Also machen sie weiter, neue Firma gründen und diese an die wand fahren dann schließen und wieder neue Firma auf machen.
Dafür ist man billig.
Das Image wird denen egal sein, solange das mit den Ausschreitungen klappt.
Na, na, so schlimm wird das schon nicht werden ...
Wir Fahrgäste sollten auch mal so richtig auf den Putz hauen.Na, na, so schlimm wird das schon nicht werden ...
Wer sagt, dass es "Geschäftsziel" der Firma ist ein gutes Image zu erwerben und Busbetrieb durch zu führen?? Es gibt ja auch noch andere Gründe eine Firma zu gründen, wo der eigentliche Geschäftsbetrieb nur ein Nebenschauplatz ist...
ka-news hatte sich auch vor Jahren mal im Karlsruher Stadtwiki bedient. Bleibt nur zu hoffen, dass man nun professioneller agiert. Ansonsten steht den betroffenen Fotografen die Möglichkeit offen, gegen die Urheberrechtsverletzung vorzugehen.Ich bin etwas irritiert, dass sich dabei wohl an Bildern von Forennutzern bedient wurde, lediglich mit dem Vermerk "ka Reporter".
Falls die entsprechenden Nutzer vorher gefragt wurde, natürlich kein Problem. Aber hat auf den ersten Blick irgendwie einen Beigeschmack.
... keine Odnungswidrigkeit begangen, das haben alleine Fahrer bzw. Halter getan, rechtlich sind die VBK da raus ... "Sippenhaft" gibt's auch in solchen Fällen nicht ...
Ich habe noch eine Idee, wie wir das hin- und her zwischen den städtischen Konten noch komplizierter machen können: Die Stadt muss sich wiederum am Kostenanteil der VBK beteiligen, da sie die VBK mit dem Verkehr beauftragt hat.
Es wurde zwischen dem Busunternehmen und dem VBK ein Vertrag geschlossen, wie genau diese damaligen SEV-Leistungen durchzuführen sind. Die Abstellung der Busse, besonders nach Ende des SEV-Verkehrs ist in solchen Verträgen meist nicht geregelt. Die VBK haben sich hier nicht schuldig gemacht. Das Busunternehmen hat hier falsch gehandelt und den Bus dort ordnungswiedrig abgestellt. Ich versteh nicht ganz wie du dazu gekommen bist, dass die VBK hier noch was zahlen sollte.
Und was haben die VBK damit zu tun, was der Busunternehmer mit seinen Bussen anstellt?
Solch eine Aussage tut richtig weh! Stört Sie das nicht, dass dann die Kosten in irgendeiner Form an die Fahrgäste weitergegeben werden müssen.
Warum? Der Bus gehört den VBK nicht, es ist lediglich der Bus eines Subunternehmers.
Könnte der im südlichen Bulach gelandet sein? Meine, aus der S8 raus eben im Augenwinkel einen roten Bus stehen gesehen zu haben, Gartenbauamt oder rigendwo da in der Nähe ...
