AVG Betriebsstörungen im Stadtbahn Netz (Zweisystem)

Linien S7 und S8: Verzögerung von Baumaßnahmen​


Aufgrund von Verzögerungen bei Baumaßnahmen der DB InfraGO im Bereich zwischen Ötigheim und Karlsruhe Albtalbahnhof ist der Zugbetrieb in diesem Abschnitt erst wieder ab Dienstag, den 10. September 2024 03:00 Uhr möglich. Ein Schienenersatzverkehr wird eingerichtet. Störungsende ca. 10.09.2024 03:00 Uhr​


Aufgrund von Verzögerungen bei Baumaßnahmen der DB InfraGO im Bereich zwischen Ötigheim und Karlsruhe Albtalbahnhof ist der Zugbetrieb in diesem Abschnitt erst wieder ab Dienstag, den 10. September 2024 03:00 Uhr möglich.

Die Linie S7 pendelt daher am Montag, den 9. September 2024 nur zwischen Baden-Baden Bahnhof und Achern, die Linie S8 beginnt/endet aus Richtung Freudenstadt in Ötigheim.

Ein Schienenersatzverkehr wird zwischen Ötigheim Bahnhof und Karlsruhe Hauptbahnhof Vorplatz eingerichtet.

Im Stadtgebiet Karlsruhe nutzen Sie bitte die anderen Linien.

Störungsende voraussichtlich um 10.09.2024 03:00 Uhr.

Laut BNN-Bericht wurde bei Kampfmittelsondierungen ein Kabel des Stellwerks Durmersheim durchgetrennt.
 

Linien S7 und S8: Verzögerung von Baumaßnahmen​


Aufgrund von Verzögerungen bei Baumaßnahmen der DB InfraGO im Bereich zwischen Ötigheim und Karlsruhe Albtalbahnhof ist der Zugbetrieb in diesem Abschnitt erst wieder ab Dienstag, den 10. September 2024 03:00 Uhr möglich. Ein Schienenersatzverkehr wird eingerichtet. Störungsende ca. 10.09.2024 03:00 Uhr​


Aufgrund von Verzögerungen bei Baumaßnahmen der DB InfraGO im Bereich zwischen Ötigheim und Karlsruhe Albtalbahnhof ist der Zugbetrieb in diesem Abschnitt erst wieder ab Dienstag, den 10. September 2024 03:00 Uhr möglich.
Gut, das liegt an der DB bzw. an den Kampfmittelsondierungen und nicht an der AVG.
Die Linie S7 pendelt daher am Montag, den 9. September 2024 nur zwischen Baden-Baden Bahnhof und Achern, die Linie S8 beginnt/endet aus Richtung Freudenstadt in Ötigheim.
Dass die Linie S7 erst in Baden-Baden und nicht etwa bereits in Ötigheim beginnt und darum den Verkehr zwischen Ötigheim und Baden-Baden sehr viel schlechter macht, liegt aber wohl an der AVG. Vermutlich die Gelegenheit genutzt, hier einen Kurs zu sparen und somit den Fahrermangel zu entschärfen.

Ein Schienenersatzverkehr wird zwischen Ötigheim Bahnhof und Karlsruhe Hauptbahnhof Vorplatz eingerichtet.
Bedeutet, wer von Bietigheim nach Haueneberstein will, muss erst mit dem SEV nach Ötigheim fahren (Fahrplan unbekannt), dann mit der S8 nach Rastatt, wo er planmäßig bis zu 46 Minuten Umsteigezeit auf den RE2 hat. Dann noch einmal bei meiner Testabfrage 24 Minuten Wartezeit auf die Buslinie 216 nach Haueneberstein. Ich glaube, in manchen Fällen geht man dann lieber zu Fuß.
 
