Ja gut, heutzutage gibts ja noch die DB- und KVV-Apps, in denen die aktuellen Zeiten hinterlegt sind. Gerade bei Störungen oder kurzfristigen Umleitungen geht es deutlich schneller da die Daten zu aktuallisieren. Ich vermute, dass die meisten ÖV-Nutzer in KA mtlerweile eine der Apps nutzen, zumindest vielfahrer und Pendler. Dass es zu Ludwigs Zeiten besser war kann sein, ich hab jedoch auch in Erinnerung vor 10 Jahren alte Fahrpläne an Haltestellen vorzufinden
Fahrgastinformation
- Ersteller marc224
- Erstellt am
Dieter Ludwig war bis 2006 KVV-Geschäftsführer. Vor 10 Jahren, also 2013, war Walter Casazza am Werk, welcher sich Ende 2013 in Richtung Augsburg verabschiedet hat.
Bevor man sich an Details verzettelt- letztlich ging es darum, dass ein:
- Lieschen Müller die Papieraushänge erst studieren muss (entlang der neuen RE-Strecken)
- Lieschen Müller z. B. die ÖPNV-Live App verwendet (wenn überhaupt) und da mit nichten ein RE überhaupt aufgeführt wird
- Lieschen Müller auf den DFI die Informationen nicht findet, die sie eiegentlich bräuchte, weil ne Schnittstellenanpassung bisher nicht statt gefunden hat.
Und wenn man dem armen Lieschen Müller helfen wollte, warum macht man es nicht gleich anständig? Es ist ja alles da.
So schön könnte es aussehen.
- Lieschen Müller die Papieraushänge erst studieren muss (entlang der neuen RE-Strecken)
- Lieschen Müller z. B. die ÖPNV-Live App verwendet (wenn überhaupt) und da mit nichten ein RE überhaupt aufgeführt wird
- Lieschen Müller auf den DFI die Informationen nicht findet, die sie eiegentlich bräuchte, weil ne Schnittstellenanpassung bisher nicht statt gefunden hat.
Und wenn man dem armen Lieschen Müller helfen wollte, warum macht man es nicht gleich anständig? Es ist ja alles da.
So schön könnte es aussehen.
Und wie sieht es aktuell aus?
(So wie dein Vorschlag würde ich es aber auch erwarten)
OK, damit macht man ja wieder einen Rückschritt zur Zeit vor dem KVVSo schaut es tatsächlich aus - wie der Fahrplan an einem großen Bahnhof- universell, hängt an beiden Bahnsteigen (kein Mittelbahnsteig):
Anhang anzeigen 335
ich wette genauso (nur mit weniger Zügen) sah es vor 30 Jahren auch schon aus... Achso, sieht man schlecht auf dem Foto, aber dann noch jeweils die Züge in beide Richtungen auf einem Plan? Oh man... Bloß nicht zu viel denkarbeit den Fahrgästen abnehmen. Und das hat auch mit Barrierefreiheit zu tun...Ja natürlich - worst case für das liebe Lieschen Müller...als Fahrgast.OK, damit macht man ja wieder einen Rückschritt zur Zeit vor dem KVV
Ups, dann hab ich mich vertan.. Trotzdem mein Punkt ist, dass man Aushänge weniger braucht als früher
gt670dn
- aus Karlsruhe
Schau nach Wiesental, da sieht es genau so aus... Auch nur eine S-Bahn alle halbe Stunde. Dann muss man die DB da auch kirtisieren, was sie seit Jahren schon so aushängt.So schaut es tatsächlich aus - wie der Fahrplan an einem großen Bahnhof
Na hoffentlich ist die Bahn hier nicht der Benchmark...
Wer ist denn hier zuständig?
Ich drucke auch gerne die Fahrpläne selbst aus und würde die Serviceleute zumindest an der Station abpassen, nur damit es wieder fahrgastfreundlicher wird.
Und ab wann sind denn die DFI komplett kompatibel zur Bahn. Das kann doch eigentlich nur ein Handshake/Mapping von einzelnen Parametern sein, oder?
Es ist einfach in Summe nicht toll. Und ich hab hier noch nicht die Fahrpläne in Jöhlingen für die beiden Buslinien angebracht. Die eine fährt stündlich und hat überall die kleineren Fahrpläne, teils vor nen anderen gelegt. Die andere Linie mit zwei Fahrten pro Tag bekommen die A3 Pläne angeboten.
Mein Kritikpunkt ist, bei den ganzen üblen Sparmaßnahmen, Kostendruck (ich mag die neuen Playmobil-Knarzkisten-S-Bahnen noch immer nicht...) etc, der sich überall im KVV zeigt, wären solche Kleinigkeiten das Signal, dass dennoch jemand Lust hat, mitzudenken und das Bestmögliche zu erreichen. In meinen Augen ist dies auch eine kleine Wertschätzung in Richtung der Fahrgäste und damit letztlich den Kunden.
Momentan spürt man von solchen Bemühungen reichlich wenig. Ist nur eine Wahrnehmung.
Gibt es eigentlich zufällig schon erste Trends, in wie weit der tolle RE auf der Kraichgaubahn zu massivem Fahrgastzuwachs geführt hat?
Jetzt wünsche ich mir als begehrtes Feature nur noch die Anzeige der Wagennummer (oder wahlweise des Fahrzeugherstellers
), was eine Reiseplanung ohne Einbezug ET 2010 und NET 2012 auf Mischbetriebsstrecken sehr erleichtern würde 
.
NET2012
- aus Karlsruhe-Waldstadt
Die Frage ist, warum man sowas tuen sollte?Jetzt wünsche ich mir als begehrtes Feature nur noch die Anzeige der Wagennummer (oder wahlweise des Fahrzeugherstellers
Dem Fahrgast ist das völlig egal in was für einem Fahrzeug er sitzt...
NET2012
- aus Karlsruhe-Waldstadt
Verwirrt aber bestimmt deutlich mehr Fahrgäste. Warum sollte ein Fahrgast auch wissen sollen was ein ET2010 ist?Das schöne ist ja - wem es egal ist, der kann die Zusatzinfo einfach ignorieren.
Eine gute Auskunft gibt möglichst viele wichtige Daten preis und trotz dessen bleibt diese übersichtlicht, in dem man unnötige Informationen weglässt
Es verwirrt vor allem dann, wenn es nicht funktioniert. Und dass mal was nicht funktioniert, halte ich für recht wahrscheinlich. Zum Beispiel steht bei S1/S11ern dabei, dass das Fahrzeug Wlan Zugang besitzt. Wusste gar nicht dass der NET das kannVerwirrt aber bestimmt deutlich mehr Fahrgäste. Warum sollte ein Fahrgast auch wissen sollen was ein ET2010 ist?
Eine gute Auskunft gibt möglichst viele wichtige Daten preis und trotz dessen bleibt diese übersichtlicht, in dem man unnötige Informationen weglässt
Über den neusten Next DB Navigator lässt sich beispielsweise schon herausfinden, welche Baureihe im Fernverkehr unterwegs ist, auch wenn es die allermeisten Fahrgäste überhaupt nicht interessiert. Daher fände ich es unproblematisch, wenn solche Infos auch in der AVG/KVV/VBK-Fahrplanauskunft stehen würden.
NET2012
- aus Karlsruhe-Waldstadt
Wie kommst du denn darauf, dass die Fahrzeugortung nicht funktioniert hätte? Das ist eher ein anderes Problem mit der Datenversorgung/Schnittstelle gewesen.