Busunternehmen GAV Busverkehr (ex Fritsch, ex RheinBadenBus / MeinFrankenBus, ex Starkenburger)

BusspotterKA

BusspotterKA

aus Nordweststadt
Es gibt wiedr einen neuen Namen: GAV Busverkehr mit Sitz in Freudenstadt.
Alle Busse sind ex.Fritsch. Teilweise noch aud GG-DR, sonst FDS-Y und FDS-XP Kennzeichen. alle aber seitlich mit GAV Anschrift.
Sind bisher aber glaube nur auf DB SEVs

Kennzeichen Bustyp Baujahr Bemerkung
FDS-XP 209 MAN A23 2004 ex Fritsch GG-SZ 166, ex RheinBadenBus KA-SZ 200, ex Starkenburger DA-SZ 9904
FDS-XP 219 MAN A23 2004 Kennzeichen doppelt??? - ex Fritsch DA-BA 408, ex RheinBadenBus KA-SZ 195
FDS-XP 219 Mercedes-Benz Citaro Facelift G 2006 Kennzeichen doppelt??? - ex Fritsch GG-DR 307
FDS-Y 1633 Setra S 415 NF 2009
FDS-Y 1635 Volvo 7700A 2008
FDS-Y 1638 Mercedes-Benz Citaro Ü 2005 ex GAV FDS-Y 1736, ex Fritsch GG-DR 617
GG-DR 615 Mercedes-Benz Citaro 2002 ex Fritsch GG-DR 615, ex Fritsch ERB-AB 264
HD-FM 9000 MAN A78 2006
HH-F 6857 Volvo 7700A 2008



Korrektur: GAV Busverkehr, hatte mich verschriebben
 
Zuletzt bearbeitet:
NET2012 schrieb:
Was will denn der Rechtsstaat machen?
Gegen welches Gesetz verstößt dieses Unternehmen denn?
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Es scheint sich ja um ein Firmengeflecht zu handeln, bei dem Verantwortung durch vielfachen Wechsel der Geschäftsführung sowie Insolvenzen und Neugründungen von sich geschoben wurde. Die Unternehmen machten sich erst in Form von RheinBadenBus durch einen ungeklärten Versicherungsschutz, weshalb die Polizei die Busse aus dem Verkehr zog, sichtbar. Bei Fritsch hatten wir dann die Bus-Entsorgung in Knielingen, wofür wohl der Steuerzahler aufkommen muss.

Ich vermute, dass es mit GAV Busverkehr ähnlich weiter geht und im Falle von Verstößen gegen Gesetze Niemand zu greifen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Rastatt steht am Straßenrand der FDS-Y 1736 (blauzer Citaro ex Frtisch). Ist laut Aussage von Fahrern liegen geblieben und blockiert seit mehreren Tagen eine Parklfläche für die pausemachenden SEV Busse. Da ist auch so schon zu wenig Platz für die ganzen Busse, ganz lustig anzusehden wie die Busse sich im Weg stehen gegenseitig. Und dannn das noch.
Der KA-SZ 206 von RheinBadenBus steht auch auf der anderen Bahnhofsseite immernoch laut einem Fahrer
 
BusspotterKA schrieb:
In Rastatt steht am Straßenrand der FDS-Y 1736 (blauzer Citaro ex Frtisch). Ist laut Aussage von Fahrern liegen geblieben und blockiert seit mehreren Tagen eine Parklfläche für die pausemachenden SEV Busse. Da ist auch so schon zu wenig Platz für die ganzen Busse, ganz lustig anzusehden wie die Busse sich im Weg stehen gegenseitig. Und dannn das noch.
Der KA-SZ 206 von RheinBadenBus steht auch auf der anderen Bahnhofsseite immernoch laut einem Fahrer
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Ich glaub, es geht schon wieder los.
 
Mueck schrieb:
Wieso? Das war jeden Werktag eine korrekte Aussage. Manchmal auch sonntags.
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Es gab auch das Gerücht, der Laden würde einfach so heißen. In der Kaiserallee gab es mal einen Skaterladen mit der Daueraktion Solvenzverkauf. Sehe daran auch nicht unbedingt etwas Illegales.

Schrottbusse herumstehen lassen und die Verantwortung mit allen Mitteln von sich schieben, dürfte schon deutlich anders zu bewerten sein. Wie reagiert eigentlich die Stadt Rastatt auf dieses Unternehmen?
 
Den blauen Citaro heute wieder fahren gesehn. Dafür steht jetzt deren weißer MAN in Rastatt und startet laut Aufsiht in Warnweste nicht mehr 😂
 
ralf schrieb:
Schrottbusse herumstehen lassen und die Verantwortung mit allen Mitteln von sich schieben, dürfte schon deutlich anders zu bewerten sein. Wie reagiert eigentlich die Stadt Rastatt auf dieses Unternehmen?
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Rastatt feiert gerade wieder einmal die badische Revolution von 1848/1849. Da könnten dem Stadtrat ein paar robustere Vorgehensweisen gegenüber den Verantwortlichen einfallen.
Übrigens war ein Grund für den Bau der nicht gerade billigen Semmeringbahn südwestlich von Wien ab 1848, dass man potentielle Revolutionäre sinnvoll beim Eisenbahnbau beschäftigen wollte.
Mehr zum Zusammenhang von Eisenbahn und Revolution hier:
Zumindest musste man sich damals nicht mit Billigheimern der Omnibus-Szene plagen.
Dafür sahen die ersten Personenwagen aus wie auf Gleise gesetzte Postkutschen.
 
