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- aus KA
so lange innerhalb von Rüppurr nach BoStrab gefahren wird....
Ich fahre die A-Linie nicht selbst, aber dass dort nach BoStrab gefahren wird, wäre mir neu. Vor vielen, vielen Jahren war dies vielleicht mal so.
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so lange innerhalb von Rüppurr nach BoStrab gefahren wird....
Hier kann ich mich nicht dran erinnern. Ich meine mich aber an eine Diskussion im damaligen ka-news Forum zu erinnern, in der sich die Fahrer uneinig waren. Bleibt nur zu hoffen, dass von Denen, die daneben lagen, Keiner auf der S1/S11 fährt.Eben einen S1-Fahrer gefragt: zwischen den Bahnhöfen Albtalbahnhof und Battstr. gilt in beiden Fahrtrichtungen "Fahren im Sichtabstand". Das ist aber keineswegs das gleiche, wie "Fahren auf Sicht". Aber ich meine, das Thema hatten wir hier schon einmal.
Das Ziel des Karlsruher Modells ist es doch, Eisenbahninfrastruktur gemeinsam mit Vollbahnzügen zu nutzen und nicht, diese erst einmal zu entfernen.
Heute guckt man auf die Webseite::Diskussion im damaligen ka-news Forum
- Auf der Strecke Karlsruhe Albtalbahnhof – Rüppurr Battstraße – Ettlingen Stadt ist Nebenbahnbetrieb/Zugleitbetrieb nach FV-NE eingerichtet. Zuständiger Zugleiter: Fdl Ettlingen Stadt (Ruf AVAU).
- Gemäß § 12 FV-NE wird zwischen Karlsruhe Albtalbahnhof und Rüppurr Battstraße im Sichtabstand gefahren.
- Der Streckenabschnitt Karlsruhe Albtalbahnhof – Ettlingen-Stadtbahnhof kann nur mit Fahrzeugen besonderer Bauart befahren werden. Die maximalen Achslasten zwischen Karlsruhe Albtalbahnhof und dem Haltepunkt Ettlingen Wasen betragen 12 t. Ebenso gelten zwischen Karlsruhe Albtalbahnhof und Ettlingen-Wasen die Lichtraumprofile der BO-Strab. Fahrzeuge müssen in der Lage sein, Radien von 25 m zu befahren.
- Im Albtalbahnhof sind BO-Strab-Kenntnisse erforderlich. Die Strecke geht im Anschluss an den Albtalbahnhof Karlsruhe in den BO-Strab-Bereich der VBK - Verkehrsbetriebe Karlsruhe über.
- Alle Wendeschleifen an der Strecke haben einen Radius von 25 m und Lichtraumprofil gem. BO-Strab
Fahren auf Sicht haben wir dort aber tatsächlich, nämlich an den höhengleichen Überwegen.Eben einen S1-Fahrer gefragt: zwischen den Bahnhöfen Albtalbahnhof und Battstr. gilt in beiden Fahrtrichtungen "Fahren im Sichtabstand". Das ist aber keineswegs das gleiche, wie "Fahren auf Sicht". Aber ich meine, das Thema hatten wir hier schon einmal.
Genau zwischen den Umbauten dieser beiden Strecken gab's wohl den Paradigmenwechsel, dass man als nächste Generation Mittelflurer, barrierefrei passend zu 55 cm, bestellen will, entsprechend ist die etwas älter umgebaute Strecke noch ursprünglich mit 38 cm geplant (wobei es nachträglich schon einzelne Umbauten gibt, ich meine es war die Strecke nach Menzingen und zumindest Gochsheim hat man aus anderem Grunde noch mal umbauen müssen), während die andere schon mit 55 cm geplant wurde (auch wenn das "auf die Schnelle" wohl nicht überall ging, so dass es auch naach Odenheim noch einzelne 38er gibt). Einen ähnlichen "Bruch" gibt's Richtung Heilbronn, was ja schrittweise gemacht wurde und da erkennt man auch an den Bahnsteighöhen, wann und wo dieser Pradigmenwechsel war, wobei es dort inzwischen wohl auch schon einzelne nachträgliche Umbauten gab. Murgtal und GER waren dann schon voll in der 55er Ära.Zumindest auf der Strecke Bruchsal - Mezingen/Odenheim bin ich mir nicht sicher ob die Bahnsteige alle schon 55cm haben, ich meine nicht.