ÖV wird dann von denen, die ein Auto verfügbar haben, dann angenommen, wenn er einfach zu nutzen ist und zuverlässig ist.
Dazu gehört ein Angebot über fast den ganzen Tag, auch zu wenig rentablen Zeiten.
Wenn man es über viele Jahre versäumt hat, ausreichend Fahrpersonal auszubilden, muss man eben Schwerpunkte setzen.
Und da ist eine zuverlässige Bedienung zu den Zeiten, in denen viele Personen unterwegs sind wichtiger.
Einfach würde bedeuten, dass man nicht mitten am Tag die Taktminuten verschiebt wie beim 50er-Bus und beim 52 beim Wechsel zum Nachtverkehr. Auch ist fraglich, warum man Sonntag früh für drei Stunden im 30-Minuten-Takt fährt und dann alle 20 Minuten.
Den ganzen Tag wäre 24 Stunden-Betrieb. Ein Stundentakt mit Sammeltaxis bis zum Beginn des Frühverkehrs kostet weniger, als 2 weitgehend leere Bahnen nach 1 Uhr nachts. Taxifahrer stehen genügend zur Verfügung und erfordern weit geringere Personalkosten als ein für EBO ausgebildeter Stadtbahnfahrer.
Außerdem: Wer es sich leisten kann, am Wochenende abends auszugehen, der/die kann sich auch ein Taxi leisten.
 
Wenn man es über viele Jahre versäumt hat, ausreichend Fahrpersonal auszubilden, muss man eben Schwerpunkte setzen.
Und da ist eine zuverlässige Bedienung zu den Zeiten, in denen viele Personen unterwegs sind wichtiger.
Einfach würde bedeuten, dass man nicht mitten am Tag die Taktminuten verschiebt wie beim 50er-Bus und beim 52 beim Wechsel zum Nachtverkehr. Auch ist fraglich, warum man Sonntag früh für drei Stunden im 30-Minuten-Takt fährt und dann alle 20 Minuten.
Den ganzen Tag wäre 24 Stunden-Betrieb. Ein Stundentakt mit Sammeltaxis bis zum Beginn des Frühverkehrs kostet weniger, als 2 weitgehend leere Bahnen nach 1 Uhr nachts. Taxifahrer stehen genügend zur Verfügung und erfordern weit geringere Personalkosten als ein für EBO ausgebildeter Stadtbahnfahrer.
Natürlich kann ich nicht mitreden, was als Nachtanbindung von BMO sinnvoll ist, da ich um die Zeit da draußen eher selten unterwegs bin.

Aber:
Außerdem: Wer es sich leisten kann, am Wochenende abends auszugehen, der/die kann sich auch ein Taxi leisten.
Was kostet so ne Taxifahrt von Bruchsal oder gar Karlsruhe nach Menzingen oder Odenheim? Klar, für Denjenigen, der den Abend bei gutem Essen und Champagner im Erbprinz verbringt, den reisen die Taxikosten jetzt wohl weniger vom Hocker. Aber bei Demjenigen, der eine Studentenparty besucht, dürfte es die abendlichen Kosten verfielfachen. Das ist für manchen Geldbeutel einfach nicht darstellbar. Bleibt das alte Problem: "Wenn keine Bahn fahrt, setze ich mich halt doch ans Steuer. Trinke halt nicht so viel. Oh, jetzt sind es doch sechs Bier geworden, ich merke aber noch gar nichts. Betrunken fahre ich eh viel sicherer Auto, als nüchtern". Und *crash*.
 
Und ehrlicherweise muss man auch einfach mal sagen, die paar Stunden reißen es jetzt nicht raus, dass auf einmal ganze Lokführerschichten dabei rausfallen, nur weil man statt um 03 Uhr bereits um 01 Uhr Schluss macht. Um einen Ausfall anderswo abzufedern bräuchte es ja aber eine komplett freie Schicht... Also würde das Einkürzen nur sehr bedingt vielleicht über Überzeitkonten/Jahresarbeitszeit etwas helfen.
 
Dass die Linie S7 erst in Baden-Baden und nicht etwa bereits in Ötigheim beginnt und darum den Verkehr zwischen Ötigheim und Baden-Baden sehr viel schlechter macht, liegt aber wohl an der AVG. Vermutlich die Gelegenheit genutzt, hier einen Kurs zu sparen und somit den Fahrermangel zu entschärfen.
Nein, ganz sicher nicht. Wo möchte man denn noch wenden? In Rastatt bildet sich ein akutes Nadelöhr, da effektiv eine viergleisige Strecke auf eine zweigleisige Strecke mündet, somit wird lediglich in Rastatt, noch in Ötigheim effektiv Platz zum wenden sein.
An Personalsparmaßnahmen denkt hier sicherlich keiner, auch, wenn viele gerne in jeder Kleinigkeit immer gang große heimliche Projekte sehen.
 
