VBK Baustellen und Umleitungen (Allgemein) im VBK-Netz

Und kein Fahrgast informiert sich ernsthaft mehr als 2 Wochen vorher über eine innerstädtische Straßenbahnfahrt, insbesondere wenn sie durch einen SEV ersetzt werden wird sind die Auswirkungen ja wirklich nicht so schlimm.
Hmmm ... Stell Dir vor, Du säßest im Rolli und führest mit der Bahn zur Arbeit .... Ich glaube, Du würdest langfristiger wissen wollen, wann Du Urlaub beantragen müsstest, weil Du nicht zur Arbeit kommst ...
Also das was ich von Straßenbaustellen so mitbekomme ist eher "Wild West"
Wenn man in anderen Foren unterwegs wäre, wüsste man, dass es da viel Wildwest gibt ...
Naja also das sich eine Baustelle verzögert, nachdem man angefangen hat das ist, denke ich jedem klar,
Ich bitte Dich! Immer diese Pauschalisierungen!!!
Davon mal abgesehen, dass der Großteil gerade der Bahnbaustellen sehr pünktlich ablaufen, mal eine kleine Gechichte aus meiner alten Heimat von die Tage ...
In der Langen Straße in Bremerhaven-Lehe standen mindestens mal Markierungsarbeiten an, Radspur auffrischen oder ändern oder beides oder so m.W.n. Geplant wurde glaub > 1 Wo. irgendwas mit eintsprechender Ankünigung und Aufregung in den Asozialen Medien ...
Durch glückliche Zufälle hat die ausführende Firma eine nötige Machine früher nach Bremerhaven shaffen können und mehr Arbeiter verfügbar gehabt als geplant. Also haben sie durchgestartet und rangeklotzt und waren etliche Tage vorher fertig. Die Straße ist schon wieder frei, obwohl sie, meine ich, eigntlicch zur Stunde noch hätte zu sein sollen.
Waren nun in den asolzialen Medien alle zufrieden?
Nö.
Jetzt haben sich die beschwert, deren Ladenzufahrt am glaub Freitag laut Stadt noch hätte offen sein sollen, da schon zu war ...
Fazit: Man kann's nie allen recht machen ...
 
Nur ein kleiner Einwurf meinerseits: die VBK informieren (mindestens seit 2023) im Voraus über ihr Jahresbauprogramm, allerdings ohne konkrete Umleitungen zu nennen.
Persönlich hatte ich bisher eigentlich nicht das Gefühl, von Bauarbeiten im VBK-Gebiet im Voraus mangelhaft oder zu spät informiert zu werden, bin aber (auch durch dieses Forum) ja nicht darauf angewiesen.
(Inneninformation in den Bahnen während der Bauarbeiten sind eine andere Geschichte, da bin ich etwas kritischer eingestellt.)
Das einzige, wo ich noch Verbesserungsbedarf sehe, wären Ansagen in den Bahnen, z.B. in der Woche vor der Umleitung, mit denen auch akustisch informiert wird.
 
Spätestens wenn du eine Flugreise planst und dir überlegst wie du zum Flughafen kommst und welchem Verkehrsmittel du anreisen kannst und willst spielt es eine Rolle ob die Straßenbahn fährt oder SEV angeboten wird.
Wenn ich jetzt als Daxlandener Bürger eine Flugreise geplant habe ist es doch aber nicht schlimm wenn man 2 Wochen vor der Reise feststellt, dass man doch 10 Minuten früher aus dem Haus muss um den SEV statt der Tram zu nehmen... Was ändert das wenn ich die Info 2 Monate vorher hätte?

Natürlich ist es immer besser möglichst früh die Fahrgastinfo zu bespielen (und vor allem wenn es dann auch so bleibt und nicht nochmal ne Maßnahme draufkommt, looking at you InfraGO...).
 
