Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Nicht könnte, sondern sollte! Da fahren abschnittsweise 4 Bahnen pro Stunde mit 3 unterschiedlichen Geschwindigkeiten: S-Bahn, Eilzug und Sprinter. Da wird es schwierig mit der Begegnung an ein paar zweigleisigen Abschnitten. Einzig ein kurzer Abschnitt östlich von Eppingen hat meist nur 2 Züge pro Stunde.Auf der Kraichgaubahn koennte man erstmal wieder das zweite Gleise zwischen Bretten und Heilbronn aufbauen das man abgebaut hat.
Was wäre denn "eine ähnliche Geschwindigkeit"? Die Kraichgaubahn ist als Hauptbahn eingestuft, so dass die Zweisystemer momentan ihre Vmax von 100 km/h ausfahren können, soweit es die Trassierung hergibt (ob das zukünftig bei fahrplanmäßigem Mischverkehr mit dem RE auf 90 km/h nach LNT-Richtlinie runter muss, wollte mir noch keiner sagen...)Würde man auf einer durchgehenden Zabergäubahn zwischen Karlsruhe und Heilbronn eine ähnliche Geschwindigkeit erreichen, wie auf der Kraichgaubahn, könnte man die Kraichgaubahn entlasten.
Bevor man das Wort "Fernverkehr" im Zusammenhang mit der Kraichgaubahn in den Mund nimmt, sollte man sehr vorsichtig sein. Weder die Strecke noch die AVG als Infrastrukturbetreiber erfüllen die formalen Anforderungen dafür. Und schon der Papierkrieg mit dem EBA hierzu kann - ohne Umsetzung der darin enthaltenen Auflagen - 6-stellige Beträge verschlingen.Das würde vielleicht auch noch genug Kapazität für eine Fernverkehrsleistung geben falls es dafür Nachfrage geben sollte.
Die Kraichgaubahn ist in den meisten Streckenabschnitten eingleisig, das waere ja maximal relevant bei Zweigleisigkeit oder?Was wäre denn "eine ähnliche Geschwindigkeit"? Die Kraichgaubahn ist als Hauptbahn eingestuft, so dass die Zweisystemer momentan ihre Vmax von 100 km/h ausfahren können, soweit es die Trassierung hergibt (ob das zukünftig bei fahrplanmäßigem Mischverkehr mit dem RE auf 90 km/h nach LNT-Richtlinie runter muss, wollte mir noch keiner sagen...)
Eine Reaktivierung der Zabergäubahn "nach NE-Standard" dürfte auf eine Vmax von 80km/h rauslaufen - und auf eine Trassierung, die das nicht überall hergibt.
Aber abgesehen davon: Wie willst du denn die Kraichgaubahn entlasten ohne das Angebot dort zu verschlechtern?
Auf den restlichen Mischverkehrsstrecken fahren die Zweisystemer ab Wagen 837 auch ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h aus. Das ist aber auf das reguläre Einsatzgebiet beschränkt. Bspw. bei einer Sonderfahrt von Karlsruhe nach Heidelberg dürfte man bis Bruchsal 100, ab da nur 90.Was wäre denn "eine ähnliche Geschwindigkeit"? Die Kraichgaubahn ist als Hauptbahn eingestuft, so dass die Zweisystemer momentan ihre Vmax von 100 km/h ausfahren können, soweit es die Trassierung hergibt (ob das zukünftig bei fahrplanmäßigem Mischverkehr mit dem RE auf 90 km/h nach LNT-Richtlinie runter muss, wollte mir noch keiner sagen...)
