Stadtbahn Pforzheim/Enzkreis

In der heutigen Sitzung des Umwelt-/Verkehrsausschusses des Enzkreis gibt es Informationen zu ersten Planungen zur Stadtbahn im Enzkreis bzw. der Stadt Pforzheim.

Die TTK wurde mit einer Machbarkeitsstudie beauftragt, deren erste Phase nun abgeschlossen ist. Leider gibt es (zumindest öffentlich) keinen Abschlussbericht dazu, aber wenigstens eine Präsentation, aus der man einiges ablesen kann:
- Die Stadt Pforzheim bietet hohes Potenzial für Stadtbahnen, auch der westliche Enzkreis (Richtung LK Karlsruhe) hat gut mögliche Strecken.
- Der südöstliche Enzkreis (Richtung LK Böblingen) hat nicht so viel Potenzial, sodass man wahrscheinlich nur einen Nutzen-Kosten-Index >1 erhält, indem man den Überschuss aus der Stadtbahn im westlichen Enzkreis nutzt.

Daraus wurden dann drei Varianten entwickelt:
Variante 1 entspricht in etwa der heutigen Linie 717 (Ittersbach – Langenalb – Conweiler – Schwann – Neuenbürg Wilhelmshöhe – Birkenfeld – Brötzingen – PF Leopoldplatz – Pforzheim Hbf) mit Verlängerung in Richtung Südstadt/Haidach. Problematisch ist hier wahrscheinlich v.A. die Trassenführung in Straubenhardt, hier steht noch keine klare Führung fest.
Variante 2 ist vergleichbar mit der Linie 722 (Wilferdingen – Darmsbach – Nöttingen – Dietenhausen – Ellmendingen – Dietlingen – PF-Wilferdinger Höhe – Pforzheim Hbf). Die Tram soll aber von der Wilferdinger Höhe aus via Hauptfriedhof zum Hbf fahren und danach über Leopoldstraße alternierend in Richtung Hochschule bzw. Haidach. In Keltern könnte die alte Lokalbahn-Trasse genutzt werden.
Variante 3 ist die „Riesen“-Variante. Die Linienführungen im Enzkreis aus Varianten 1 und 2 werden übernommen, treffen sich am Gewerbegebiet Dammfeld in Birkenfeld, und gehen dann über Brötzingen, Leopoldplatz und Hbf in die Nordstadt. Eine zweite Linie geht von der Wilferdinger Höhe über Leopoldplatz und Hbf zum Haidach und weiter in Richtung Südwesten. Nach relativ langer freier Strecke erreicht sie Wurmberg, dann Wimsheim und Friolzheim. Dann kommt wieder freie Strecke bis Perouse, danach geht es über Malmsheim bis Renningen.

Ich bin mal gespannt, was die zweite Phase ergibt. Einen Zeitplan, wann man mit weiteren Ergebnissen rechnen kann, habe ich nicht gefunden, ich denke aber, dass diese allerfrühestens Ende 2024, eher sogar erst 2025 vorliegen werden.
 
Die Pläne für den Stadtbahn-Ausbau im Bereich Pforzheim/Enzkreis sind weiter vorangeschritten. Die Ende 2023 vorgestellten drei Varianten wurden untersucht und bewertet:


Laut dem Artikel ist nur die Variante 1 (Ittersbach - Straubenhardt - Pforzheim) mit einem NKI von 1,14 förderbar. Jedoch wird empfohlen, bei der Realisierung der Variante 1 auch eine Verlängerung zur Wilferdinger Höhe und Nordstadt in Betracht zu ziehen.

Eine vollständigere Übersicht wird am 13.10. im Umwelt- und Verkehrsausschuss vom Enzkreis vorgestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Optimalfall Inbetriebnahme 2037. Selbst wenn man 10 Jahre dazurechnet, wird das autonome Fahren bis dahin noch nicht flächendeckend eingeführt sein.

Also benötigt man Personal, aber wo soll das herkommen, wenn man schon jetzt gelegentlich Lücken von mehreren Stunden nach Ittersbach hat?

Aber ich hoffe dass man es irgendwie realisiert bekommt. Und dass ich es noch erleben darf. Zur Einweihungsfahrt gebe ich dann einen aus.
 
Der Umwelt- und Verkehrsausschuss des Enzkreises hat bei seiner Sitzung am Montag die Zustimmung zur weiteren Untersuchung der Variante 1 gegeben und die Option „Weiterer Mitfall in Phase 2“ zum Preis von rund 40.000 Euro
beauftragt. Wie schon in den vorhergehenden Schritten werden die Kosten zwischen dem Enzkreis und der Stadt Pforzheim aufgeteilt.