Wenn ich jetzt als Daxlandener Bürger eine Flugreise geplant habe ist es doch aber nicht schlimm wenn man 2 Wochen vor der Reise feststellt, dass man doch 10 Minuten früher aus dem Haus muss um den SEV statt der Tram zu nehmen... Was ändert das wenn ich die Info 2 Monate vorher hätte?
Ich finde persönlich würde das meine komplette Anreise zum Flughafen ändern. Denn, bleiben wir bei dem Beispiel aktuell gibt es zum einen die Möglichkeit mit der Linie 3 aus Daxlanden umsteigefrei zum Hbf zu kommen, durch den SEV wird die Reisezeit länger, der Komfort wird schlechter (einmal mehr umsteigen und jenachdem warten Bus und Bahn nicht aufeinander) und zum anderen ist es und zum anderen finde ich ist es mit der Tram zum Hbf zu kommen deutlich komfortabel als mit dem SEV.
Somit würde ich auf die Anreise mit dem ÖPNV verzichten und von Anfang an eine Anreise zum Flughafen mit dem Auto / Shuttel planen.
 
Wenn ich jetzt als Daxlandener Bürger eine Flugreise geplant habe ist es doch aber nicht schlimm wenn man 2 Wochen vor der Reise feststellt, dass man doch 10 Minuten früher aus dem Haus muss um den SEV statt der Tram zu nehmen... Was ändert das wenn ich die Info 2 Monate vorher hätte?
Wenn ich als Anwohner eine Flugreise plane, wobei ich in der Regel meinen Flieger nicht verpassen möchte und in der Regel deutlich mehr Gepäck dabei habe und ich sehe dass SEV geplant ist dann wähle ich den Pkw oder das Taxi um zum Bahnhof bzw Flughafen zu kommen. Der SEV ist je nach Unternehmen in der Regel unzuverlässig bis unbenutzbar und hat oft zu wenig Kapazität-
Natürlich ist es immer besser möglichst früh die Fahrgastinfo zu bespielen (und vor allem wenn es dann auch so bleibt und nicht nochmal ne Maßnahme draufkommt, looking at you InfraGO...).
 
In der Langen Straße in Bremerhaven-Lehe standen mindestens mal Markierungsarbeiten an, Radspur auffrischen oder ändern oder beides oder so m.W.n. Geplant wurde glaub > 1 Wo. irgendwas mit eintsprechender Ankünigung und Aufregung in den Asozialen Medien ...
Durch glückliche Zufälle hat die ausführende Firma eine nötige Machine früher nach Bremerhaven shaffen können und mehr Arbeiter verfügbar gehabt als geplant. Also haben sie durchgestartet und rangeklotzt und waren etliche Tage vorher fertig. Die Straße ist schon wieder frei, obwohl sie, meine ich, eigntlicch zur Stunde noch hätte zu sein sollen.
Waren nun in den asolzialen Medien alle zufrieden?
Nö.
Jetzt haben sich die beschwert, deren Ladenzufahrt am glaub Freitag laut Stadt noch hätte offen sein sollen, da schon zu war ...
Fazit: Man kann's nie allen recht machen ...
Natürlich wird man es nie allen recht machen können aber ich hab es noch nie erlebt das sich jemand darüber aufgeregt hat zu früh informiert geworden zu sein.

Ich bitte Dich! Immer diese Pauschalisierungen!!!
Davon mal abgesehen, dass der Großteil gerade der Bahnbaustellen sehr pünktlich ablaufen, mal eine kleine
Natürlich gibt es viele Baustellen die früher fertig werden, keine Frage und vorallem in Karlsruhe erlebt man es sehr selten, das eine Baustelle verlängert werden muss.
Und ich meine mich recht zu erinnern, das es vor gar nicht all zu langer Zeit auch eine Bahn Baustelle in Karlsruhe gab welche früher wieder geöffnet wurde als geplant. Dennoch gibt es auch Baustellen, welche immer wieder verlängert werden.
Aber hier geht es um das rechtzeitige informieren, bevor eine Baustelle anfängt, vorallem wenn man diese wochenlang ankündigt und man nach der Ankündigung keine Information mehr erhält :)
 
Naja also das sich eine Baustelle verzögert, nachdem man angefangen hat das ist, denke ich jedem klar, da muss man nur nach Stuttgart mit S21 [...] schauen, aber das hat mit dem im Vorfeld Informationen geben, was man vorhat nichts zu tun.
Naja, Eisenbahn ist sowieso noch einmal anders als Straßenbahn. Es sind in der Regel mehr als im Straßenbahnverkehr ein (oder im Karlsruher Fall zwei) Unternehmen im Eisenbahnverkehr unterwegs und die Änderungen müssen schon früher angekündigt werden. Daher ist S21 ein schlechterer Vergleich als andere Städte und deren Straßenbahn.
 
