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5. Lückenschluss Brauerstraße-Europahalle und statt des 55er-Busses Bahnen fahren lassen. Die Busse fahren eh weitgehend parallel zu Gleisen.
Daher würde ich folgende Prioritäten setzen:
- Barrierefreier Ausbau aller Bahnhaltestellen. Wenn das im nahen gefühlten Ausland, also in Stuttgart schon seit Jahren fertig ist, warum nicht hier?
- Fertigstellung der Kombilösung
- Bahn von der Heide nach Kirchfeld.
- Lückenschluss Rintheim-Hauptfriedhof sollte langfristig die Gleise in Rintheim retten
- Lückenschluss Brauerstraße-Europahalle und statt des 55er-Busses Bahnen fahren lassen. Die Busse fahren eh weitgehend parallel zu Gleisen.
- S31 und S32 in die City führen. Da die DB beteiligt ist, wird das am längsten dauern.
- S-Bahn-Gleis Hauptbahnhof - Forchheim Bahnhof. Langsame Tram und schneller ICE auf den gleichen Schienen ist Murks.
Nicht mal das vollständig - der Schlenker durch den südlichen Teil von Grünwinkel und auch die Haltestellen in der Durmersheimer Straße werden durch eine Straßenbahn entlang der Pulverhausstraße nicht wirklich adäquat ersetzt. (Und wie ich neulich erwähnt hatte, ersetzt in Kirchfeld eine verlängerte Straßenbahn von der Heide aus den 73er auch nicht komplett.)denn sie würde ja nur die Linie 62 ersetzen
Interessanterweise taucht diese Variante auch in den Rückmeldungen der VBK zur Fortschreibung des Flächennutzungsplanes auf: "Stadtbahn-Verknüpfungsstrecke Ettlingen Erbprinz – DB-Strecke bei Bruchhausen oder ggf. mit Wendeschleife ohne direkte Verbindung an die DB-Strecke"Ettlinger Nord- und Südstrecke, aber notgedrungen ohne DB-Anbindung
Im Sinne einer Weiterentwicklung des jetzigen quasi tiefergelegten S- und Straßenbahnnetzes zu einer Ubahn wäre ein Nord-Süd-Tunnel die logische Ergänzung zum bestehenden Ost-West-Tunnel unter der Kaiserstraße.
Als Ideen für die Umgestaltung würde ich Muecks Vorschlag zur Pfalzbahn und einer 2. Rampe einbringen. Die Pfalzbahn hätte mindestens 1 Gleichstromgleis von Mühlburg bis nach Bulach bzw. der Schwarzwaldstraße. Und bei der Schwarzwaldstraße würde eine neue Rampe für den Systemwechsel gebaut werden. Die Vorteile wären (teilweise auch schon von Mueck genannt):"Interessant" in der Grafik auch: Die Strecke führt über das Bulacher Gütergleis in den Güterbf.
Nicht dass man da noch meine Idee übernimmt (die auf einer anderen alten Idee von irgenwoher aufbaut, dass der Güterverkehr aufs Hochgleis verlagert wird), dass man gar mit Gleichstrom von hinten in den Albtalbf. fährt, aber vmtl. nur ein Fehler ...?! ;-)
Das Gleis gibt's ja auch noch, nach Unterführung der Pfalzbahn scharf rechts, Teile des städt. Gartenbaus dort müsste man opfern, ggfs. die Straße tieferlegen, spätestens an der L605 müsste man oben sein. Vorher abbiegen ginge auch zu Lasten von Kleingärten, das hat aber Folgen in Form von Lärm für die Bulacher und auch Angst vor Unfällen war damals zu hören, als das diskutiert wurde.Nachteile die ich sehe:
- Durch den Gleichstrom in Bulach sehe ich erstmal keinen Weg aus der Pfalz in den Güterbahnhof. Dafür wäre zusätzliche Infrastruktur notwendig.
- Der Vorteil einer schnelleren Verbindung aus Neureut zum Hbf wäre ohne Eilzüge wohl dahin.
- Ohne Überwerfungsbauwerke gibt es eine Menge Konflikte auf den Gütergleisen.
Wobei man da noch berücksichtigen muß, das zwischen Bashaide und Karlsruhe eventuell auch weitere Gleise gebaut werden müssen