Fest der Sinne 2024

NET2012

aus Karlsruhe-Waldstadt
Wie der TSNV in seinem Terminkalender ankündigt, soll es eine Sonderlinie im Rahmen des Fest der Sinne 2024 am 27.4/28.4 geben.
Genauere Informationen gibt es bislang nicht und sollten die nächsten Wochen folgen.
 
"Karlsruhe Erleben" berichtet:

Fahrt mit der historischen Straßenbahn zum Fest der Sinne​

Der Treffpunkt Schienennahverkehr Karlsruhe e.V. ermöglicht am Veranstaltungswochenende Sonderfahrten mit historischen Straßenbahnen. Am Samstag zwischen 12:30 und 21:20 Uhr und am Sonntag von 12:50 bis 19:00 Uhr kann dann zwischen den Haltestellen Europaplatz/Postgalerie, Tivoli, Kolpingplatz und Hauptbahnhof die Vergangenheit des Schienennahverkehrs bestaunt und auf besondere Weise zum Fest der Sinne gefahren werden.
 
Am Samstag zwischen 12:30 und 21:20 Uhr und am Sonntag von 12:50 bis 19:00 Uhr kann dann zwischen den Haltestellen Europaplatz/Postgalerie, Tivoli, Kolpingplatz und Hauptbahnhof die Vergangenheit des Schienennahverkehrs bestaunt und auf besondere Weise zum Fest der Sinne gefahren werden.
Da haben sie aber die Reihenfolge der Haltestellen schön durcheinander geworfen. Interessant wäre vor allem noch, wie oft gefahren wird und welche Fahrzeuge unterwegs sind.
 
Heute fuhren Tw 502 und Tw 552 zum Fest der Sinne.

Daher war ich mit der Kamera unterwegs und habe die Wagen fotografiert, ich habe auch da ich der Meinung bin aus Höflichkeit zu winken eben den Fahrern auch gewunken.


Zum Abschluss des Tages wollte ich auch noch eine Runde im Tw 502 mitfahren.


Als ich dann am Europaplatz ausgestiegen bin wurde ich vom Fahrer zurückgerufen,

warum ich winken würde wenn wir uns nicht mal kennen und das in einem äußerst unfreundlichem Ton.


Außerdem wurde selbiger Fahrer äußert unfreundlich gegenüber 2 kleinen Kindern die am Tivoli mit einem Fahrrad einsteigen wollten.


Zur Anmerkung das Fahrzeug war völlig leer und selbst bei einem vollen Fahrzeug redet man so nicht mit Kunden.

Meiner Meinung nach ist so ein Verhalten eines Fahrer eine ganz schlechte Werbung.


Würde ich in meinem Beruf Kunden oder Passanten anmotzten da sie mir winken, da würde ich noch am selben Tag beim Chef im Büro sitzen.
 
Ich kann mich noch vage daran erinnern, schon einmal von einem ähnlichen Vorfall bei einer TSNV-Sonderfahrt gelesen zu haben.

Selbstverständlich ist das Verhalten, was der Fahrer zu Tage gelegt hat, auch meiner Meinung nach nicht richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Verhalten klingt tatsächlich nicht in Ordnung, aber von „aus Höflichkeit winken“ habe ich noch nichts gehört. Winken ist kein Zeichen von Höflichkeit, sondern ein Gruß zwischen Freunden, Familie und Bekannten; also ich wäre auch irritiert, wenn mir ein Fremder zuwinkt.
 
Positiv: Die ganze Aktion überhaupt: historische Bahnen als Linienverkehr, mit D-Ticket nutzbar

Negativ: Zumindest bei meiner Fahrt wurde am Hbf keine Standzeit abgewartet, die Bahn war dadurch konstant 2 min vor dem veröffentlichten Plan unterwegs. Hat das Fahrpersonal da andere Fahrzeiten?

Positiv: Dorothee Roths Ansagen. Eine Wohltat, mal wieder sehr gut verständliche Haltestellenansagen zu hören :)
 
Heute fuhren Tw 502 und Tw 552 zum Fest der Sinne.

Daher war ich mit der Kamera unterwegs und habe die Wagen fotografiert, ich habe auch da ich der Meinung bin aus Höflichkeit zu winken eben den Fahrern auch gewunken.


Zum Abschluss des Tages wollte ich auch noch eine Runde im Tw 502 mitfahren.


Als ich dann am Europaplatz ausgestiegen bin wurde ich vom Fahrer zurückgerufen,

warum ich winken würde wenn wir uns nicht mal kennen und das in einem äußerst unfreundlichem Ton.


Außerdem wurde selbiger Fahrer äußert unfreundlich gegenüber 2 kleinen Kindern die am Tivoli mit einem Fahrrad einsteigen wollten.


Zur Anmerkung das Fahrzeug war völlig leer und selbst bei einem vollen Fahrzeug redet man so nicht mit Kunden.

Meiner Meinung nach ist so ein Verhalten eines Fahrer eine ganz schlechte Werbung.


Würde ich in meinem Beruf Kunden oder Passanten anmotzten da sie mir winken, da würde ich noch am selben Tag beim Chef im Büro sitzen.
Da ich mitbekommen habe, wie sich heute unter anderem die Fotografen verhalten haben und die Bahnen teilweise als Spielplatz missbrauchten (hinein und rausgerenne, knapp vor die anfahrende Bahn rennen um noch ein Bild zu machen, ...) verstehe ich sehr gut, dass das Fahrpersonal hier unter massiven Stress steht und jeder Zeit durch die Hobbyfilmer teilweise belästigt werden.
Da ich das Gespräch mitbekommen habe, kann ich dazu sagen, dass das Gespräch am U-Aufgang Europaplatz zwischen dem Fahrer und den zwei sehr auffälligen Fotografen keineswegs unverschämt seitens des Fahrers war.

