Gibt es eine Übersicht über geplante Baustellen im Jahr 2024 im Straßenbahnnetz ?
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29. April bis 09. Juni | Rückbau Gleisdreieck Kronenplatz (KASIG) |
Fährt als Linie 9 während der kommenden Bauarbeiten am Kaiserplatz, und ist wohl auch für die Sommerferien geplant.Alternativ wäre ja auch eine 3E-Wiederbelebung (Kaiserplatz-Tivoli) denkbar, wenn man denn Personal hat.
Die AVG sieht z.B. in ihrem Baustellenkalender Arbeiten auf der S1 Nord erst ab Ende August vor; davor kann man also vmtl. irgendwie die S1 von Karlsruhe aus erreichen (vllt. vom Entenfang aus?).
Der Unsinn wurde bereits korrigiert.Die oberirdischen Gleise der Straßenbahnen sollen künftig komplett vom Europaplatz verschwinden
Die nach Osten und Süden waren in den ursprünglich ausgelegten Planunterlagen drin, wurden aber irgendwann wegrationalisiert, womöglich als die Optionen auf 2 Standorte er oberird. Haltestelle Euro auf einen in der Kaiserstr. reduziert wurde? Den Schritt muss ich damals irgendwie verpasst haben ...Da wäre eigentlich Platz für eine neue Treppe, auf der die oben am Euro ankommenden Fahrgäste direkt in den Untergrund könnten, anstatt erst mal nach links Richtung Westen abzubiegen und dann eine 180-Grad-Drehung vor der Rolltreppe zu machen.
Dann steht noch eine Treppe östlich der Karlstraße an. Da ist der Abstand zur nächsten Treppe gen Osten schon ordentlich.
Durch den Wegfall der Parkplätze in der Kaiserstraße, wird es mit Linie 73 am Europaplatz noch chaotischer werden.
Da in der Haltestelle dauerhaft mit PKWs voll sein wird.
Nein, kein Rasen. Die wegfallenden Ps nutzt man zur Verbreiterung der Seitenräume für Fußgänger etc., damit die Kaiserstr. für diese attraktiver wird, der (reduzierte) MIV bleibt auf den Schienen, der Raum daneben soll von der Breite für Radler reichen, aber nicht für Kfz.Durch den Wegfall der Parkplätze in der Kaiserstraße wird das Straßenbahngleis zukünftig als Rasengleis gebaut.
Schranke hatten wir mal am Ettlinger Tor, als gegraben wurde. Es soll nicht lange gedauert haben, bis es ein Autofahrer mit Germersheimer Kennzeichen dennoch rein geschafft hat.Alle Zugänge verpollert, bzw. Zugänge für Bus, Bahn, RTW mit Schranke, die nur auf Anforderung automatisch öffnet.
Damit würde das Linkenheimer Tor entfallen. Obwohl es ein paar Meter Entfernung sind, mögen etwa die meisten Studis aus den Wohnheimen eher zu Fuß Richtung Euro oder Kunstakademie laufen. Kann aber auch mal sein, dass Jemand nicht gut zu Fuß ist.Aber hat der 73er überhaupt noch eine große Zukunft? Wenn man mal mit der Verlängerung der Heidebahn in die Pötte käme, gäbe es keinen Grund mehr, den zum Euro zu führen. Für noch unbediente Restverkehre entlang seiner Trasse könnte er ab Schützenhaus über den Adenauerring fahren zum Durlacher Tor und so eine Diagonale bspw. nach Neureut eröffnen. In der engen Hirsch- und Douglasstr. ist er eh bissele suboptimal ...
Da besteht das Problem der beschränkten Geltungsdauer von PlanfeststellungsbeschlüssenDie Haltestelle zwischen Hirsch und Leopold ist schon von Anfang an mitgeplant worden, daher muss man dafür kein Planfeststellungs- oder Planänderungsverfahren mehr machen ...
Gemäß § 17c Nr. 1 FStrG in Verbindung mit § 75 Abs. 4 VwVfG kann der Plan zudem außer Kraft
treten, wenn mit seiner Durchführung nicht innerhalb von zehn Jahren nach Eintritt der Unan-
fechtbarkeit des Planfeststellungsbeschlusses begonnen wurde, es sei denn er wird zuvor auf
rechtzeitigen Antrag des Straßenbaulastträgers um bis zu fünf Jahre verlängert.