Gerade ist mir noch aufgefallen, dass in den letzten beiden ÖPNV-Sachstandsberichten des Landkreises Rastatt eine Machbarkeitsstudie zum weiteren Ausbau der Murgtalbahn erwähnt wurde, mit der die AVG offenbar zwischenzeitlich beauftragt wurde.
Um im zukünftigen Fahrplan einen Halt des Expresszuges in Kuppenheim zu ermöglichen, sowie weitere Kapazitäten für ggf. zusätzliche Verstärkerfahrten, Güterverkehr und stabilere Fahrpläne zu schaffen, sollen die Abschnitte Kuppenheim – Rastatt Beinle (einschließlich, 2,9 km) und Gernsbach – Hörden (ausschließlich, 1,1 km) zweigleisig ausgebaut werden, sowie in Bischweier eine zusätzliche Überleitstelle erstellt werden (vermutlich, um das Anschlussgleis an beide Streckengleise direkt anzubinden – das wären dann vielleicht die zusätzlichen Kapazitäten im Güterverkehr, die angesprochen wurden?).
Um im zukünftigen Fahrplan einen Halt des Expresszuges in Kuppenheim zu ermöglichen, sowie weitere Kapazitäten für ggf. zusätzliche Verstärkerfahrten, Güterverkehr und stabilere Fahrpläne zu schaffen, sollen die Abschnitte Kuppenheim – Rastatt Beinle (einschließlich, 2,9 km) und Gernsbach – Hörden (ausschließlich, 1,1 km) zweigleisig ausgebaut werden, sowie in Bischweier eine zusätzliche Überleitstelle erstellt werden (vermutlich, um das Anschlussgleis an beide Streckengleise direkt anzubinden – das wären dann vielleicht die zusätzlichen Kapazitäten im Güterverkehr, die angesprochen wurden?).
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