Linien RB41, RE40, S8 und S81: Gleisschaden
Gleisschaden Langenbrand in beiden Richtungen. Betroffene Linien: RB41, RE40, S8 und S81. Ein Schienenersatzverkehr wird eingerichtet. Störungsende ca. 15:00 Uhr

Gleisschaden im Bereich Langenbrand. Die Linien RB41, RE40, S8 und S81 sind zwischen Gernsbach Bahnhof und Forbach Bahnhof unterbrochen. Ein Schienenersatzverkehr wird zwischen Gernsbach Bahnhof und Forbach Bahnhof eingerichtet. Störungsende voraussichtlich um 15:00 Uhr.
 
Nein, ganz sicher nicht. Wo möchte man denn noch wenden? In Rastatt bildet sich ein akutes Nadelöhr, da effektiv eine viergleisige Strecke auf eine zweigleisige Strecke mündet, somit wird lediglich in Rastatt, noch in Ötigheim effektiv Platz zum wenden sein.
An Personalsparmaßnahmen denkt hier sicherlich keiner, auch, wenn viele gerne in jeder Kleinigkeit immer gang große heimliche Projekte sehen.
Wenn das Stellwerk in Durmersheim soweit ausfällt, dass dort keine Stadtbahn fahren kann, würde doch überhaupt nichts fahren. Wenn andere Züge fahren könnten, sollte doch auch Stadtbahnbetrieb möglich sein, wenn auch möglicherweise mit Haltentfall in Durmersheim Bahnhof, da Mittelbahnsteig möglicherweise mangels Torsteuerung nicht erreichbar. Somit ja eher nichts mit viergleisiger Strecke, sondern eine zweigleisige Strecke, hier von der S8 Ötigheim - Murgtal gekreuzt. Die S8 kommt zur Minute 26 in Ötigheim an und fährt zur Minute 32 ab. Die S7 kommt zur Minute 06 an und fährt zur Minute 52 ab. Der Bahnhof Ötigheim verfügt über drei Gleise, hiervon sollten Gleis 2 und Gleis 3 direkt von Rastatt angefahren werden können.

Unter diesen Bedingungen liegt es aus meiner Sicht nahe, in Ötigheim Gleise 2 und 3 zum Wenden zu benutzen. Sollte in Ötigheim tatsächlich nur ein Gleis zur Verfügung stehen, welches man nicht etwa doppelt belegen kann, könnte man immer noch an den Fahrtzeiten von S7 und ggf. S8 drehen. Am Einfachsten, indem man die S7 erst nach 32 nach Ötigheim fahren oder vor 26 zurückfahren lässt. Auch S7/S8 bis Rastatt gemeinsam und dort flügeln, scheint mir möglich. So könnte die S8 dann auf ihrem regulären Takt bleiben. Warum in Rastatt keines der sechs Gleise zum Warten oder Wenden frei sein sollte, erschließt sich mir gerade auch nicht.

Vielleicht Manches einen Ticken aufwändiger, erspart dem Fahrgast aber gerade in Hinsicht auf die schöechten S8-Anschlüsse Richtung Süden außerhalb der nur sporadisch verkehrenden RE7-Fahrten manch Ungemach.

Oder habe ich wo einen Denkfehler gemacht oder etwas nicht beachtet: Schreibt es gerne.

Allgemein könnte man jedoch vielleicht noch ein viel größeres Problem bestehen. Laut DB-Navigator konnte nämlich gar kein SEV eingerichtet werden. Laut der aktualisierten KVV-Meldung wird versucht, einen SEV einzurichten. Würde bedeuten, die Durmersheimer könnten noch versuchen, mit der Buslinie 222 voran zu kommen, während in Bietigheim Wandern angesagt ist.
 
Betrunken fahre ich eh viel sicherer Auto, als nüchtern". Und *crash*.
Betrunkene gehören weder ins Auto noch in Bus und Bahn. Die sind schlicht eine Zumutung.
Nach der Studentenparty übernachtet man bei den Kumpels bis man wieder sicher auf zwei Beinen stehen kann und auch auf Wegen zurechtkommt, bei denen nicht alle 2 Meter ein Verkehrsschild zum festhalten steht.
Die Amis haben übrigens die Weisheit "nothing good happens after midnight". Das Vorhandensein eines Nachtverkehrs fördert eine ungesunde Lebensweise.
Das Thema Sicherheit im Verkehr spricht gegen lange weitgehend leere Bahnen. In Frankfurt habe ich abends in S-Bahnen 2 Sicherheitsleute pro Bahn mitfahren sehen. Wenn man näher zusammensitzt, fühlt man und v.a. frau sich sicherer. Ein Sammeltaxi ist im Gegensatz zu Bahn und Bus flexibel genug, um nach einem kleinen Umweg Frauen direkt vor der Haustür abzusetzen.
 
