NET2012
- aus Karlsruhe-Waldstadt
Nein, Fa. Laier...Heidelberger Kennzeichen wie ich gesehen habe, vermute es war Ehler
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Nein, Fa. Laier...Heidelberger Kennzeichen wie ich gesehen habe, vermute es war Ehler
Gerade im Verkehrsticker gesehen. Genau dein Vorschlag:Warum fährt die 5 eigentlich durch die Schillerstraße? Das verstopft diese Strecke zusätzlich. Könnte man die 5 nicht zur Neureuter Straße oder zum Haus Bethlehem leiten? Vielleicht wären dann 2,S1/S11, S2 zuverlässiger
Linien 2 und 5: Betriebsbedingte Umleitung
Betriebsbedingte Umleitung Karlsruhe Weinbrennerplatz/ Schillerstraße in beiden Richtungen. Betroffene Linien: 2 und 5. Störungsende ca. 19:30 Uhr.
Betriebsbedingte Umleitung im Bereich Karlsruhe Weinbrennerplatz/ Schillerstraße. Die Linien 2 und 5 werden umgeleitet. Die Linie 2 fährt ab der Arbeitsagentur, Mathystraße, Konzerthaus, Rüppurrer Tor, Karlstor, Mathystraße zur Arbeitsagentur zurück nach Wolfartsweier. Die Linie 5 fährt ab der Händelstraße nach Knielingen Nord und zurück. Störungsende voraussichtlich um 19:30 Uhr.
Hätte den Planern in der Tullastraße ja vorher auffallen können, dass es in der Schillerstraße etwas eng wird. Aber was hat man nun vor? Erst mal gucken, wie es mit der 5 nach Knielingen Nord klappt und das dann zum "regulären" Phase 6-Fahrweg machen? Oder nur zu Spitzenzeiten so umleiten? Braucht man die Linie 5 überhaupt? Bei früheren Umleitungsplänen, bei denen Kühler Krug anderweitig bedient wurde, hat es ja auch ein Bus-Shuttle vom Entenfang zum Rheinhafen getan.Gerade im Verkehrsticker gesehen. Genau dein Vorschlag:
Das Hauptproblem ist aktuell, dass die 5 nicht angezeigt wird, die 2 aber als entfallend steht. Somit denken die Leute, es fährt gar keine Bahn. Ich denke, so lassen wird problematisch sein, da der Übergang zum SEV der Linie 12 (Ersatz für unter anderem Linie 2 zum Euro) an der Yorckstraße ist. Die 5 aus Knielingen Nord aber derzeit nicht Yorckstraße halten kann. Bin auch mal gespannt, wie es weitergehtHätte den Planern in der Tullastraße ja vorher auffallen können, dass es in der Schillerstraße etwas eng wird. Aber was hat man nun vor? Erst mal gucken, wie es mit der 5 nach Knielingen Nord klappt und das dann zum "regulären" Phase 6-Fahrweg machen? Oder nur zu Spitzenzeiten so umleiten? Braucht man die Linie 5 überhaupt? Bei früheren Umleitungsplänen, bei denen Kühler Krug anderweitig bedient wurde, hat es ja auch ein Bus-Shuttle vom Entenfang zum Rheinhafen getan.
Ja, das ist so irgendwie nichts. Vermutlich müssen fast alle Fahrgäste aus Knielingen Nord so entweder am Klinikum mit Haltestellenwechsel zur S1/S11 umsteigen oder erst mal in Gegenrichtung zur Händelstraße mitfahren. Ich vermute zumindest, dass die Relation Knielingen Nord - Entenfang weniger beliebt ist, zumal es hier auch Alternativen wie die Buslinie 70 gibt und durch den Umweg vielleicht von Richtung Siemensallee eher der Weg zur S5 in Kauf genommen wird. Ich würde hier dazu tendieren, wie schon in der Vergangenheit die 5 einfach raus zu nehmen. Sollten drei Linien diesmal tatsächlich zu instabil sein wäre noch der Gedanke, die S2 über Kühler Krug und die 5 dann weiter zu Haus Bethlehem oder Neureuter Straße, aber dann wäre ja die westliche Kaiserallee von der Yorckstraße und damit der Buslinie 12 abgeschnitten.Das Hauptproblem ist aktuell, dass die 5 nicht angezeigt wird, die 2 aber als entfallend steht. Somit denken die Leute, es fährt gar keine Bahn. Ich denke, so lassen wird problematisch sein, da der Übergang zum SEV der Linie 12 (Ersatz für unter anderem Linie 2 zum Euro) an der Yorckstraße ist. Die 5 aus Knielingen Nord aber derzeit nicht Yorckstraße halten kann. Bin auch mal gespannt, wie es weitergeht
Ich vermute VBK und AVG haben die "Reißleine" ziehen müssen wegen der S1/S11. Das was da heute geboten wurde war schon am Vormittag unschön und am Nachmittag jenseits von gut und böse. Teilweise hatten die Züge Richtung Ettlingen 30 Minuten Verspätung und noch mehr. Am Nachmittag wurden dann die Züge der S1/S11 Richtung Bad Herrenalb/Ittersbach am Albtalbahnhof neu eingesetzt, vermutlich wurden die Züge über das Konzerthaus gewendet oder kamen aus dem Betriebshof Gerwigstraße, das ist aber natürlich für die Fahrgäste aus der Innenstadt auch schlecht. So jedenfalls werden VBK und AVG den Umleitungsplan keine 4 Wochen durch halten.Hätte den Planern in der Tullastraße ja vorher auffallen können, dass es in der Schillerstraße etwas eng wird. Aber was hat man nun vor? Erst mal gucken, wie es mit der 5 nach Knielingen Nord klappt und das dann zum "regulären" Phase 6-Fahrweg machen? Oder nur zu Spitzenzeiten so umleiten? Braucht man die Linie 5 überhaupt? Bei früheren Umleitungsplänen, bei denen Kühler Krug anderweitig bedient wurde, hat es ja auch ein Bus-Shuttle vom Entenfang zum Rheinhafen getan.