Die Murgtalbahn ist als Nebenbahn eingestuft, Vmax hier abschnittsweise ebenfalls 100 km/h. Die Zabergäubahn sieht mir auf den ersten Blick relativ geradlinig aus, gerade zwischen Zaberfeld und Brackenheim. Genauer habe ich die örtlichen Gegebenheiten nicht studiert. Entlasten war vielleicht das falsche Wort, ich dachte an eine Verbesserung des Angebotes zwischen Bretten und Heilbronn. Möglicherweise auch ein Sprinter oder (I)RE Karlsruhe - Heilbronn über die Zabergäubahn, wofür auf der Bestandstrecke kaum Platz ist. Natürlich hätte dann das bisher vom Sprinter angefahrene Eppingen ein wenig das Nachsehen. Aus meiner Sicher aber nicht die wichtigste Station.Was wäre denn "eine ähnliche Geschwindigkeit"? Die Kraichgaubahn ist als Hauptbahn eingestuft, so dass die Zweisystemer momentan ihre Vmax von 100 km/h ausfahren können, soweit es die Trassierung hergibt (ob das zukünftig bei fahrplanmäßigem Mischverkehr mit dem RE auf 90 km/h nach LNT-Richtlinie runter muss, wollte mir noch keiner sagen...)
Eine Reaktivierung der Zabergäubahn "nach NE-Standard" dürfte auf eine Vmax von 80km/h rauslaufen - und auf eine Trassierung, die das nicht überall hergibt.
Aber abgesehen davon: Wie willst du denn die Kraichgaubahn entlasten ohne das Angebot dort zu verschlechtern?
Auf der Bestandsstrecke dürfte - auch nach dem teilweisen zweigleisigen Ausbau - auch im Abschnitt zwischen Durlach und Bretten nicht viel Platz für einen IRE sein. Dafür ist die geplante Zweigleisigkeit (insbesondere zwischen Grötzingen und Jöhlingen) viel zu knapp am Betriebsprogramm Stadtbahn + RE orientiert.ich dachte an eine Verbesserung des Angebotes zwischen Bretten und Heilbronn. Möglicherweise auch ein Sprinter oder (I)RE Karlsruhe - Heilbronn über die Zabergäubahn, wofür auf der Bestandstrecke kaum Platz ist.
Ich habe mich etwas missverständlich ausgedrückt. Mir geht es vor allem um folgende Formulierungen für Nebenbahnen aus der EBODie Murgtalbahn ist als Nebenbahn eingestuft, Vmax hier abschnittsweise ebenfalls 100 km/h.
bzw. aus den LNT-BedingungenDie zulässige Geschwindigkeit beträgt[...] 100 km/h, wenn die [...] für Hauptbahnen geltenden Vorschriften eingehalten sind, sonst 80 km/h
Und damit wird bei mehr als 80 km/h schon fraglich, ob man noch in dem Bereich liegt, den die Wirtschaftlichkeitsberechung als "NE-Standard" ansieht...Der Einsatz von LNT auf Nebenbahnen mit zulässigen Streckengeschwindigkeiten über 80 km/h richtet sich nach den Bedingungen für Hauptbahnen.
Die Geschichte geht weiter auch wieder FDP:
Ich dachte, Schüler fahren mangels Alternative ohnehin mit dem Bus, während die Bevölkerung mit Führerschein aufgrund der Attraktivität von Busverbindungen im ländlichen Raum lieber zumindest bis zum nächsten Schienenstrang das Auto nutzt. Warum man wenn es Bedarf an Schienenverkehr gibt mehr Busse fahren lassen sollte, bleibt wohl Geheimnis der FDP.Wenn es wirklich zwischen Lauffen, Zaberfeld, Leonbronn, Oberderdingen, Knittlingen und Bretten einen so großen Bedarf für den ÖPNV und den Schienenverkehr gibt, könnten auf dieser Strecke sofort vor allem für Schüler und Pendler mehr Busse fahren.
Baubeginn schon in 7 Jahren? Für deutsche Verhältnisse ist das ausgesprochen sportlich.Es ist schon ein wenig bitter, dass der Bau/Instandsetzung mit frühsten der ersten hälften 2030 gerechnet wird: