Bürgerentscheid am 29.09. Der Bürgermeister scheinet nicht positiv für das Vorhaben eingestellt zu sein.
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Nicht nur der ist dagegen, praktisch der ganze Gemeinderat ist dagegen. Die Positionierung des GR dagegen wurde mit 16 Stimmen (incl. BM) gegen 1 Nein (wohl der 1 von 3 Vertrauensleuten gegen seine restliche Partei) und 1 Enth.Der Bürgermeister scheinet nicht positiv für das Vorhaben eingestellt zu sein.
Auf der Straße brauche man heute eine zweigleisige Streckenführung, so Dieterle weiter: „So wie in Rheinstetten dürfte nicht mehr gebaut werden.“
Zweigleisigkeit ist natürlich sinnvoll, wo es geht, aber m.E. sind die Vorschriftenlagen etc. inzwischen wieder flexibel genug für angepasste Lösungen?!Die Initiative Pro S2 geht von einem 20-Minuten-Takt aus. Grundsätzlich wäre theoretisch auch ein Zehn-Minuten-Takt bei eingleisigen Streckenabschnitten möglich, so der AVG-Sprecher.
Ich würde ja mindestens noch am Ortseingang halten wegen der Läden dort, auch wenn die Distanz zur nächsten dann etwas kurz ausfiele ...Als mögliche Haltestellen werden von den Befürwortern Hans-Thoma-Straße, Bickesheimer Platz, Rathaus und Bahnhof genannt.
Richtig. Na und? Wenn's halt nicht anders geht ... Den potentiellen Platz für eine Schleife, wenn's dort gereicht hätte, hat man ja leider zugebaut ...Ein Gleisdreieck am Streckenende hat den Nachteil das die Wendezeit gegenüber einer Wendeschleife länger dauert.
1x 10-min-Takt bis Merkurstr. zu 2x 20-min-Takt wäre m.E. das Naheliegendste tagsüber, das wäre dann tagsüber ein konstanter 10-min-Takt ohne Schwächungen zwischenrein.Wenn die Verlängerung nach Durmersheim kommt. Muss in der HVZ der Takt in Richtung Mörsch Bach West verringert werden.
Wer mehr möchte, muss halt, wenn's anders nicht geht, den Rheinstettenern erklären, wo man zweigleisige Inseln reinklotzen möchte ...Aufgrund der eingleisigen Abschnitte zwischen Forchheim Hallenbad und Mörsch Merkurstr. können nur maximal 6 Züge pro Richtung in der Stunde fahren.
Schon erstaunlich irritierend, wie groß die Ablehnung gegenüber einem Projekt, dessen Realisierung mal so sicher schien, dass ein passendes Gleisdreieck verbaut und Laufbänder mit "Durmersheim" ausgestattet wurden, von den gewählten Representanten doch ist. Bleibt abzuwarten, ob es die wahlberechtigte Bevölkerung genauso sieht. Der Bürgermeister sich ja so geäußert, dass er ein Pro S2 Votum akzeptieren und die Gespräche wieder aufnehmen würde.Nicht nur der ist dagegen, praktisch der ganze Gemeinderat ist dagegen. Die Positionierung des GR dagegen wurde mit 16 Stimmen (incl. BM) gegen 1 Nein (wohl der 1 von 3 Vertrauensleuten gegen seine restliche Partei) und 1 Enth.
Bzgl. Gleiszahl widersprechen sich die BNN-Artikel, der oben verlinkte versus ein dort verlinkter:
Ich hätte die Schleife einfach um den gesamten Block gezogen. Sollte doch passen.Zweigleisigkeit ist natürlich sinnvoll, wo es geht, aber m.E. sind die Vorschriftenlagen etc. inzwischen wieder flexibel genug für angepasste Lösungen?!
Ich würde ja mindestens noch am Ortseingang halten wegen der Läden dort, auch wenn die Distanz zur nächsten dann etwas kurz ausfiele ...
Den potentiellen Platz für eine Schleife, wenn's dort gereicht hätte, hat man ja leider zugebaut ...
Ich hätte da ja eine Idee, aber bevor sich die Gegnerschaft erhöht, erzähle die lieber erst danach ...