Wenn am 3. November auf die bereits erfolgte Empfehlung der Verwaltung auch in Pforzheim für das Projekt gestimmt wird, kann mit der geplanten Untersuchung begonnen werden.

Die detaillierten Beschlüsse des Enzkreises finden sich hier. Auch die BNN haben zum Thema berichtet:

 
Gibt's irgendwo Details über die dortigen Dokumente hinaus?
Sprich: ob die Strecke von Ittersbach zwischen Birkenfeld Nordende und Brötzingen parallel mit Gleichstrom zur Enztalbahn gebaut würde oder in diese einfädelt = entweder teure Zweisystemtechnik und Systembruch in Ittersbach oder so für die paar Meter oder umelektrifizieren (Ausschluss anderer EBO mit 15kV) oder fahrstraßenabhängig umschaltbare Oberleitung oder so ... Dürfte ja kostenmäßig durchaus eingehen in eine NKU ...
 
Andere EBO mit 15kV fährt da ja sowieso nicht, umelektrifizieren klänge also ganz nett^^ (Ich weiß es aber nicht)
 
Ich habe die Stadtbahn-Machbarkeitsstudie und die aktuellen Entwicklungen analysiert. Die gute Nachricht:
Die Pläne für eine Anbindung von Straubenhardt nehmen konkrete Formen an.
Die Variante 1 über Ittersbach – Straubenhardt – Neuenbürg – Birkenfeld nach Pforzheim (Hbf, Haidach) ist die einzige, die die Experten zur Weiterverfolgung empfehlen.

Die wichtigsten Fakten:
* Wirtschaftlichkeit: Variante 1 ist mit einem Nutzen-Kosten-Koeffizienten (NKQ) von 1,14 die einzige untersuchte Hauptvariante, die förderfähig ist (NKQ muss \ge 1,0 sein).

* Kosten und andere Varianten: Die beiden anderen, teureren Varianten (z.B. über Keltern oder die Maximalvariante) sind nicht förderfähig (NKQ 0,27 bzw. 0,69). Das erklärt die Kritik aus dem östlichen Enzkreis.

* Aktueller Stand: Der Enzkreis hat bereits die Zustimmung zur weiteren Untersuchung der Variante 1 erteilt. Der offizielle Start der vertiefenden Planungsphase hängt nur noch von der Zustimmung in Pforzheim am 3. November ab.

* Umsetzung (Lange Frist): Im Optimalfall (bei zügiger Beschlussfassung) könnte der Bau von 2033 bis 2036 erfolgen, mit einer Inbetriebnahme im Jahr 2037.

* Offene Frage (Eingleisigkeit): Die genauen baulichen Details, wie die Frage nach Eingleisigkeit in Straubenhardt, sind im Kurzbericht noch nicht enthalten. Diese werden in der jetzt anstehenden, vertiefenden Planung geklärt.
Zusammenfassend: Das Projekt ist finanziell tragfähig und hat die erste große Hürde genommen. Jetzt beginnen die detaillierten Planungen!
 
An Sonn- und Feiertagen gibt es doch den Freizeitexpress "Enztäler" von Stuttgart bis Bad Wildbad Bf von der SWEG bzw. jetzt DB Regio - oder ist das aktuell nicht mehr der Fall?
 
Andere EBO mit 15kV fährt da ja sowieso nicht, umelektrifizieren klänge also ganz nett^^ (Ich weiß es aber nicht)

Irgendwo zwischen AVG 750V DC Ittersbach und DB 15kV AC Pforzheim bräuchte es schon eine elektrische Trennung...
Außerdem fahren unter der AVG-Oberleitungsanlage im Enztal jede Menge reine 15kV-Fahrzeuge. Die Oberleitungsanlage im Abellio-Betriebswerk Pforzheim gehört nämlich auch der AVG ;)
 
Ich habe die Stadtbahn-Machbarkeitsstudie und die aktuellen Entwicklungen analysiert.
sehr gut!
Die Variante 1 über Ittersbach – Straubenhardt – Neuenbürg – Birkenfeld nach Pforzheim (Hbf, Haidach) ist die einzige, die die Experten zur Weiterverfolgung empfehlen.

Die wichtigsten Fakten:
* Wirtschaftlichkeit: Variante 1 ist mit einem Nutzen-Kosten-Koeffizienten (NKQ) von 1,14 die einzige untersuchte Hauptvariante, die förderfähig ist (NKQ muss \ge 1,0 sein).

