Bahnhof Wilferdingen-Singen (Remchingen): Wenn Planer drohen

Aussage des Planers:
Kein Stein bleibt auf dem anderen
Das kommt angesichts des recht eindrucksvollen Bahnhofsgebäudes gar nicht in Frage!
Es geht um den Einbau von 2-3 Aufzügen, um den Zugang zum Bahnsteig barrierefrei zu machen: am Hausbahnsteig im Ortsteil Wilferdingen, am Mittelbahnsteig und eventuell(?) an der Dajastraße im Ortsteil Singen nördlich des Bahnhofs.
Hat jemand genauere Infos zu folgenden Punkten:
- Ausbau (hoffentlich nicht im Sinne von heraus) der Gütergleise
- Berücksichtigung der Planungen eines Stadtbahngleises von Söllingen nach Wilferdingen-Singen?
- aktueller Stand Bahnübergang Kleinsteinbach
- aktueller Stand neuer Halt "Ispringen West"
 

Das kommt angesichts des recht eindrucksvollen Bahnhofsgebäudes gar nicht in Frage!
Es geht um den Einbau von 2-3 Aufzügen, um den Zugang zum Bahnsteig barrierefrei zu machen: am Hausbahnsteig im Ortsteil Wilferdingen, am Mittelbahnsteig und eventuell(?) an der Dajastraße im Ortsteil Singen nördlich des Bahnhofs.
Hat jemand genauere Infos zu folgenden Punkten:
- Ausbau (hoffentlich nicht im Sinne von heraus) der Gütergleise
- Berücksichtigung der Planungen eines Stadtbahngleises von Söllingen nach Wilferdingen-Singen?
- aktueller Stand Bahnübergang Kleinsteinbach
- aktueller Stand neuer Halt "Ispringen West"
Was schreibt die BNN bezüglich Zeit/Zeitraum/Datum?
 
Hausbahnsteig mit Gleis 1 nur 76 cm, Mittelbahnsteig mit Gleis 2 und 3 55 und 76 cm, Gleis 2 soll aber auch das Überholgleis werden laut der Bahnseite?!

BNN: "... während Hans Zachmann (CDU) von den Planern erfuhr, dass ein drittes Gleis zwischen Söllingen und Wilferdingen für einen flüssigeren Bahnverkehr nicht Bestandteil dieses Projekts sei und ihrem Stand nach aktuell nicht mehr verfolgt werde."
 
Was schreibt die BNN bezüglich Zeit/Zeitraum/Datum?
"Gasparoni rechnet mit einer Vertragsunterzeichnung mit der Gemeinde und dem Einreichen der Planfeststellungsunterlagen beim Eisenbahnbundesamt im kommenden Frühjahr, mit einem Baubeginn Anfang 2029 und einer Inbetriebnahme des gesamten Projekts Residenzbahn zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2030:"
Hört sich nach einem Teil von was Größerem an? Vielleicht auch Kleinenschleichbach? ;-)
 
Und wenn da ein zu üerholender Güterzug steht, eine Stadtbahn aus PF kommt, muss die Stadtbahn aus KA nicht barrierefrei am Gleis 1 haltn oder irgendwo warten?
 
Also ich gehe sowieso davon aus, dass Stadtbahnen Richtung Pforzheim weiterhin grundsätzlich Gleis 1 nutzen. Da jedes Mal auf 2 rauszufahren wäre ja einerseits ein Fahrzeitverlust wegen Geschwindigkeitsbegrenzung, zweitens würde es den Sinn eines flexiblen Überholgleises zunichte machen es alle halbe Stunde mit Planverkehr zu belegen, und drittens würde das wohl "Gelüste" bei BZ/Fdl wecken "Ha der steht doch eh schon im Ausweichgleis, dann wart nochmal kurz..."
 
Also ich gehe sowieso davon aus, dass Stadtbahnen Richtung Pforzheim weiterhin grundsätzlich Gleis 1 nutzen.
Dürfen sie von mir aus auch gerne, aber dann ist der erneuerte Bahnhof nicht barrierefrei, weil von 55er Abschnitt lese ich beim Gleis 1 nix, oder habe ich da was überlesen? (16 m bei Gleis 1statt 9 m Übergang beim Mittelbahnsteig zwischen den Bahnsteighöhen sprechen jedenfalls für einen Übergnag von 76 auf 38 cm dort statt auf 55 cm in der Mitte)
Wenn man den Bf als barrierefrei verkaufen will, müsste die S5 dann eben auf Gleis 2 halten ...
Beim Mittelbahnsteig ist von Miteigentum der AVG die Rede, beim Hausbahnsteig nicht, vmtl. deswegen konnten die in der Mitte auf 55 cm bestehen während bei 1 die DB "ihre" 76 durchdrücken? Das wäre doch wieder mal Sch**** Daher sei die Frage nach dem Betriebskonzept dort gestattet ...
(obwohl teilweise auch söllingen als westliches Ende des Projekts genannt wird)
Teilweise? Eigentlich nur das wird als Ende genannt ...
Verkürzung der Streckenblöcke auf ganzer Länge, 2x 740 m Überholgleis, 1x nur Barrierefreiheit ...
 
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