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Naja, Eisenbahn ist sowieso noch einmal anders als Straßenbahn. Es sind in der Regel mehr als ein (oder im Karlsruher Fall zwei) Unternehmen im Eisenbahnverkehr unterwegs und die Änderungen müssen schon früher angekündigt werden. Daher ist S21 ein schlechterer Vergleich als andere Städte und deren Straßenbahn.
Dann nehmen wir die U-Strab in Karlsruhe da sind aktuell nur VBK und AVG unterwegs und hätte laut Kasig 2018 (Quelle: Magazin „Kombilösung bewegt mich“) fertiggestellt worden sein und schlussendlich wurde es 2021 genauso die Kriegsstraße, welche 2019 eröffnet werden sollte.
Und auch dem Autotunnel der Kombilösung hat man 2021 nicht erreicht.
 
Wie willst du etwas ankündigen, wenn du nicht weißt, ob du die Maßnahme durchführen kannst? Dann wäre eine Info über etwas da, das gar nicht so stattfindet (also gar nicht, länger oder kürzer).

Probier mal Gleisbaufirmen zu bekommen. Den verschiedenen Kanälen, denen man so folgen kann, können da gerade ausnahmslos alle Infrastrukturunternehmen ein Lied von singen.

Niemand will mangelnde Information; aber das ist das kleinste Problem der Unternehmen. Der eigentliche Mangel ist, dass diese Sachlage nicht klar kommuniziert wird, sondern Leute wie hier es sich aus Ausschreibungen und dazugehörigem Material rekonstruieren müssen oder man es von Involvierten mal irgendwo aufschnappt. Man müsste die Probleme offen ansprechen; das ist die größte Chance für Verständnis. Stattdessen geht es so in den Medien nur um Pannen und Bauverzögerunen und der urban legend, das kein staatliches Bauprojekt tut, wie es soll.

Wir hier in dieser Community wissen mehr und sollten deshalb nicht einfach nur draufhauen sondern versuchen, positiv zu wirken.
 
Habe nochmal drüber nachgedacht: Eigentlich gibt es dabei zwei Ebenen der Information. "Es gibt einen SEV" und dann seine minutengenaue Ausregelung.

Bei ersterem gebe ich euch Recht, das kann man schon früher kommunizieren.
 
Ich muss sagen, gefühlt wurden die Pläne vor ein paar Jahren früher veröffentlicht und heute kurz vor knapp. Ich muss sagen, für mich ist es auch relevant, ob ein Streckenast gesperrt ist, weil ich dann entweder in diesem Zeitraum Urlaub nehme oder mir ein Auto miete
 
Sind die Baustellenfahrpläne bei den anderen Straßenbahnunternehmen wirklich schon Monate im Voraus ausgearbeitet und in der Fahrplanauskunft hinterlegt oder gibt es einfach nur schon eine Übersicht?

Im letzteren Fall ist es zwar schön, eine Übersicht zu haben, Geschäftsreisende durchsuchen aber in der Regel nicht erst einmal die Webseite der Verkehrsunternehmen nach eventuellen Bauarbeiten, sondern nutzen den DB-Navigator oder ggf. auch die Fahrplanauskunft des einzelnen Verkehrsverbundes/-unternehmen. Auch die schon früh veröffentlichten groben Planungen erreichen oft nicht die "normalen" Fahrgäste und haben somit eine geringe Effektivität. Selbst bei den Fahrplanausdünnungen der AVG, die Monate im Voraus mit Infoaushängen und auf dem Startbildschirm der Webseite angekündigt wurden, haben sich normale Fahrgäste gewundert, "warum die Bahn immer ausfällt". Generell ist es also schwierig, alle Fahrgastgruppen zu erreichen.

Und selbst wenn man schon weit im Voraus geplant hat, bleiben die Fragen offen: Wer übernimmt den SEV? Welche Baufirma beauftrage ich? Hier ist es ja nicht empfehlenswert, schon ein Jahr im Voraus den SEV von einem (kleinen) Busunternehmen zu beauftragen, was dann in diesem Zeitraum auch noch insolvent gehen oder Fahrzeug-/Personalengpässe erhalten könnte. Wenn man aber zuerst plant und die Informationen genau veröffentlicht, könnte das Problem entstehen, dass alle verfügbaren Busunternehmen bereits einen Auftrag haben und die Baustelle aufgrund des fehlenden SEV schließlich um einige Wochen verschoben werden muss.
 
