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Um die Ausfahrt aus dem Wendegleis nicht bereits während des Fahrgastwechsels des Gegenzuges am Ettlinger Tor zu blockieren und auch um ggf. der Ausfahrt aus dem Wendegleis im Automatikbetrieb eine leichte Priorität zu geben.Was ich da nicht verstehe sind die Angaben zur Zeitverzögerung (Blatt 3, 2An06): warum werden die Signale zeitverzögert angefordert? Die können doch einfach auf Fahrt gehen, wenn der Durchrutschweg frei ist? Was soll eine zeitliche Verzögerung da bringen?
In der Tat, ist aber bei klassischer Signalisierung von Stadtschnellbahnen durch die Kombination aus kurzen Signalabständen und auf Grund der Fahrsperre (= Zwangsbremsung erst am Signal) recht langen D-Wege nicht ungewöhnlich.Ich finde es übrigens lustig, dass die Signale so eng stehen, dass man wegen des Durchruchtswegs zwei freie Blöcke für einen Fahrtbegriff braucht
Woran machst du das denn fest? Das Ausfahrsignal an der Pyramide (200) ist als normales Mehrabschnittssignal eingezeichnet, und das dortige G 2 b mit Kennziffer „1“ dürfte ja eigentlich gerade den extrem kurzen Gefahrpunktabstand bei Halt zeigendem Signal 121/124 absichern. Und der Sinn dieser Signale ist ja gerade eben, im abbiegend ohnehin nur ziemlich langsam befahrbaren Gleisdreieck möglichst nah an den Gefahrpunkt heranrücken zu können, um nach Freiwerden der Fahrstraße nicht zusätzlich Zeit zu verlieren, weil man erst noch durch das halbe Gleisdreieck schleichen muss bevor man den eigentlichen vormaligen Konfliktpunkt erreicht.Denn das Ausfahrsignal an Marktplatz Pyramide darf nur auf Fahrt gehen, wenn 121 bzw. 124 auch auf Fahrt stehen.
Um die Ausfahrt aus dem Wendegleis nicht bereits während des Fahrgastwechsels des Gegenzuges am Ettlinger Tor zu blockieren und auch um ggf. der Ausfahrt aus dem Wendegleis im Automatikbetrieb eine leichte Priorität zu geben.
Woran machst du das denn fest? Das Ausfahrsignal an der Pyramide (200) ist als normales Mehrabschnittssignal eingezeichnet, und das dortige G 2 b mit Kennziffer „1“ dürfte ja eigentlich gerade den extrem kurzen Gefahrpunktabstand bei Halt zeigendem Signal 121/124 absichern. Und der Sinn dieser Signale ist ja gerade eben, im Abbiegend ohnehin nur ziemlich langsam befahrbaren Gleisdreieck möglichst nah an den Gefahrpunkt heranrücken zu können, um nach Freiwerden der Fahrstraße nicht zusätzlich Zeit zu verlieren, weil man erst noch durch das halbe Gleisdreieck schleichen muss bevor man den eigentlichen vormaligen Konfliktpunkt erreicht.
Und ka-news.de hat auch schon einen Artikel darüber mit einem Foto verfasst. (https://www.ka-news.de/region/karls...ahn-faehrt-durch-kombi-tunnel;art6066,2557649) Das erste Fahrzeug ist ein GT8-70D/N mit der Wagennummer 305.Heute Vormittag fand auch die erste Befahrung mit einem Niederflurer statt, die Inbetriebnahme der Signale wird daher im Zusammenhang mit der Testfahrt stehen.
Dürfte sicherlich dann aber der erste Zug für den späteren Fahrgastbetrieb und damit für die relevanten Tests sein. Für den Schleifzug braucht es ja selbst nicht wirklich das komplette Signalsystem, sondern nur Strom aus der Oberleitung."Die Oberfläche der Schienen war geschliffen worden."
War dann nicht der Schleifzug der allererste gefahrene Zug?
JEDER Fahrer braucht eh Streckenkunde etc. für den Tunnel, muss also irgendwie gehen ...Woher nimmt man eigentlich Personal und Fahrzeuge für die Simulation eines Taktbetriebs?
Woher nimmt man eigentlich Personal und Fahrzeuge für die Simulation eines Taktbetriebs? Mir scheint das monatelange Testen auch etwas arg lang. Gefühlt (!) könnte man das effizienter gestalten. Ist das bei der großen Bahn ähnlich?
Der erste Taktverkehr mit Personen waren die Gruppen von Fahrradfahrern, die vor einigen Monaten den Tunnel von West nach Ost durchfahren durften. Wenn schon Erbsenzählerei, dann genau ;-)"Die Oberfläche der Schienen war geschliffen worden."
War dann nicht der Schleifzug der allererste gefahrene Zug?