 nach Grötzingen, Durlach-Ettlingen, ... Der Träume gibt es viele ... ;-)Ich würde schon mal anfangen, Goldesel zu züchten.
Wo genau denkst Du an eine solche Verbindung?
Naheliegend wären zwei Dreiecke in der Sudetenstraße. Da ist an beiden Enden genug Platz und du bindest den BHW mit an. Kann man dann für Einrücker der 2 nutzen und man hat automatisch die nötigen Rostfahrten (in 3 von 4 Strängen...)
Bei der Veranstaltung kürzlich in der Badnerlandhalle zum Baugebiet Neureut Zentrum III hieß es, man plane keinerlei Verbindung zwischen der Strecke der S1/S11 und der geplanten durch III nach Kirchfeld wegen EBO/BOStrab, aber was soll da genau das Problem sein? Mal abgesehen von der evtl. komplexen Gleislage mit Wendeschleife und Militäranschluss etc., die zwar nahe beieinander liegen, aber im Detail doch bissele suboptimal zueinander: Außer der ersten Niederflurgeneration, bei denen man auf eine Verlängerung der EBO-Zulassung verzichtet hat, können doch alle modernen Bahnen EBO, wären also im Umleitungsfalle geeignet?Wie man dann zwischen Heide und Kirchfeld den Spagat zwischen EBO und BoStrab hinbekommt, sollen sich die überlegen, die 5 Gehaltsstufen über mir stehen.