Jake schrieb:
Was sollen denn "umstürzler von Antifa" sein? Antifa heißt Anti-Faschistisch, das sollte jeder normal denkende mensch sein...
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beim Begriff "AntiFa" denkt so mancher Ü35 mit Geschichtswissen an den "antifaschistischen Schutzwall" der DDR rund um Westberlin, mit Selbstschussanlagen gesichert wie die "Staatsgrenze West". Und mit Umstürzlern kann man in Deutschland laut Lenin eh nicht rechnen. Der einst vom deutschen Kaiserreich finanzierte und per geheimem Bahntransport in Russland eingeschleuste Ober-Revolutionär meinte, dass die Deutschen unfähig zu einer Revolution seien. Die würden sich wenn sie einen Bahnhof stürmen zuerst einmal anstellen, um eine Bahnsteigkarte zu kaufen.
Statt auf getrennten Strecken würde ich die AfD-ler das rechte und die Antifanten das linke Streckengleis in Baurichtung verlegen lassen. Dazwischen Bereitschaftspolizei mit Helm, Schild und Knüppel, damit der korrekte Abstand von 1435 mm zwischen Bauarbeitern und Gleisen eingehalten wird. Wird auch nicht langsamer gehen als der 4-gleisige Ausbau der Rheintalbahn. Und macht weniger Ärger, als die Hooligans von KSC und VfB an die Strecke ranzulassen.
Womit wir wieder von der Politik zurück beim Thema Verkehr wären. ;)
 
Jake schrieb:
Antifa heißt Anti-Faschistisch, das sollte jeder normal denkende mensch sein...
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Gegen Faschismus zu sein, der ja wohldefiniert ist, ist die eigentliche Idee hinter dem Antifaschismus, wogegen man in der Tat kaum sein kann, es sei denn, man ist selbst Anhänger des Faschismus ...

Der Idee könnte man sich mit fast jeder Parteipräferenz anschließen von den Linken bis zur CDU und womöglich auch bis in Teile der ursprünglichen AfD, sofern man nur gegen den Euro etc. war, ohne für Faschismus zu sein ...

In der Praxis ist die Antifa aber im linken bis linksextremen Spektrum angesiedelt. Das ist an sich auch noch nix Schlimmes, sofern man sich selbst auch als eher links definiert, was ich als zumeist links-grün-versiffter Stammwähler tue ...
Blöd allenfalls, dass man damit liberale oder konservative antifaschistisch Eingestellte Menschen ausschließen würde ...
Insbesondere, wenn man in diesem linken Spektrum den Begriff etwas sehr weit ausdehnt und eigentlich demokratische Menschen damit reingeraten ...

Kritisch wird aber die im verlinkten WP-Artikel erwähnte Militanz und Bereitschaft zu Gewalt der Antifa im Unterschied zum Antifaschismus allgemein, denn damit sind sie keinen Deut besser als gewaltbereite Neonazis aller Art.
Ich weiß nicht, wie hoch der Anteil dieser gewaltbereiten in der Antifa wirklich ist, aber diejenigen, die nicht nur Autos verkratzen, sondern auch Wohnhäuser anzünden und Menschen zusammenschlagen, bekennen sich idR zur Antifa.
Und die Auswahl der Ziele erfolgt nicht durch Fragen "Seid ihr Faschisten?", sondern rein aufgrund von Äußerlichkeiten.
Wenn man ihnen mit dem falschen Erscheinungsbild begegnet, kann man womöglich Pech haben und findet sich im Krankenhaus wieder ...*)
Ich hab's aus Zeitgründen noch nicht angeschaut, aber in einem anderen Forum wurde ein Video "einer spezifisch antifaschistischen Kampfsportorganisation" verlinkt, wo offenbar gezeigt wird, wie man diese Personen effektiv zusammenschlägt ...

Das ist m.E. schon weitab der freiheitlich-demokratischen Grundordnung (incl. Gewaltmonopol des Staates bspw.) und damit eindeutig umstürzlerisch.

Die sähe ich dann doch ganz gerne im Arbeitsdienst zusammen mit der AfD und anderen Neonazis, dort könnten ihre rohen Kräfte sinnvoll walten ...

*) In KA bisher wohl noch nicht, aber in anderen Städten kam das schon vor.
 
Um mal ganz vorsichtig zum Thema zurückzuführen.
Ein Bus der von einem Anhänger der "falschen" Politik gesteuert wird, ist den geplagten Kunden des KVV lieber als ein Bus, der gar nicht kommt.
Ich bin mal ganz extrem: Von den Busfahrern von Frankenbus erwarte ich, dass sie auch Bayern befördern.
Von Ex-Wählern der Anarchistischen Pogo-Partei erwarte ich, dass sie sich als Busfahrer an die Verkehrsregeln halten.
 
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