Wenn das Stellwerk in Durmersheim soweit ausfällt, dass dort keine Stadtbahn fahren kann, würde doch überhaupt nichts fahren.

Wie kommst du darauf, dass dort nur die Stadtbahnen nicht fahren können? Es fahrten gar keine Züge. Von der DB wird alles über Ettlingen West umgeleitet. Die Strecke über Durmersheim wird nicht befahren.
 
Wenn das Stellwerk in Durmersheim soweit ausfällt, dass dort keine Stadtbahn fahren kann, würde doch überhaupt nichts fahren.
Auch dann könnte es noch sein, dass das Stellwerk in Durmersheim nur soweit ausfällt, dass dort keine Stadtbahn fahren darf. Stichwort: Mischbetrieb LNT - EBO-Regelfahrzeuge. Das ist nicht (vollständig) signalisiert auch nicht zulässig
 
Fahrplan unbekannt
Hier kann man einen SEV-Fahrplan finden.

Unter diesen Bedingungen liegt es aus meiner Sicht nahe, in Ötigheim Gleise 2 und 3 zum Wenden zu benutzen. Sollte in Ötigheim tatsächlich nur ein Gleis zur Verfügung stehen, welches man nicht etwa doppelt belegen kann, könnte man immer noch an den Fahrtzeiten von S7 und ggf. S8 drehen. Am Einfachsten, indem man die S7 erst nach 32 nach Ötigheim fahren oder vor 26 zurückfahren lässt. Auch S7/S8 bis Rastatt gemeinsam und dort flügeln, scheint mir möglich. So könnte die S8 dann auf ihrem regulären Takt bleiben. Warum in Rastatt keines der sechs Gleise zum Warten oder Wenden frei sein sollte, erschließt sich mir gerade auch nicht.

Vielleicht Manches einen Ticken aufwändiger, erspart dem Fahrgast aber gerade in Hinsicht auf die schöechten S8-Anschlüsse Richtung Süden außerhalb der nur sporadisch verkehrenden RE7-Fahrten manch Ungemach.
Dabei muss man bedenken, dass die S7 auch nicht der einzige Zug zwischen KA und Achern ist und die InfraGO bestimmt nicht sehr erfreut wäre, wenn die AVG spontan den kompletten Fahrplan ändern will.
 
Wie kommst du darauf, dass dort nur die Stadtbahnen nicht fahren können? Es fahrten gar keine Züge. Von der DB wird alles über Ettlingen West umgeleitet. Die Strecke über Durmersheim wird nicht befahren.
Die Argumentation von NET2012 passt auf diesen Fall, den ich jedoch bezweifelt hatte.

uch dann könnte es noch sein, dass das Stellwerk in Durmersheim nur soweit ausfällt, dass dort keine Stadtbahn fahren darf. Stichwort: Mischbetrieb LNT - EBO-Regelfahrzeuge. Das ist nicht (vollständig) signalisiert auch nicht zulässig
Das wäre eine Erklärung. Wobei mir das neu wäre. Mit ETCS ist der Streckenabschnitt ja meines Wissens nicht ausgerüstet. Ansonsten wäre es interessant, mehr über eine mögliche Einschränkung nur für LNT zu erfahren.


Übrigens scheint es inzwischen gelungen zu sein, einen SEV im 20/40er-Takt einzurichten. Letzte fahrt ab Karlsruhe jedoch um 20:21 Uhr, ab Ötigheim 20:39 Uhr.
 