Der 20-Minuten-Takt für Bach West dürfte tagsüber auch locker reichen. Ich sehe es als Profit für Rheinstetten, wenn die S2 dafür ab Merkurstraße zuverlässig alle 10 Minuten fährt und nicht mal so und mal so.1x 10-min-Takt bis Merkurstr. zu 2x 20-min-Takt wäre m.E. das Naheliegendste tagsüber, das wäre dann tagsüber ein konstanter 10-min-Takt ohne Schwächungen zwischenrein.
Was man abends und So. macht, muss man sich jetzt noch nicht überlegen, kann man auch noch drölfmal ändern in den x Jahren nach Fertigstellung ...
Wobei man den Rheinstettenern ja auch erklärt hatte, wo man an der Messe die Schleife für die S2 haben will. Rheinstetten hatte andere Pläne.Wer mehr möchte, muss halt, wenn's anders nicht geht, den Rheinstettenern erklären, wo man zweigleisige Inseln reinklotzen möchte ...
Apropos Rheinstetten: Wie ist denn der Stand beim barrierefreien Umbau der Haltestellen samt Stand zur Zahl der Haltestellen?
Die Strecke, die so wichtig ist, dass die Züge dort ständig ausfallen, wie diese Woche wieder Alle? Ansonsten ist die Strecke immerhin so wichtig, dass Bahnen, die nicht ausfallen teils irgendwie zwischen Fern,- Regional,- und Güterverkehr durchgeschleust werden, was oft nicht viel mit dem Fahrplan gemein hat. Gleise zwischen Bulach und Basheide würden das Problem natürlich deutlich verbessern. Das würde aber der Automobilindustrie nicht gefallen, da man so den Bewohnern an der Strecke nicht mehr so deutlich klar machen könnte, dass sie um wichtige Termine zuverlässig wahrnehmen zu können, zwangsläufig einen eigenen PKW brauchen.Wie ist eigentlich der Stand beim Ausbau der wichtigsten S-Bahn-Strecke nach Durmersheim. Ich spreche von zusätzlichen Gleisen zwischen Bulach und Abzweig Basheide.
Ich frage mich, ob man nicht auch in Oberreut eine Abzweigmöglichkeit errichten könnte, damit man von Rastatt direkt und schnell in die Weststadt kommt; eventuell in Kombination mit einem Vollausbau der Kreuzung am Weinbrennerplatz.
Oder man schafft die Möglichkeit, dass die S-Bahnen aus BMO-Land (Bruchsal, Menzingen, ...) durch die Innenstadt fahren und dann weiter Richtung Durmersheim.
So lange das Empfangsgebäude des Bahnhofes Forchheim weiter unter Denkmalschutz steht und von der DB AG nicht verkauft wird und so lange die DB ihre Druckerei am Silberstreifen nicht verkaufen, bzw abreißen will wüsste ich nicht wie man dort zwei zusätzliche Gleise bauen will. Zu Mal mit Inbetriebnahme des Tunnel Rastatt die S7 ja eh auf Baden-Baden eingekürzt wird und dafür die RB 44 Stündlich bzw teilweise Halbstündlich bis Achern verlängert wird und die S8 auf Forbach eingekürzt wird und dafür der RE40 Täglich Stündlich von Betriebsbeginn bis Mitternacht bzw sogar länger zwischen Freudenstadt Hbf und Karlsruhe Hbf verkehren soll.Wie ist eigentlich der Stand beim Ausbau der wichtigsten S-Bahn-Strecke nach Durmersheim. Ich spreche von zusätzlichen Gleisen zwischen Bulach und Abzweig Basheide.
[...]
Irgendwas läuft da wohl im Hintergrund. Ob 3 oder 4 und wie das Schicksal des Bf Forchheim ist etc.pp.: Keine Ahnung.Wie ist eigentlich der Stand beim Ausbau der wichtigsten S-Bahn-Strecke nach Durmersheim. Ich spreche von zusätzlichen Gleisen zwischen Bulach und Abzweig Basheide.
