etwas Theorie: warum endlos verschweißte Schienen statt Klickediklack funktioniert


Ich denke eine der letzten Straßenbahnstrecken mit Klickediklack durch verschraubte statt verschweißte Schienen war die Strecke von Daxlanden nach Rappenwört. Das war natürlich stilistisch optimal, als noch in der Nebensaison die Zweiachser von Daxlanden nach Rappenwört gependelt sind.
 
Apropos ...

1x endlos verschweißt kommt irgendwann der Tag, wo man die Schiene wieder zerstückeln muss ...
Danke, das erinnert mich daran, dass ich zu meiner gestrigen Beobachtung nachfragen wollte ...

Hieß es nicht mal, dass man die in der Kaiserstraße irgendwann nicht allzu lang vorm U-Strab-Bau bei einer Sanierung verlegten Betonplatten mit nur eingelegten Schienen diese Riesentrümmer nach dem absehbaren Ende der Gleise dort ja wieder anderswo verwenden kann, weil die halten ja ewig und sind ein tolles Gleisbett?

Dafür holt man die Schienen gerade ziemlich rabiat aus den Platten raus ... Dort, wo sie getrennt werden sollen, stemmt man die Platten rundrum auf ... Ok, sie wurden schon beim Buddeln der U-Strab ab und an malträtiert, aber jetzt kann man Recycling m.E. endgültig knicken ...

Hat man sich von Casazzas Versprechungen schon vorher endgültig verabschiedet? Oder hat man nur dem Gleistrenner vergessen zu erzählen, wie man die Schienen dort schonend rauskriegen soll?
 
Dafür holt man die Schienen gerade ziemlich rabiat aus den Platten raus ... Dort, wo sie getrennt werden sollen, stemmt man die Platten rundrum auf ... Ok, sie wurden schon beim Buddeln der U-Strab ab und an malträtiert, aber jetzt kann man Recycling m.E. endgültig knicken ...

Hat man sich von Casazzas Versprechungen schon vorher endgültig verabschiedet? Oder hat man nur dem Gleistrenner vergessen zu erzählen, wie man die Schienen dort schonend rauskriegen soll?
Das hat auf den PowerPoint-Folien für die Entscheider und Geldgeber aber 1 a funktioniert.
Wie soll das gehen, dass es in der Realität nicht funktioniert?:D
 
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