Betrunkene gehören weder ins Auto noch in Bus und Bahn. Die sind schlicht eine Zumutung.
Einst sprach Günther Beckstein davon, dass man noch nach 2 Maß Bier mit dem Auto vom Oktoberfest heimfahren könne. Ich finde Jemanden, der 2 Liter Bier getrunken hat - sei es als 2x 1 Liter oder 6x 0,33 Liter, am Steuer eines PKWs höchst bedenklich, während ich in der Bahn von ihm nicht unbedingt eine Gefahr annehmen würde.
Nach der Studentenparty übernachtet man bei den Kumpels bis man wieder sicher auf zwei Beinen stehen kann und auch auf Wegen zurechtkommt, bei denen nicht alle 2 Meter ein Verkehrsschild zum festhalten steht.
Stellt sich die Frage, ob es nicht so ein Zwischending zwischen "nicht mehr Autofahren sollen" und "nicht mehr sicher auf zwei Beinen stehen können" gibt. Ich wage mal zu behaupten, dass zwei Liter Bier über den Abend verteilt durchaus bei Einigen Leuten diesen Bereich des Zwischendings treffen.

Daneben halte ich es unrealistisch, dass immer ein Kumpel, der gerade um die Ecke wohnt, beim Feiern dabei ist. Vielleicht wollte manche Studentin auch nicht gleich mit ihrem Kommilitonen, den sie vor ein paar Tagen kennen gelernt hat, nach Hause gehen.

Die Amis haben übrigens die Weisheit "nothing good happens after midnight". Das Vorhandensein eines Nachtverkehrs fördert eine ungesunde Lebensweise.
In Karlsruhe gibt es einerseits die KIT Bibliothek, in der 24h gelernt wird. Andererseits haben an anderen Orten wie dem Werderplatz die Leute schon Vormittags damit angefangen, sodass man mit einem Alkoholverbot dagegen vorgegangen ist. Allgemein könnte der Staat versuchen, eine solch ungesunde Lebensweise mit einem allgemeinen Alkoholverbot zu verhindern. Klappt in vielen muslimischen Ländern, in den USA hat es in den 1920er Jahren nicht so gut funktioniert. Ich würde jedoch sogar bezweifeln, dass man hierzulande das aktuelle US-Recht in Hinsicht auf flächendeckende Alkoholverbote in der Öffentlichkeit durchgesetzt bekommt. Wären doch Weihnachtsmärkte oder Bierstände auf Straßenfesten so nicht mehr in bisheriger Form möglich.

Das Thema Sicherheit im Verkehr spricht gegen lange weitgehend leere Bahnen. In Frankfurt habe ich abends in S-Bahnen 2 Sicherheitsleute pro Bahn mitfahren sehen. Wenn man näher zusammensitzt, fühlt man und v.a. frau sich sicherer. Ein Sammeltaxi ist im Gegensatz zu Bahn und Bus flexibel genug, um nach einem kleinen Umweg Frauen direkt vor der Haustür abzusetzen.
Stellt sich halt die Frage: Fährt dann tatsählich ein Sammeltaxi. Und: Reicht es aus?
 
Betrunkene gehören weder ins Auto noch in Bus und Bahn. Die sind schlicht eine Zumutung.
[...]
Die Amis haben übrigens die Weisheit "nothing good happens after midnight". Das Vorhandensein eines Nachtverkehrs fördert eine ungesunde Lebensweise.
Das Thema Sicherheit im Verkehr spricht gegen lange weitgehend leere Bahnen. In Frankfurt habe ich abends in S-Bahnen 2 Sicherheitsleute pro Bahn mitfahren sehen. Wenn man näher zusammensitzt, fühlt man und v.a. frau sich sicherer. Ein Sammeltaxi ist im Gegensatz zu Bahn und Bus flexibel genug, um nach einem kleinen Umweg Frauen direkt vor der Haustür abzusetzen.
Wenn du ein Problem mit Personen auf Drogen (egal ob Alkohol, oder sonstige legale und illegale Substanzen) hast, solltest du in keiner Großstadt den ÖPNV nutzen. In München fährt man am Wochenende gerne mit Kasten Bier mit der S-Bahn und der U-Bahn und der wird während der Fahrt auch immer leerer. In Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, Köln,... ähnlich. Betrunken ist jeder Mensch übrigens unterschiedlich schnell, hängt von der Gewohnheit ("Training" von Leber und Niere) und dem Körperbau ab. Ich kenne Leute die trinken 5 Flaschen Bier und laufen immer noch gerade aus und reden noch normal. Ich kenne aber auch Leute die trinken eine halbe Falsche Bier und lallen schon und können nicht mehr gerade laufen.

Wieso fördert das Vorhandensein eines Nachtverkehrs eine ungesunde Lebensweise?? Es gibt genug Schichtarbeiter (Krankenhaus, Pflege, Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst) und auch Arbeitnehmer die eben auf einen frühen Arbeitsbeginn angewisen sind (Bäcker, Blumenläden, Lebensmitteleinzelhandel (wenn sie nicht zu eienr Kette gehören kaufen die frisch Nachts auf dem Großmarkt ein), Abfallbeseitigung, Mitarbeiter im ÖPNV, Reinigungskräfte in Büros und Läden,...) weil das gesellschaftliche Leben darauf ausgerichtet ist. Die sind durchaus auch froh wenn die nicht mit dem eigenen Auto zur Arbeit fahren müssen. Die Nachtbusse sind übrigens in der Regel einfach nur die für die Öffentlichkeit freigegebenen Personalfahrten der Verkehrsbetriebe in den Städten.

Bei den S-Bahnen zumindest in Frankfurt am Main, München, Berlin und Köln sind die meisten Lokführerschichten eh Nachtschichten mit halt längerer Pause in der Betriebsruhe. Das ist erstens besser für den Körper, wie um 2 Uhr Nachts Feierabend zu haben oder um 4 Uhr Morgens Dienstbeginn und zweitens auch insgesamt günstiger, weil man weniger Personal braucht.

Ich denke die meisten Frauen haben keine Angst sich Nachts im ÖPNV zu bewegen, ist denke ich so lange dort Betrieb ist auch kein Problem, weil so lange sind auch Leute auf der Straße und die Mitarbeiter von der Sicherheit können mehr tun wie jeder Taxifahrer.


Ein Sammeltaxi hat für mich nichts mit ÖPNV zu tun, das ist wie das KVV My-Shuttle. Wenn eine Fahrt nicht nach Fahrplan verkehrt und man auf einen Fahrplanmäßigen Zu- oder Abbringer angewiesen ist, dann ist so etwas unbenutzbar weil unkalkulierbar. Entweder man macht ÖPNV mit Fahrplan (man kann je nach Nachfrage die Fahrzeuggröße anpassen bis hin zu einem Pkw, wie zB im VGC oder dem VRN, wo es Anruf-Linien-Taxi oder Taxibus gibt) oder man lässt es sein, dann wandern die Leute die einen Pkw haben aber auch nach den ersten schlechten Erfahrungen da hin ab.
 
Behördliche Anordnung im Bereich Bruchsal Bahnhof. Auf den Linien S31 und S32 kommt es zu Verspätungen und Ausfällen. Ein BNV wird zwischen Ubstadt Ort und Bruchsal Bahnhof eingerichtet.

Laut KVV
 
Behördliche Anordnung im Bereich Bruchsal Bahnhof. Auf den Linien S31 und S32 kommt es zu Verspätungen und Ausfällen. Ein BNV wird zwischen Ubstadt Ort und Bruchsal Bahnhof eingerichtet.

Laut KVV
Laut DB strecken.info Vermutung auf Gefahrgutaustritt; Meldung seit 18:08 Uhr aufgehoben:
Störung
Betroffene Infrastruktur:
Bruchsal (RBR)
Art der Arbeiten:
Gefährliches Ereignis - Austritt von Gefahr oder Betriebsstoffen
Wirkung:
Teilausfall (SPNV)
Umleitung (SPFV, SGV)

Verdacht auf Gefahrgutaustritt.Alle Gleise gesperrt Bf Bruchsal.Feuerwehr im Einsatz.
Zeitraum:
19.09.2024 17:27 - 19.09.2024 18:08
Störungsmeldung wurde bereits aufgehoben
 
Aktuell gibt es wohl eine größere Störung im Kraichgau:

Linie S4: Feuerwehreinsatz​


Feuerwehreinsatz im Bereich Wössingen Ost. Die Linie S4 ist zwischen Grötzingen Bahnhof und Bretten Bahnhof unterbrochen. Ein BNV mit einem Gelenkbus konnte eingerichtet werden. Dieser verkehrt ab Berghausen Bf. bis Eppingen Bf., nutzen bitte die Linie S5 bis Berghausen Bf. und steigen dort in den BNV um.


Störungsende noch offen. Wir informieren sobald wir neue Informationen haben.
Einige RE45 starten wohl erst in Bretten, die S4 entfällt größtenteils.

Einige S4 verkehren seltsamerweise zwischen Tullastraße und Albtalbahnhof.
 
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