Sind die Baustellenfahrpläne bei den anderen Straßenbahnunternehmen wirklich schon Monate im Voraus ausgearbeitet und in der Fahrplanauskunft hinterlegt oder gibt es einfach nur schon eine Übersicht?
Zumindest in Stuttgart, München und Frankfurt am Main kann man schon seit Mitte Juni die Baustellenfahrpläne für die Sommerferiensperrungen im Juli, August und September abrufen. Die sind auch zum Teilsogar schon bei www.bahn.de hinterlegt.
Im letzteren Fall ist es zwar schön, eine Übersicht zu haben, Geschäftsreisende durchsuchen aber in der Regel nicht erst einmal die Webseite der Verkehrsunternehmen nach eventuellen Bauarbeiten, sondern nutzen den DB-Navigator oder ggf. auch die Fahrplanauskunft des einzelnen Verkehrsverbundes/-unternehmen. Auch die schon früh veröffentlichten groben Planungen erreichen oft nicht die "normalen" Fahrgäste und haben somit eine geringe Effektivität. Selbst bei den Fahrplanausdünnungen der AVG, die Monate im Voraus mit Infoaushängen und auf dem Startbildschirm der Webseite angekündigt wurden, haben sich normale Fahrgäste gewundert, "warum die Bahn immer ausfällt". Generell ist es also schwierig, alle Fahrgastgruppen zu erreichen.

Und selbst wenn man schon weit im Voraus geplant hat, bleiben die Fragen offen: Wer übernimmt den SEV? Welche Baufirma beauftrage ich? Hier ist es ja nicht empfehlenswert, schon ein Jahr im Voraus den SEV von einem (kleinen) Busunternehmen zu beauftragen, was dann in diesem Zeitraum auch noch insolvent gehen oder Fahrzeug-/Personalengpässe erhalten könnte. Wenn man aber zuerst plant und die Informationen genau veröffentlicht, könnte das Problem entstehen, dass alle verfügbaren Busunternehmen bereits einen Auftrag haben und die Baustelle aufgrund des fehlenden SEV schließlich um einige Wochen verschoben werden muss.
Zumindest in Stuttgart und München wird der SEV im Straßenbahn, Stadtbahn und U-Bahn Bereich immer von den Verkehrsbetrieben selbst gefahren, ggf werden bei größeren Baustellen oder mehreren SEV Zeitgleich Subunternehmen beauftragt, die eh schon für die Verkehrsbetriebe fahren. Selbst in Frankfurt am Main wird der SEV entweder von In der City Bus (Tochtergesellschaft der VGF) oder von einem der Linienbündelinhaber in Frankfurt am Main gefahren.


Zumindest in München und Stuttgart gibt es Baufirmen mit festen Rahmenverträgen für Instandhaltungsmaßnahmen, sprich da ist die nächsten 5-10 Jahre schon klar, die Bauarbeiten macht die Firma xyz die den Rahmenvertrag gewonnen hat. Zwar sind Rahmenverträge im ersten Moment ein Kostenfaktor, aber man hat den großen Vorteil quasi sofort Leistungen für Instandhaltung abrufen zu können mit entsprechndem Personal und Fuhrpark.

Man muss aber auch wissen, dass die SSB in Stuttgart und die VGF in Frankfurt sich einen eigenen Gleisbauhof mit entsprechendem Personal und Maschienenpark leisten und dort "Kleinmaßnahmen" wie ein Weichentausch oder Gleisstopfen oder Gleiserneuerung auf Schotterbett mit eigenem Personal und Maschienen selbst gemacht wird.
 
Also in Bauphase 4 vom 25.7 bis 12.8 (Sperrung Yorckstraße - Moltkestraße) endet die Linie 2 am Europaplatz. Ist jetzt in der Fahrplanauskunft hinterlegt.
 
In der 4. Phase wird nun erstmal nur ein Teil der Bauarbeiten durchgeführt, die ursprünglich geplant waren. Gesperrt ist "nur" ab der Yorckstraße bis Knielingen Nord bzw. Hochstetten. Und in der westlichen Kriegsstraße Richtung Stadt.
D.h. erstmal sind nur die Linien 2, S1/S11 und in eine Richtung die 5 betroffen.

Die großen Sperrungen kommen in Phase 5 und 6.
 