"Direkt und schnell" wäre bzgl. eines Abzweigs auf die Tram durch Oberreut eine etws gewagte Wortwahl ...Ich frage mich, ob man nicht auch in Oberreut eine Abzweigmöglichkeit errichten könnte, damit man von Rastatt direkt und schnell in die Weststadt kommt;
... bis hinein in beide Grünen, und mit welchen Alternativen man argumentiert, grauslig ...Schon erstaunlich irritierend, wie groß die Ablehnung gegenüber einem Projekt, dessen Realisierung mal so sicher schien,
Eben!Ich sehe es als Profit für Rheinstetten, wenn die S2 dafür ab Merkurstraße zuverlässig alle 10 Minuten fährt und nicht mal so und mal so.
Die dann nötige 4. Ecke ist glaub zu eng bebaut ...Ich hätte die Schleife einfach um den gesamten Block gezogen. Sollte doch passen.
EIN weiteres Gleis sollte trotzdem noch dicke passen.So lange das Empfangsgebäude des Bahnhofes Forchheim weiter unter Denkmalschutz steht und von der DB AG nicht verkauft wird und so lange die DB ihre Druckerei am Silberstreifen nicht verkaufen, bzw abreißen will wüsste ich nicht wie man dort zwei zusätzliche Gleise bauen will.
Vorbild Friedrichstal: Zweigleisig wo möglich, wo unvermeidbar, da nur ein Gleis. Und das trotz 20-Minuten-Takt.So lange das Empfangsgebäude des Bahnhofes Forchheim weiter unter Denkmalschutz steht und von der DB AG nicht verkauft wird und so lange die DB ihre Druckerei am Silberstreifen nicht verkaufen, bzw abreißen will wüsste ich nicht wie man dort zwei zusätzliche Gleise bauen will. Zu Mal mit Inbetriebnahme des Tunnel Rastatt die S7 ja eh auf Baden-Baden eingekürzt wird und dafür die RB 44 Stündlich bzw teilweise Halbstündlich bis Achern verlängert wird und die S8 auf Forbach eingekürzt wird und dafür der RE40 Täglich Stündlich von Betriebsbeginn bis Mitternacht bzw sogar länger zwischen Freudenstadt Hbf und Karlsruhe Hbf verkehren soll.
Eben. 20-min-Takt sollte "nach Tunnel" auf beiden Strecken Standard werden. Auf der anderen Strecke gibt es ja auch zwei (nicht mehr so ganz) "neue" Haltestellen, die m.W.n. wegen der Streckenüberlastung noch immer nicht (?) voll bedient werden.Was südlich von Rastatt gemacht wird, ändert nichts an den Verkehrsbedürfnissen zwischen Rastatt und Karlsruhe. Ein 20-Minuten-Takt an Werktagen ist "alternativlos". Mit dem geplanten Bau zusätzlicher Haltestellen zwischen Durmersheim und Rastatt nach der Inbetriebnahme des Rastatter Tunnels werden es noch mehr Fahrgäste werden.
Wortwörtlich dürfte das Zitat auf soetwas wie die OEG-Ortsdurchfahrt in Großsachsen (das ganz klassische Beispiel) oder auch die AVG-Trasse in Linkenheim zutreffen, also straßenbündiger Zweirichtungsverkehr, wo einem dann auf dem eigenen Fahrstreifen auf einmal die Bahn entgegenkommen kann.Zweigleisigkeit ist natürlich sinnvoll, wo es geht, aber m.E. sind die Vorschriftenlagen etc. inzwischen wieder flexibel genug für angepasste Lösungen?!Auf der Straße brauche man heute eine zweigleisige Streckenführung, so Dieterle weiter: „So wie in Rheinstetten dürfte nicht mehr gebaut werden.“
Doch inzwischen seit 12/2022 die Umstellung von S71/S81 auf RB41/RB44 vorgenommen wurde halten dort inzwischen alle Züge regelmäßig.Auf der anderen Strecke gibt es ja auch zwei (nicht mehr so ganz) "neue" Haltestellen, die m.W.n. wegen der Streckenüberlastung noch immer nicht (?) voll bedient werden.