Die angeblich zwei kleinen Kinder waren zwei Jugendliche die sich mit dem Fahrrad versuchten in das Fahrzeug zu quetschen, in den Stadtbahnwagen ist lediglich ein größerer Stellraum, welcher für Kinderwagen und ältere Personen vorhanden. Niemand wurde herausgeworfen, sondern es wurde darauf hingewiesen, dass der Platz bei weiteren Passagieren die diesen Platz benötigen freigegeben werden muss.
Was muss man denn überhaupt mit Fahrrädern bei bestem Wetter in eine hochflurige Straßenbahn einsteigen, wenn 2 Minuten darauf ein normaler Linienzug fuhr.

Abschließend kann man denke ich gut sagen, dass sich vor allem diese Sorte Fotografen deutlich zurückhalten sollten, insbesondere mit solchen Beiträgen in einem öffentlichen Forum.
Ansonsten kann ich mir gut vorstellen, dass es zukünftig keine solche Aktionen mehr geben wird, da hier hauptsächlich ehrenamtliche Personen in ihrer Freizeit unterwegs sind. Hier sieht man mal wieder, wie eine kleine Minderheit das Hobby kaputt machen kann.
 
Positiv: Die ganze Aktion überhaupt: historische Bahnen als Linienverkehr, mit D-Ticket nutzbar

Negativ: Zumindest bei meiner Fahrt wurde am Hbf keine Standzeit abgewartet, die Bahn war dadurch konstant 2 min vor dem veröffentlichten Plan unterwegs. Hat das Fahrpersonal da andere Fahrzeiten?

Positiv: Dorothee Roths Ansagen. Eine Wohltat, mal wieder sehr gut verständliche Haltestellenansagen zu hören :)
Die Linie 6 ist als Sonderlinie bzw. Verstärkerlinie untergeordnet, daher musste dem normalen Linienverkehr gewichen werden.
Die ganze Aktion war meiner Meinung nach sehr gelungen, vor allem sehr transparent beworben gegenüber den Interessierten.
 
Die angeblich zwei kleinen Kinder waren zwei Jugendliche die sich mit dem Fahrrad versuchten in das Fahrzeug zu quetschen, in den Stadtbahnwagen ist lediglich ein größerer Stellraum, welcher für Kinderwagen und ältere Personen vorhanden. Niemand wurde herausgeworfen, sondern es wurde darauf hingewiesen, dass der Platz bei weiteren Passagieren die diesen Platz benötigen freigegeben werden muss.
Was muss man denn überhaupt mit Fahrrädern bei bestem Wetter in eine hochflurige Straßenbahn einsteigen, wenn 2 Minuten darauf ein normaler Linienzug fuhr.
Da kann ich nur zustimmen, eine ähnliche Situation mit einem Fahrrad habe ich an der 3. Tür im 502 erlebt. Wagen war recht voll und jemand musste mit seinem Fahrrad dort den Weg einschränken. Er wurde anschließend gebeten, wieder auszusteigen, weil sonst die Fluchtwege blockiert sind und sofort danach die 3 gefahren ist. In meinen Augen wurde dort professionell und richtig gehandelt.
 
Da kann ich nur zustimmen, eine ähnliche Situation mit einem Fahrrad habe ich an der 3. Tür im 502 erlebt. Wagen war recht voll und jemand musste mit seinem Fahrrad dort den Weg einschränken. Er wurde anschließend gebeten, wieder auszusteigen, weil sonst die Fluchtwege blockiert sind und sofort danach die 3 gefahren ist. In meinen Augen wurde dort professionell und richtig gehandelt.
Genau, wenn einfach jeder etwas mitdenken würde, wären viele Probleme aus dem Weg geräumt.

Zum Thema Fotografen:
Wenn auch hier einfach jeder nach sich schauen würde, seine Bilder für sich macht und sich einfach unauffällig verhält, würde man vielen Menschen einiges an Nerven schonen.
Man muss einfach im Hinterkopf behalten, dass auch die historischen Bahnen ein ganz normales Verkehrsmittel darstellen und beim Ausüben des Hobbys keine "normalen" Fahrgäste behindert werden.
 
Da ich mitbekommen habe, wie sich heute unter anderem die Fotografen verhalten haben und die Bahnen teilweise als Spielplatz missbrauchten (hinein und rausgerenne, .....
Leider sind wir gerade jetzt in der Generation Z angekommen wie es in vielen kreisen heißt.

Von Jufu über Pufferlutscher bis zum möchtegern Eisenbahner, all das war früher sprüche über die man sich lustig gemacht hat und teilweise als Spaß empfunden hat.
Heute ist es aber so das diese Wörter zur Massenschlägerei ausarten oder man gleich unfreundlich wird.
Heute ist es nur noch die eigene Ignoranz und das "Ich" und nicht "Wir".
 
Können wir dieses Nebenthema bitte beenden?

Wenn es Gründe für Beschwerden gibt, dann wendet euch bitte an geeignete Stelle.
Öffentliches Fingerpointing auf Fahrpersonal, Bahnfotografen oder ganze Generationen führt zu nichts.
 
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