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Nein, natürlich nicht aber die Probleme häufen sichWarum ist das dann kein Wunder? Sind alle diese Unternehmen als unzuverlässig bekannt?
Genau so ist es, nur dass es sich nicht um eine Zugfahrt handelte, sondern um eine Rangierfahrt, hier müssen nämlich im Gegensatz zu einer Zugfahrt die Weichen nicht gegen umstellen gesichert werden, sondern nur richtig eingestellt sein"Zweispuriger Lauf des letzten Wagens" heißt doch auf gut deutsch in der Regel "Weiche unter Zug verstellt", oder?
Kann auch sein das er dachte der letzte Wagen wäre drüber und sie wollten umsetzten, dann kann es auch passieren das der Rangierer zu früh gehalten hat.Mechanisches Stellwerk hin oder her, darf dem Weichenwärter trotzdem nicht passieren, zu früh die Weiche zu drehen. Zumal er von seinem Häuschen aus den Bahnhof recht gut überblicken kann.
Wenn es denn so war.
Ja nu ... Kommt in den besten Familien vor. Mein Vater selig hat auch mal erzählt, dass er als Stellwerker im Stellwerk BKN (inzwischen abgerissen) in HBHS/HBHSK damals einen Waggon insdarf dem Weichenwärter trotzdem nicht passieren, zu früh die Weiche zu drehen.
Das mit den Flügelsignalen ist auf der Strecke Karlsruhe - Rastatt in Durmersheim immer noch der Fall. Hier sind immer noch zwei Mechanische Stellwerke im täglichen Einsatz.Das Stellwerk in Wörth hätte man schon vor Jahrzehnten auf moderne Technik umbauen müssen. Die internationale Fernstrecke Karlsruhe - Rastatt hatte vor wenigen Jahren noch Eisenbahn-urzeitliche Flügelsignale. Die machen sich gut an einer Museumsbahn, am besten mit Telegraphenleitungen und mechanischen Uhren - eine läuft noch in Zell am Harmersbach -.
Bei der DB läuft das offensichtlich nach dem schwäbischen Motto "Wir sparen, koste es, was es wolle" (Den schwäbischen Originalwortlaut kenne ich nicht und würde ihn im KSC-Land auch nicht verbreiten).
Das wundert nicht bei einem Konzern, der beim Bauprojekt Rastatter Tunnel eine Bodenvereisung bei warmem Sommerregen ausprobiert hat.
Nun wird es wieder richtig teuer. An Wörth hängt übrigens das größte LKW-Werk Europas.
Wollen wir mal hoffen, das wenigstens die Eisenbahntechnik bei den Gleisen zum größten Ölhafen Deutschlands und den daneben angesiedelten Raffinerien in Ordnung sind. Entgleiste Kesselwagen mit auslaufendem Öl sind nicht nur teuer, sondern auch destruktiv für die Umwelt.
Somit war auch das Ende für die Hochflurer in Wörth schon.Sperrung wurde bis 12.12. verlängert.