… und die Kosten für einen 38 Zentimeter—Bahnsteig sind geringer als die Kosten bei 55 Zentimeter.Genau zwischen den Umbauten dieser beiden Strecken gab's wohl den Paradigmenwechsel, dass man als nächste Generation Mittelflurer, barrierefrei passend zu 55 cm, bestellen will, entsprechend ist die etwas älter umgebaute Strecke noch ursprünglich mit 38 cm geplant (wobei es nachträglich schon einzelne Umbauten gibt, ich meine es war die Strecke nach Menzingen und zumindest Gochsheim hat man aus anderem Grunde noch mal umbauen müssen), während die andere schon mit 55 cm geplant wurde (auch wenn das "auf die Schnelle" wohl nicht überall ging, so dass es auch naach Odenheim noch einzelne 38er gibt). Einen ähnlichen "Bruch" gibt's Richtung Heilbronn, was ja schrittweise gemacht wurde und da erkennt man auch an den Bahnsteighöhen, wann und wo dieser Pradigmenwechsel war, wobei es dort inzwischen wohl auch schon einzelne nachträgliche Umbauten gab. Murgtal und GER waren dann schon voll in der 55er Ära.
[…] mit Holz eine Bahnsteigkonstruktion hinzustellen.
Genau, 1996 hat man noch 38 cm hohe Bahnsteige gebaut, 1997 (nach Eppingen) auch noch und 1998 dann 55 cm hohe. Wobei die Bahnhöfe Münzesheim und Gochsheim erst später für die Stadtbahn umgebaut wurden und daher 55 cm haben und Zeutern wurde schon 1996 umgebaut und hat deswegen noch 38 cm.Genau zwischen den Umbauten dieser beiden Strecken gab's wohl den Paradigmenwechsel, dass man als nächste Generation Mittelflurer, barrierefrei passend zu 55 cm, bestellen will, entsprechend ist die etwas älter umgebaute Strecke noch ursprünglich mit 38 cm geplant (wobei es nachträglich schon einzelne Umbauten gibt, ich meine es war die Strecke nach Menzingen und zumindest Gochsheim hat man aus anderem Grunde noch mal umbauen müssen), während die andere schon mit 55 cm geplant wurde (auch wenn das "auf die Schnelle" wohl nicht überall ging, so dass es auch naach Odenheim noch einzelne 38er gibt). Einen ähnlichen "Bruch" gibt's Richtung Heilbronn, was ja schrittweise gemacht wurde und da erkennt man auch an den Bahnsteighöhen, wann und wo dieser Pradigmenwechsel war, wobei es dort inzwischen wohl auch schon einzelne nachträgliche Umbauten gab. Murgtal und GER waren dann schon voll in der 55er Ära.
Sogar am Hauptbahnhof (Vorplatz) gab es letztes Jahr schon so eine Konstruktion für die Linie 10.An der Bockenheimer Warte in Frankfurt am Main hat man mehrfach die Höhe des Bahnsteigs der U4 geändert.
Zuerst hat man den Bahnsteig in der gewünschten Endhöhe erstellt. Dummerweise standen die Bahnen dafür nicht zur Verfügung. Also hat man ein Provisorium aus Metall errichtet und den Bahnsteig so etwa 15 cm erhöht. Als die Bahnen endlich da waren, hat man die Höhe wieder reduziert.
Ich frage mich, warum man nicht bei wichtigen Umsteigestationen wie dem Hauptbahnhofs-Vorplatz zumindest provisorische Bahnsteigerhöhungen hinstellt. In der Baumeisterstraße bei der Volkswohnung war es ja auch möglich, mit Holz eine Bahnsteigkonstruktion hinzustellen.
Weil nicht nur die Höhe zur Barrierefreiheit fehlt, sondern auch die Breite der Bahnsteige zu knapp ist (Bedenke, dass ein höherer Bahnsteig mehr Abstand zum Gleis braucht bei uns) und die Zugänge länger werden.Ich frage mich, warum man nicht bei wichtigen Umsteigestationen wie dem Hauptbahnhofs-Vorplatz zumindest provisorische Bahnsteigerhöhungen hinstellt.
Da ist einiges im Weg. Neben der von Mueck erwähnten fehlenden Breite sind auch noch Wartehäusle und Anzeigen auf dem Bahnsteig. Auf Google-Maps hab ich bei den Mittelbahnsteigen etwa 3 m gemessen. Dazu kommen die Verjüngungen im Westen. Das wird sehr knapp wenn man da mit dem Rolli rumanövrieren will.An der Bockenheimer Warte in Frankfurt am Main hat man mehrfach die Höhe des Bahnsteigs der U4 geändert.
Zuerst hat man den Bahnsteig in der gewünschten Endhöhe erstellt. Dummerweise standen die Bahnen dafür nicht zur Verfügung. Also hat man ein Provisorium aus Metall errichtet und den Bahnsteig so etwa 15 cm erhöht. Als die Bahnen endlich da waren, hat man die Höhe wieder reduziert.
Ich frage mich, warum man nicht bei wichtigen Umsteigestationen wie dem Hauptbahnhofs-Vorplatz zumindest provisorische Bahnsteigerhöhungen hinstellt. In der Baumeisterstraße bei der Volkswohnung war es ja auch möglich, mit Holz eine Bahnsteigkonstruktion hinzustellen.