Zusammenfassend: Das Projekt ist finanziell tragfähig und hat die erste große Hürde genommen. Jetzt beginnen die detaillierten Planungen!
Frage: Macht es bezüglich der finanziellen Förderung einen Unterschied, ob eine reine NBS gebaut wird (wie z.B. Weinbrennerplatz - Oberreut) oder wie in diesem Fall eine Reaktivierung durchgeführt wird?
Wird es dann in ca. 2 Jahrzehnten möglich sein, bei einem Ausfall der Strecke Durlach-Pforzheim einen Ersatzverkehr über Ittersbach anzubieten?
 
An Sonn- und Feiertagen gibt es doch den Freizeitexpress "Enztäler" von Stuttgart bis Bad Wildbad Bf von der SWEG bzw. jetzt DB Regio - oder ist das aktuell nicht mehr der Fall?
Ja, aktuell verkehrt er so. Allerdings soll ja der MEX nach Stuttgart 21 mit den großen Alstom Coradia Max verkehren... das wird im Enztal ein bisschen eng.

Irgendwo zwischen AVG 750V DC Ittersbach und DB 15kV AC Pforzheim bräuchte es schon eine elektrische Trennung...
Außerdem fahren unter der AVG-Oberleitungsanlage im Enztal jede Menge reine 15kV-Fahrzeuge. Die Oberleitungsanlage im Abellio-Betriebswerk Pforzheim gehört nämlich auch der AVG ;)
Es sagte niemand, dass eine solche Grenze auf der Infrastrukturgrenze liegen müsste. Zwischen Brötzingen und Maihälden würde ja völlig reichen. Dann ist das Betriebswerk noch voll unter 15kV.

Betrieblich optimal wäre eine getrennte Führung, aber ob das finanzierbar ist? Wird man sehen. Schön aber, dass es endlich mal wieder konkrete Vorhaben gibt die auch angegangen werden.
 
oder wie in diesem Fall eine Reaktivierung durchgeführt wird?
Eine wirkliche Reaktivierung wird es ja nicht, kein einziger Meter Altstrecke, wenn man via Langenalb und Straubenhardt fährt ...
Der Ast ab Remchingen hätte eher Reaktivierungsanteile gehabt ...
Sinnvollerweise macht man das ganze etwas einfacher nach BOStrab, daher eher keine ICE-Umleitung via Ittersbach ;)
 
Es sagte niemand, dass eine solche Grenze auf der Infrastrukturgrenze liegen müsste. Zwischen Brötzingen und Maihälden würde ja völlig reichen. Dann ist das Betriebswerk noch voll unter 15kV.
Das würde aber langfristig zu Problemen bei der Elektrifizierung der Nagoldtalbahn führen...

Irgendwann wird ein Einsatz von Zweisystemern auf der S1/S11 durch die geplanten Reaktivierungen, auch im Norden von Karlsruhe, sowieso unumgänglich. Daher ist die 15 kV-Elektrifizierung ab Ittersbach (damit man vorerst die in Ittersbach endenden Züge weiterhin mit Einsystemern betreiben kann) und die Einfädelung in die Enztalbahn meiner Ansicht nach am sinnvollsten. Zusätzlich bieten die Zweisystemer gegenüber den NETs einen deutlich höheren Reisekomfort.
 
Das würde aber langfristig zu Problemen bei der Elektrifizierung der Nagoldtalbahn führen...
Die Grafiken sehen eher danach aus, als wollte man bei Brötzingen-Mitte schon unten sein, weil man sofort in die Stadt wegzuschwenken scheint, dann wäre nix der Nagoldtbahn im Wege ... Aber das kann täuschen, deswegen auch die Frage nach Details, was man genau untersucht hat ...
Irgendwann wird ein Einsatz von Zweisystemern auf der S1/S11 durch die geplanten Reaktivierungen, auch im Norden von Karlsruhe, sowieso unumgänglich.
Sowit ich weiß, gehen Wünsche derzeit nicht über Graben hinaus, dann kann man auch mit Gleichstrom bis dort fahren.
Für das Gütergleis hätte ich zwar auch Ideen, wie man auch mit Gleichstrom weiterkäme, aber selbst wenn nicht: Eine solche Linie müsste oben im Hbf oder unten auf dem Vorplatz Kopf machen, ist also eher unwahrscheinlich, dass die nach Ittersbach fährt ...
Eher wären Planungen rund um die Ettlinger Seitenbahn Kandidaten für eine Weiterfahrt nach Ittersbach.
Ist da schon was konkreter?
Zusätzlich bieten die Zweisystemer gegenüber den NETs einen deutlich höheren Reisekomfort.
Irgendwann kommen VDV-Trams in Gleichstrom- und Mehrsystemvariante. Nur wegen Fahrkomfort eines irgendwann ausrangierten Fahrzeugtyps sich dauerhaft teuerere Mehrsystemtechnik an die Backe binden ...
 
