
Feuerwehr Karlsruhe: Warum E-Autos extra giftig brennen und schnell zum Gefahrgut werden
Brennt ein Auto mit E-Motor, lauert zusätzliche Gefahr durch die große Batterie im Unterboden. Auch die Feuerwehr Karlsruhe muss das meistern.

Weitere Zitate: "Die riesige Batterie im Unterboden könne sich zudem immer wieder entzünden."
"Im Grunde muss man einen Container mit Wasser füllen und das E-Auto komplett versenken"
"Der Brandrauch sei wie bisher die größte Gefahr, erklärt der Sprecher der Branddirektion Karlsruhe: 'Die klassischen Brandgase Kohlenmonoxid und Kohlendioxid verursachen bis zu 95 Prozent aller Todesfälle.' "
Schlußfolgerung: Die Dinger haben auf öffentlichen Straßen nichts zu suchen.
Ich bleibe dabei: Die einzige bewährte Form der Elektromobilität ist die mit Oberleitungen. Wobei Trolleybusse technisch bedingt nur mit arg reduzierter Geschwindigkeit fahren können, weil sonst die Stangenstromabnehmer von der Oberleitung fliegen. Also am besten Straßenbahn, Stadtbahn, U-Bahn und S-Bahn im Nahverkehr.
Wer unbedingt einen Trolleybus möchte, sollte nach der Corona-Krise auf die Krim reisen, wo eine Überlandstrecke den Norden und den Süden verbindet: http://www.russland.reisen/die-trolleybusse-von-jalta