manipulierte Steckdosen in Zügen

"Laut Polizei hatten der oder die Täter dünne Metalldrähte aus der Steckdose rausgezogen oder hineingesteckt."

"Da guckten stromführende Teile aus der Steckdose heraus", so ein Bundespolizei-Sprecher auf SWR-Nachfrage.
 
Einen Stromschlag können auch Modellbahner erhalten, wenn 2 alte Trafos am Gleis hängen und nur einer an einer Steckdose. Da wird dann der Strom hochtransformiert (sog. Rücktransformation) und wehe wenn die Finger an die Kontakte des zweiten Trafos kommen. Deshalb sollte man Trafokabel immer in der Steckdose lassen.
Werden an einer Modellbahn-Anlage herstellerunabhängig mehr als zwei Wechselstrom-Transformatoren angeschlossen, liegt durch die Rücktransformation bei alten Trafos möglicherweise am gezogenen Netzstecker eines Trafos lebensgefährliche Netzspannung an, wenn ein verbundener, zweiter Trafo ans Stromnetz anschlossen ist. Neue Trafos sind gegen die Rücktransformation gesichert.
Bei der Manipulation von Steckdosen würde ich von einem versuchten Tötungsdelikt ausgehen.
 
Einen Stromschlag können auch Modellbahner erhalten, wenn 2 alte Trafos am Gleis hängen und nur einer an einer Steckdose. Da wird dann der Strom hochtransformiert (sog. Rücktransformation) und wehe wenn die Finger an die Kontakte des zweiten Trafos kommen. Deshalb sollte man Trafokabel immer in der Steckdose lassen.
Sehr Random
Bei der Manipulation von Steckdosen würde ich von einem versuchten Tötungsdelikt ausgehen.
Ja! Mit so einer Spannung ist auf keinen Fall zu spaßen. Wenn man jetzt schon überall in Zügen Überwachungskameras hat kann man die jetzt hoffentlich zum Fassen der Täter einsetzen. Das kann ja auch nichts spontanes gewesen sein. Wenn man einfach einen Draht da rein steckt bekommt man ja selbst eine geschossen. Das muss also wahrscheinlich mit Handschuhen, Zangen etc. reingesteckt worden sein. Will aber nicht spekulieren, das ist nicht meine Aufgabe.
 
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