Beim barrierefreien Umbau der Haltestellen für die Stadt- und Straßenbahnen ist uns das Landeshauptstädtle um ein Jahrzehnt voraus.
Beim Fahrkartenverkauf werden ständig neue Barrieren errichtet: Wie sollen Alte, Kinder, fremdsprachige Gäste und Zuwanderer, sowie mobilitätseingeschränkte Personen über ein Mobiltelefon Fahrkarten kaufen, wenn sie entweder keines haben oder die deutsche Menüführung unverständlich ist? Stationäre Geräte leiden oft darunter, dass das Display bei Sonneneinstrahlung nicht mehr lesbar ist. Ist es den Verantwortlichen des KVV entgangen, dass man den Fahrkartenkauf möglichst einfach gestalten muss und es nicht darum geht, was mit e-Mobilität zu machen, weil das gerade "angesagt" ist und finanziell gefördert wird?
Peinlich ist die Nummer mit autonomen Bussen in Dammerstock und Weiherfeld, die wegen geringer Geschwindigkeit bei jedem Stau ganz vorne sind. Und in der Regel ist da nur ein Fahrgast zusätzlich zum Notfall-Fahrer drinnen. Kleinstbusse vor die Haustüre könnten Alte und Behinderte gebrauchen. Diese aber sind mit der Buchung mittels einer App überfordert. Mobilitätseingeschränkte Fahrgäste benötigen zudem keine autonomen Blechkisten, sondern Fahrzeuge mit einer Person, die beim Einstieg hilft und erst dann losfährt, wenn diese Klientel sitzt und nicht beim Anfahren umfallen kann.
Beim Fahrkartenverkauf werden ständig neue Barrieren errichtet: Wie sollen Alte, Kinder, fremdsprachige Gäste und Zuwanderer, sowie mobilitätseingeschränkte Personen über ein Mobiltelefon Fahrkarten kaufen, wenn sie entweder keines haben oder die deutsche Menüführung unverständlich ist? Stationäre Geräte leiden oft darunter, dass das Display bei Sonneneinstrahlung nicht mehr lesbar ist. Ist es den Verantwortlichen des KVV entgangen, dass man den Fahrkartenkauf möglichst einfach gestalten muss und es nicht darum geht, was mit e-Mobilität zu machen, weil das gerade "angesagt" ist und finanziell gefördert wird?
Peinlich ist die Nummer mit autonomen Bussen in Dammerstock und Weiherfeld, die wegen geringer Geschwindigkeit bei jedem Stau ganz vorne sind. Und in der Regel ist da nur ein Fahrgast zusätzlich zum Notfall-Fahrer drinnen. Kleinstbusse vor die Haustüre könnten Alte und Behinderte gebrauchen. Diese aber sind mit der Buchung mittels einer App überfordert. Mobilitätseingeschränkte Fahrgäste benötigen zudem keine autonomen Blechkisten, sondern Fahrzeuge mit einer Person, die beim Einstieg hilft und erst dann losfährt, wenn diese Klientel sitzt und nicht beim Anfahren umfallen kann.