Das ist soweit korrekt, die AVG teilt Fahrer extra für BNV-Dienste ein und engagiert dafür auch Subunternehmen.
Die Fahrer werden dafür bezahlt im Fall der Fälle binnen einer Zeit x einen Notverkehr mit Bussen fahren zu können. Im gesamten AVG Netz.
Da finde ich es verständlich, dass man diese Fahrer dann nicht an die VBK auslieht. Klar sitzen die oft nur um Pausenraum und warten die Zeit ab. Aber sie für in dem Fall fremde ausfallende Leisungen einzusetzen, würde das eigene (teuer bezahlte) Notverkehrskonzept untergraben. Denn wenn dann mal etwas passiert, dann hat man wieder keine Fahrer um schnell Ersatzbusse fahren zu lassen. Die sind ja schließlich schon auf AVG-fremden Strecken im Einsatz.
Eher sollten die VBK sich a) ähnlich aufstellen und b) auch in Erwägung ziehen Subunternehmen genau dafür zu engagieren, wenn man es alleine nicht stemmen kann
.Aber wie gesagt: Diese BNV-Dienste sind ein teures Vergnügen. Die Mitarbeiter werden schließlich bezahlt, egal ob sie nun den ganzen Dienst im Pausenraum sitzen und die Zeit totschlagen oder wirklich auf Strecke müssen, weil irgendwo eine Bahnstrecke kurzfristig nicht mehr bedient werden kann.
Das muss kaufmännisch abgewogen werden. Und ehrlich gesagt sehe ich als sinnvoller an, dass man einen ausgedünnten Fahrplan ausarbeitet. Auf gewissen Linienästen den Takt ändern. Dafür sorgen, dass man genügend Fahrer hat, ggf. welche Überstunden abbauen können und die Fahrgäste sich zumindest auf den Fahrplanaushang / die Fahrplanauskunft verlassen können. Nichts ist ärgerlicher als als Fahrgast an der Haltestelle zu stehen und dann erst dank DFI zu merken, dass entweder nichts fährt oder man zwei Straßen weiter muss, weil da ein Ersatzbus fährt, der nicht einmal einen Fahrplan hat und dann auch länger braucht.
Die Fahrer werden dafür bezahlt im Fall der Fälle binnen einer Zeit x einen Notverkehr mit Bussen fahren zu können. Im gesamten AVG Netz.
Da finde ich es verständlich, dass man diese Fahrer dann nicht an die VBK auslieht. Klar sitzen die oft nur um Pausenraum und warten die Zeit ab. Aber sie für in dem Fall fremde ausfallende Leisungen einzusetzen, würde das eigene (teuer bezahlte) Notverkehrskonzept untergraben. Denn wenn dann mal etwas passiert, dann hat man wieder keine Fahrer um schnell Ersatzbusse fahren zu lassen. Die sind ja schließlich schon auf AVG-fremden Strecken im Einsatz.
Eher sollten die VBK sich a) ähnlich aufstellen und b) auch in Erwägung ziehen Subunternehmen genau dafür zu engagieren, wenn man es alleine nicht stemmen kann
.Aber wie gesagt: Diese BNV-Dienste sind ein teures Vergnügen. Die Mitarbeiter werden schließlich bezahlt, egal ob sie nun den ganzen Dienst im Pausenraum sitzen und die Zeit totschlagen oder wirklich auf Strecke müssen, weil irgendwo eine Bahnstrecke kurzfristig nicht mehr bedient werden kann.
Das muss kaufmännisch abgewogen werden. Und ehrlich gesagt sehe ich als sinnvoller an, dass man einen ausgedünnten Fahrplan ausarbeitet. Auf gewissen Linienästen den Takt ändern. Dafür sorgen, dass man genügend Fahrer hat, ggf. welche Überstunden abbauen können und die Fahrgäste sich zumindest auf den Fahrplanaushang / die Fahrplanauskunft verlassen können. Nichts ist ärgerlicher als als Fahrgast an der Haltestelle zu stehen und dann erst dank DFI zu merken, dass entweder nichts fährt oder man zwei Straßen weiter muss, weil da ein Ersatzbus fährt, der nicht einmal einen Fahrplan hat und dann auch länger braucht.