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Ähm ... In Kirchfeld-Nord wohnen schon Menschen, nur zwischendrin noch nicht so viele wie irgendwann mal ...Vorgesehen ist, dass die Linie von Neureut-Heide vorbei am Gewerbegebiet Sandfeld, durch das Neubaugebiet und schließlich bis Kirchfeld-Nord verlängert wird. Auf 3,3 Kilometern soll es vier bis sechs neue Haltestellen geben. „Dieses Projekt steht auf der Tagesordnung“, sagt Höglmeier. „Aber wir orientieren uns am städtischen Prozess. Es bringt nichts, wenn eine Bahn fährt und erst Jahre später Menschen dort wohnen.“
je weniger Leute dort wohnen, desto weniger Nimbys, desto weniger Ärger, desto geringer die Baukosten.Ähm ... In Kirchfeld-Nord wohnen schon Menschen, nur zwischendrin noch nicht so viele wie irgendwann mal ...
Warum so pessimistisch? Wenn man die Straßenbahn im Bebauungsplan bereits verankert, kann man sich mitunter das Planfeststellungsverfahren sparen. So viele kritische Stellen gibt es zwischen Heide und Kirchfeld Nord nun auch nicht und von Seiten der VBK wurde immer kommuniziert, dass eine Realisierung erst dann wirtschaftlich sinnvoll ist, wenn das Baugebiet Neureut-Zentrum III realisiert wird, was nun ja wohl auch ansteht.je weniger Leute dort wohnen, desto weniger Nimbys, desto weniger Ärger, desto geringer die Baukosten.
Die Strecke zur Waldstadt wurde meines Wissens gebaut, bevor da genügend Leute wohnten.
Herr Höglmeier ist sich wohl nicht im Klaren, dass es in diesem Land ein Jahrzehnt vom Baubeschluss bis zur Fertigstellung dauert, ein paar Meter Schiene zu verlegen. Und in 10 Jahren wächst die Bevölkerung erheblich.
Kann man machen, siehe Kriegsstr., das war ein B-Plan, keine Planfeststellung.Wenn man die Straßenbahn im Bebauungsplan bereits verankert, kann man sich mitunter das Planfeststellungsverfahren sparen.
Das obige Zitat klingt aber eher danach, als wolle man wieder warten, bis alle mit Zweitwagen eingezogen sind ...und von Seiten der VBK wurde immer kommuniziert, dass eine Realisierung erst dann wirtschaftlich sinnvoll ist, wenn das Baugebiet Neureut-Zentrum III realisiert wird, was nun ja wohl auch ansteht.