Laut BNN-Artikel vom 22.2.22 (welch nettes Datum) arbeitet man wohl an einer Machbarkeitsstudie oder so etwas ähnlichem. Im BVWP 2030 steht der dreigleisige Ausbau. Ob nun ein viertes Gleis notwendig ist, wird sicherlich erst entschieden werden, wenn die Zugzahlenprognose 2040 veröffentlicht wurde, und die ist ja auch schon ein dreiviertel Jahr hinter Plan.Irgendwas läuft da wohl im Hintergrund. Ob 3 oder 4 und wie das Schicksal des Bf Forchheim ist etc.pp.: Keine Ahnung.
Das Empfangsgebäude in Forchheim wird sich doch sicherlich von selbst erledigen. Nachdem es nun seit einigen Jahren leer steht, ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis das Dach undicht wird und die Fensterscheiben kaputt gehen, so dass es reinregnet und die Bausubstanz verrottet. Dann wird es erst eingezäunt und nach ein paar Jahren ist es dann so marode, dass es auch vom Denkmalschutz nicht mehr zu retten istSo lange das Empfangsgebäude des Bahnhofes Forchheim weiter unter Denkmalschutz steht und von der DB AG nicht verkauft wird und so lange die DB ihre Druckerei am Silberstreifen nicht verkaufen, bzw abreißen will wüsste ich nicht wie man dort zwei zusätzliche Gleise bauen will. Zu Mal mit Inbetriebnahme des Tunnel Rastatt die S7 ja eh auf Baden-Baden eingekürzt wird und dafür die RB 44 Stündlich bzw teilweise Halbstündlich bis Achern verlängert wird und die S8 auf Forbach eingekürzt wird und dafür der RE40 Täglich Stündlich von Betriebsbeginn bis Mitternacht bzw sogar länger zwischen Freudenstadt Hbf und Karlsruhe Hbf verkehren soll.
Da die Nein-Stimmen knapp über 30 % waren, wurde das Quorum von 20 % erreicht und ist damit für 3 Jahre bindend. Würde man es schneller als 3 Jahre revertieren wollen, wäre ein neuer Bürgerentscheid nötig. nach 3 Jahren reicht ein Gemeinderatsbeschluss ... Soweit mal die Rechtslage ... Rein praktisch ist das Projekt wohl für länger tot ...Ein derart starkes Ergebnis ist zu akzeptieren, das steht außer Frage.
Dann solln'se doch weiter laufen.Ich finde es trotzdem sehr schade, damit wird man in Durmersheim wohl auch in der Zukunft keine großen Schritte im lokalen ÖPNV wagen.
Ich hatte es befürchtet. Die Hoffnung, dass die Durmersheimer doch mal von ihrem schlechten Anschluss genervt sind, war aber doch da. Der großen Mehrheit scheint das Projekt aber ganz egal zu sein, wenn ich auf die Wahlbeteiligung blicke. Vermutlich denkt der durchschnittliche Durmersheimer hauptsächlich an sein Auto.
Selbst, wenn es knapp ausgefallen wäre: Nicht akzeptieren wäre schwierig gewesen. Aber immerhin schafft es Klarheiten. Über eine S2-Verlängerung nach Durmersheim braucht man die nächsten Jahrzehnte nicht nachdenken. Wer eine S2-Verbindung möchte, weiß anders als die Erstbewohner von Am Heilberg, dass das nichts wird und man im Zweifelsfall lieber woanders hinzieht.Ein derart starkes Ergebnis ist zu akzeptieren, das steht außer Frage.
Ich finde es trotzdem sehr schade, damit wird man in Durmersheim wohl auch in der Zukunft keine großen Schritte im lokalen ÖPNV wagen.
Vom Nutzerpotenzial dürfte hier doch mehr drin sein, als etwa bei der Strecke nach Spöck. Aus meiner Sicht liegt es hauptsächlich an der Politik.Unabhängig von der Bürgerbeteiligung hätte das Projekt auch sonst keine realistischen Chancen auf Umsetzung.
Ein Wendedreieck Bahnhofstr. Ecke Untere Bahnhofstr. wäre auf jeden Fall sinnvoll.Richtig. Na und? Wenn's halt nicht anders geht ... Den potentiellen Platz für eine Schleife, wenn's dort gereicht hätte, hat man ja leider zugebaut ...
Ich hätte da ja eine Idee, aber bevor sich die Gegnerschaft erhöht, erzähle die lieber erst danach ...