In der 4. Phase wird nun erstmal nur ein Teil der Bauarbeiten durchgeführt, die ursprünglich geplant waren. Gesperrt ist "nur" ab der Yorckstraße bis Knielingen Nord bzw. Hochstetten. Und in der westlichen Kriegsstraße Richtung Stadt.
D.h. erstmal sind nur die Linien 2, S1/S11 und in eine Richtung die 5 betroffen.

Die großen Sperrungen kommen in Phase 5 und 6.
Was wird denn schon wieder zwischen Entenfang und Weinbrennerplatz gebaut?
 
Ich möchte jetzt gar nicht wieder anfangen alles bereits geschriebene zu wiederholen, aber ich versteh nicht warum man nicht mal eine Pressemitteilung geben kann, das es zu planungsänderungen bzgl. den Bauarbeiten in den Sommerferien kommt. Aber ich meine es keine keine 3 Wochen mehr und man hört von den Unternehmen weiterhin gar nichts.
Da kann jeder sagen was er will, aber 3 Wochen vorher kann man mal ein paar Informationen an seinen Kunden geben und auch wenn weiterhin noch nichts fix geregelt ist, kann man wenigstens mal mitteilen das es zu Schwierigkeiten kommt. Aber garnichts zu sagen und das nicht mal 21 Tage vor Baustellen beginn, ist extrem Kundenunfreundlich seinen Kunden, die monatlich ihren Beitrag für ihre Monatskarte zahlen.
 
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Ich möchte jetzt gar nicht wieder anfangen alles bereits geschriebene zu wiederholen, aber ich versteh nicht warum man nicht mal eine Pressemitteilung geben kann, das es zu planungsänderungen bzgl. den Bauarbeiten in den Sommerferien kommt. Aber ich meine es keine keine 3 Wochen mehr und man hört von den Unternehmen weiterhin gar nichts.
Da kann jeder sagen was er will, aber 3 Wochen vorher kann man mal ein paar Informationen an seinen Kunden geben und auch wenn weiterhin noch nichts fix geregelt ist, kann man wenigstens mal mitteilen das es zu Schwierigkeiten kommt. Aber garnichts zu sagen und das nicht mal 21 Tage vor Baustellen beginn, ist extrem Kundenunfreundlich seinen Kunden, die monatlich ihren Beitrag für ihre Monatskarte zahlen.
Es hat niemand ,,böse" absichten den Kunden einfach gar nichts mitzuteilen, aber bei der aktuellen Situation verstehe ich es voll und ganz lieber nichts zu sagen, bevor man etwas groß ankündigt, was dann doch nicht so geschieht. Zudem dann eine ,,Aktualisierung" der Pläne zu noch größerer Verwirrung führen kann, man stelle sich nur vor, man hätte zwei Liniennetzpläne mit dem selben Gültigkeitsdatum und aber unterschiedlichen Fahrwegen...

Kleiner Blick über den Tellerrand: In Heilbronn geht es auf dem Bahnhofsvorplatz wohl immer noch nicht voran, zumindest war vor einigen Tagen wohl wegen angeblich fehlender Baugenehmigung nicht einmal ein Bagger vor Ort...
 
Es hat niemand ,,böse" absichten den Kunden einfach gar nichts mitzuteilen, aber bei der aktuellen Situation verstehe ich es voll und ganz lieber nichts zu sagen, bevor man etwas groß ankündigt, was dann doch nicht so geschieht. Zudem dann eine ,,Aktualisierung" der Pläne zu noch größerer Verwirrung führen kann, man stelle sich nur vor, man hätte zwei Liniennetzpläne mit dem selben Gültigkeitsdatum und aber unterschiedlichen Fahrwegen...
Naja ich finde man kann wenigstens mal zugeben bzw. eine Pressemitteilung herausgeben, dass es Probleme bei der Planung gibt und man z.B. alles daran setzt so schnell wie möglich Informationen zu veröffentlichen. Aber man hört als Kunde absolut gar nichts. Es kommt einem so vor, als ob ab den Sommerferien wieder der normale Plan gilt.
Bis auf das die den Baustellenfahrplan der Linie 2 in der Fahrplanauskunft sieht nämlich nichts danach aus, das es irgendwie eine Baustelle geben wird. (Aus Sicht eines Kunden, der nicht aktiv im Internet, wie z.B. in diesem Forum, nachschaut.
 
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