Ergänzungsband Netzkonzeption 2020 / 2030

Ist für eine Strecke Karlstor-Weinbrennerplatz überhaupt Platz? Und wie man, nach dem man die Straßentunnelausfahrt umfahren hat, wieder möglichst in die Mitte kommen will, ist mir unklar....🤔
Eine Umfahrung? Da müssten Tunnelbenutzer und Straßenbahnen sich kreuzen. Und da in dieser Stadt die Autofahrer gegebenenfalls die gelben Kisten übersehen ... Sinnvoll ist allein eine Führung der Gleise in der Mitte, genau wie bei der Straßentunnel-Rampe im Osten. Und genau wie dort könnte man eine Fahrtrichtung der Rampe verschieben, also z.B. die Ausfahrt Kriegsstraße West erst hinter der Hirschstraße. Und warum das? Weil dort Platz ist. Das gute Dutzend dort wegfallender Parkplätze stört in diesem Forum eher niemanden. Für mehr Autotunnel ist kein Geld da.
 
Nachdem es schon einmal "so gut" geklappt hat, einen Autotunnel aus ÖV-Töpfen zu finanzieren, kann man das ja noch mal probieren ... *flöt* ;)
Sinnvoll wäre es, wenn man schon Autotunneländerungspläne spinnt, die Ausfahrt aus dem jetzigen Tunnel um die Ecke zu bringen in die Brauerstr., dann wäre der Knoten Kriegsstr./Reinhold-Frank-Str. wesentlich entlastet und auch Druck aus der westl. Kriegsstr. raus, wenn der Hauptverkehr so zur Südtangente fließen kann statt durch den Engpass.
Gegenrichtung kann als Rechtsabbieger sicher auch ohne Tunnel fließen.

Aber ob wir das erleben ... Jetzt wird dieser Abschnitt erst mal fußgänger- und fahrradgerecht umgebaut mit wesentlich verbesserter Querung Hirschstr. und neuer Querung Leopoldstr., dafür fallen auch schon Parkplätze weg. Für den anschließenden Abschnitt fehlt auch noch der endgültige Umbau, bisher nur Provisorium, das folgt im Zuge einer anstehenden Fahrbahnsanierung. Dann noch das westliche Ende im Zuge der dringenden Gleissanierung samt Ende der Randparkierung dort ... Hoffentlich ... ;)
Falls dafür Fördergelder fließen, muss eh erst mal alles 10 Jahre unverändert liegen bleiben und vorher wird sicher niemand das Thema Lückenschluss ernsthaft verfolgen wollen ... Da wird's zumindest bei mir langsam eng mit den Erleben einer Eröffnungsfahrt ... ;)
 
Sinnvoll wäre es, wenn man schon Autotunneländerungspläne spinnt, die Ausfahrt aus dem jetzigen Tunnel um die Ecke zu bringen in die Brauerstr., dann wäre der Knoten Kriegsstr./Reinhold-Frank-Str. wesentlich entlastet und auch Druck aus der westl. Kriegsstr. raus, wenn der Hauptverkehr so zur Südtangente fließen kann statt durch den Engpass.
Gegenrichtung kann als Rechtsabbieger sicher auch ohne Tunnel fließen.

Aber ob wir das erleben ...
Oder man baut zumindest in eine Richtung einen Tunnel geradeaus bis zur Südtangente mit Abzweig in die Brauerstraße wie oben beschrieben.
Wenn man Geld hat, also eher nicht.
Angesichts der wirtschaftlichen Lage wird es - wenn überhaupt - die geringstmöglichen Umbauten an der westlichen Rampe geben.
Entlastungsmaßnahmen in der Ebertstraße und rings ums Rathaus West halte ich für wichtiger, gerne auch einen durchgehend zweigleisigen Ausbau der Schillerstraße.
 
"Bis zur Südtangente" wird kniffliger, weil man in der Kriegsstr.-West kaum offen bauen können wird und danach erst mal auf das "Albtal" trifft, die vor der Südtangente etliche Meter tiefer liegende Alb und vorher wieder auftauchen, wenn man vorher tiefer unter den Wurzeln durchgebohrt hat etc. ... Ne, lieber nur Brauerstr., das reicht dicke ...
 
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