Falsches Symbol auf dem Türknopf?Passend zum Thema ist mir heute diese besonders barrierefreie Bahn untergekommen. Na, wer sieht's?
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Falsches Symbol auf dem Türknopf?Passend zum Thema ist mir heute diese besonders barrierefreie Bahn untergekommen. Na, wer sieht's?
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Ginge denn net auch eine Kombi aus Victor-Gollancz-Straße und der ehemaligen Haltestelle für den 10er als Ersatz für die wegfallenden Parkplätze wo die Bushaltestelle besser platziert wäre sofern der barrierefreie Ausbau es problemlos möglich machen könnte?Deswegen habe ich auch die Gelegenheit genutzt, anlässlich des FDP-Antrags und der in der städt. Stellungnahme beschriebenen laufenden Überplanung das mit den Bussen für den VCD zu monieren:
Die Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH (VBK) plant den barrierefreien Ausbau der Haltestellen:
- Hertzstraße
- Feierabendweg
- Neureuter Straße und
- Siemensallee,
die sich in der Siemensallee in Karlsruhe befinden. Die Haltestelle „Siemensallee“ liegt im Karlsruher Stadtteil Knielingen, die übrigen drei Haltestellen in der Nordweststadt.
Im Zuge der Maßnahme ist neben dem Ausbau der Haltestellen ebenfalls eine Grunderneuerung der vorhandenen Straßenbahnbetriebsanlagen vorgesehen. Dies umfasst die Änderung der Fahrleitungsanlagen und die Erneuerung von Oberbau und Gleisbau im Haltestellenbereich. Die neuen Standorte für Fahrleitungsmasten befinden sich im öffentlichen Raum. Nicht mehr benötigte Fahrleitungsmasten auf privaten Grundstücken werden zurückgebaut und die Oberflächen wiederhergestellt.
...
Schade! Mit einer kurzen Betriebsstrecke von ca. 250 Meter Länge in der Sudetenstraße in Knielingen könnte man nämlich die Strecke in der Siemensallee mit den Gleisen in der Rheinbrückenstraße verbinden und hätte bei Störungen mehr Ausweichmöglichkeiten. Und dann bräuchte man Haltestellen für Zugverbände.Die Haltestelle bleiben in der Lage wie sie jetzt sind und werden nicht für Zugverbände gebaut.
Oder man hält halt einfach nicht. An die Haltestellen wäre man mit der S5 ja sowieso nicht gekommen, wäre also kein großer Verlust. Die Verbindung sehe aber als unrealistisch an. Neue Betriebsstrecken "nur für den Fall" sind in der politischen Lage nicht drin.Und dann bräuchte man Haltestellen für Zugverbände.
Erstmal abwarten ob es wirklich 2027 der Umbau kommt. Besonders wie es finanziell aussieht. Oder versucht wird den Umbau um ein paar Jährchen zu verschieben.Sinnvolle und nötige Baumaßnahmen! Lediglich der Zeitpunkt wirkt ungeschickt, wenn es wahrscheinlich nicht anders möglich war. Denn diese Strecke ist seit 2020 bereits 3x für längere Zeit komplett gesperrt gewesen, erst diese Sommerferien.
Wie "radikal" eigentlich im Bereich Moltkestr.? Mit Unterbau oder kommen nur neue Schienen auf vorhandenen Unterbau?Erneuert ... Gleise ...
... oder via Entenfang nach Knielingen-Nord, könnte man schon 2027 brauchen ...Mit einer kurzen Betriebsstrecke von ca. 250 Meter Länge in der Sudetenstraße in Knielingen könnte man nämlich die Strecke in der Siemensallee mit den Gleisen in der Rheinbrückenstraße verbinden und hätte bei Störungen mehr Ausweichmöglichkeiten.
Ist dort denn noch die VBK zuständig, wenn's um's bauen geht, oder schon die AVG?Eigentlich will die VBK nurnoch Rasengleis bauen, aber in der Franz-Lust Straße gab es jetzt normales Hochgleis
Wird nicht genau genannt, da die Gleis erneuert keine Planfeststellungsbeschluss benötigt.Wie "radikal" eigentlich im Bereich Moltkestr.? Mit Unterbau oder kommen nur neue Schienen auf vorhandenen Unterbau?
...
Infrastrukturgrenze liegt nördlich der Haltestelle Haus Bethlehem. Die Wendeschleife gehört noch zur VBK.Ist dort denn noch die VBK zuständig, wenn's um's bauen geht, oder schon die AVG?
Was micht eher wundert ist, dass man nicht gleich die Barierefreiheit der Haltestelle mitgemacht hat. Wann ist die denn dran? Pläne/Planfeststellung gibt's da wohl noch nicht? Dort würde mich insbes. die Querung interessieren, die ist nicht unbedingt optimal ...
... wo dann auch die Kilometrierung anfängt.Infrastrukturgrenze liegt nördlich der Haltestelle Haus Bethlehem
Da die Herstellung der Barrierefreiheit am Bahnhofsvorplatz gemeinsam mit der zwingend
erforderlichen Kapazitätserhöhung durch den drei- oder viergleisigen Ausbau auf dem Abschnitt
Bahnhofsvorplatz – Albtalbahnhof – Ebertstraße erfolgen soll, sind hier umfangreiche
Verkehrsuntersuchungen, städtebauliche Entwicklungen und ein umfangreiches
Planfeststellungsverfahren erforderlich, die noch längere Zeit in Anspruch nehmen werden. Als
Interimslösung sind die VBK dem Auftrag nachgekommen, ein kurzfristig zu realisierendes Provisorium
am Bahnhofsvorplatz für den barrierefreien Ein- und Ausstieg zu untersuchen
Auch an der Augartenstraße ist der Umstieg zwischen Stadtbahn/Tram möglich.Wenn dann noch der Halt an der Poststraße entfällt, ist ein Umstieg am gleichen Bahnsteig zwischen Nieder- und Mittelflurern nur im Tunnel möglich
JaIst der Umbau am Bahnhofsvorplatz nicht so geplant gewesen, dass die Mittelbahnsteige auf der Seite der mittleren Gleise Straßenbahnhöhe und auf der Seite nach außen Mittelflurhöhe haben?
Das ist auf langfristige Sicht das ZielDann hätte man Barrierefreiheit auf ganzer Länge für alle Bähnchen.