Ich halte das zumindest für eine Lösung, die halbwegs realisierbar sein dürfte und nicht ganz so viel Fahrgäste „vergrault“. Idee wäre wie gesagt, die 5 ab Händelstraße zum Haus Bethlehem oder Neureuter Straße, wenn man den Rheinhafen angebunden lassen möchte.Ich würde hier dazu tendieren, wie schon in der Vergangenheit die 5 einfach raus zu nehmen.
Welche Alternative siehst du für die S1/S11?Letztes Jahr war die Umleitungsstrecke der S5 doch bereits am Limit, keine Ahnung warum die Planer dachten, da noch die S1/S11 mit ihren zahlreichen Zugverbänden durchdrücken zu können.
Welche Alternative siehst du für die S1/S11?
Betrieblich könnte die Nord-Süd-Linie von Hochstetten nach Oberreut ja funktionieren, ich sehe da jedoch schon das Umsteige-Chaos am Weinbrennerplatz.Das sollen sich zwar die überlegen, die dafür bezahlt werden. Aber mal kurz einige Ideen: S5 aufteilen in Ost und West, oder/und A-Linie in Nord und Süd. Mind. eine VBK-Linie aus der Schillerstr. herausnehmen.
Kritisch hinterfragen, ob die Baustellenplanung optimal war. Weitere Ost-West-Verbindung endlich vorantreiben.
Alles nicht optimal, aber besser als das jetzige Chaos.
Ein Problem ist, dass man zwar AVG-Personal im VBK-Netz fahren lassen kann, aber nicht umgekehrt. Wenn eine aufgeteilte Linie am Ende mehr AVG-Personal benötigt, hat man ein Problem, selbst wenn dadurch gleichzeitig VBK-Personale frei würden.Betrieblich könnte die Nord-Süd-Linie von Hochstetten nach Oberreut ja funktionieren
Nicht an den Gebühren, sondern an der Trassenverfügbarkeit. Die ganzen Güterzüge die da noch unterwegs sind - nicht umsonst hat man den Abzweig zur Miro kreuzungsfrei mit der S5 ausgeführt. Die kompletten 4 Fahrten pro Stunde über die DB zu leiten ist schlichtweg unmöglich.Wenn schon die S5 genannt wird: man könnte sie eigentlich vom Osten her zum Albtalbahnhof führen und die Fahrten nach Wörth dann auf die DB-Strecke leiten. 5 dann zwischen Rheinhafen und Rheinbergstraße. Scheitert aber vermutlich an den Trassengebühren.
Ach ja, das typische Bild des Büropersonals.... wurde die Garage etwa erweitert? Also, als ich mal aus Neugierde in der damals neuen Tiefgarage durchgelaufen bin waren ca. 90% der Plätze an die sonstigen Mieter des TuDu-Komplexes vergeben... Ansonsten gewinnt der Anteil der Nutzung von ÖPNV oder Fahrrad im relevanten Personenkreis definitiv.Die wenigsten der Planer und Entscheider nutzen selbst ihr eigenes Produkt. Die fahren gemütlich mit dem komfortablen PKW zur Arbeit, und parken in der firmeneigenen Tiefgarage unterm Elfenbeinturm. Was soll dann dabei herauskommen?
Ich bin für das Mehrheitsprinzip: Wenn eine große(!) Mehrheit der Fahrgäste Vorteile durch einen durchgehend zweigleisigen Ausbau der Schillerstraße hat, sind der Minderheit einiger Anlieger der Schillerstraße, die ihre Parkplätze verlieren, Nebenwirkungen zuzumuten.Mit anderen Risiken und Nebenwirkungen müssen sie dann eben leben für den Gewinn an Ruhe ...