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Sowit ich weiß, gehen Wünsche derzeit nicht über Graben hinaus, dann kann man auch mit Gleichstrom bis dort fahren.
Für das Gütergleis hätte ich zwar auch Ideen, wie man auch mit Gleichstrom weiterkäme, aber selbst wenn nicht: Eine solche Linie müsste oben im Hbf oder unten auf dem Vorplatz Kopf machen, ist also eher unwahrscheinlich, dass die nach Ittersbach fährt ...
Eher wären Planungen rund um die Ettlinger Seitenbahn Kandidaten für eine Weiterfahrt nach Ittersbach.
Ist da schon was konkreter?
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Aktuell dürften sowohl das Gütergleis nach Karlsruhe Knielingen, wie auch die Ettlinger Seitenbahn eher nicht im Fokus stehen für einen regelmäßigen Bahnverkehr.
Zum einen hat weder der Landkreis Karslruhe, noch das Landesverkehrsministerium von Baden-Württemberg aktuell Geld für solche "Reaktivierung", das Land ist aktuell eher bemüht den aktuellen Zugverkehr langfristig finanzieren zu können. Die Regionalsierungsmittel steigen bei Weitem nicht in dem Maße in dem die Ksoten im Nahverkehr steigen und die Zeiten wo sich 5 EVU auf eine Ausschreibung bewerben sind schon lange vorbei. Man kann froh sein, wenn es 2 Bewerber gibt und man sich die Preisvorstellungen von einem leisten kann.
Bei der Ettlinger Seitenbahn kommt hinzu, dass eine Fahrt über die Strecke gegenüber einem Eilzug über die aktuell befahrene Strecke sogar länger dauert von Ettlingen Stadt bis Karlsruhe Hbf bzw Vorplatz und man über die Ettlinger Seitenbahn weder den Halt am Erbprinz sinnvoll bedienen kann noch den Halt am Wasen überhaupt bedienen kann.
Dazu kommt dass bei einem regelmäßigen Reisezugverkehr zwischen Ettlingen Stadt und Ettlingen West das aktuelle Stellwerk in Ettlingen West neu gebaut werden müsste und die Blocksicherung, die es aktuell nicht gibt, zwischen den Stellwerken Ettlingen West und Ettlingen Stadt nachgerüstet werden müsste.
Das dürfte die Kosten für einen regelmäßigen Reisezugverkehr über die Ettlinger Seitenbahn so hoch treiben, dass das nie Wirtschaftlich sein kann.

Zudem hat die AVG ja gerade erst die Unterwerke im Albtal Teilerneuert und die Oberleitung erneuert, wenn man da jetzt auf 15 kV umstellen würde wären diese Investitionen "verloren".
 
Die AVG wird die S1/S11/S12 schon deshalb nicht auf Zweisystemer umstellen, weil die Bahnsteige dann alle umgebaut werden müssen, weil die Bahnsteige alle auf 38cm für die NET 2012 ausgelegt sind und nicht auf die 55cm der Mehrsystemfahrzeuge, oder man hätte mehrere Jahre keine Barrierefreiheit mehr auf der S1/S11, den "Shitstorm" wird sich die AVG und der Landkreis Karlsruhe nicht geben wollen.
Zudem müssten dann erst wieder alle Stationen entlang der S1/S11 mit Fahrkartenautomaten ausgerüstet werden, oder die Mehrsystemer wieder mit Fahrkartenautomaten im Fahrzeug.
Dann müssten die Wendeschleifen ersetzt werden, weil die Kruvenradien dort werden die Mehrsystemer nicht nicht lange vertragen ohne entsprechende Schäden am Fahrzeug.
Dass die Bestuhlung der NET 2012 für die S1/S11 eher suboptimal ist, liegt ja am Besteller und daran dass VBK und AVG die Fahrzeuge in einem gemeinsamen Fahrzeugpool einsetzen wollen. Wie man an Chemnitz, Wales und Sheffield sieht kann man den Citylink durchaus auch mit sehr bequemer Bestuhlung bestellen, wenn man das möchte.
 
Irgendwann kommen VDV-Trams in Gleichstrom- und Mehrsystemvariante. Nur wegen Fahrkomfort eines irgendwann ausrangierten Fahrzeugtyps sich dauerhaft teuerere Mehrsystemtechnik an die Backe binden ...
Die Einrichtung bei den VDV TT bleibt aber weiterhin unterschiedlich und der Einsatz ist im VBK-Netz geplant...

Bei der Ettlinger Seitenbahn kommt hinzu, dass eine Fahrt über die Strecke gegenüber einem Eilzug über die aktuell befahrene Strecke sogar länger dauert von Ettlingen Stadt bis Karlsruhe Hbf bzw Vorplatz und man über die Ettlinger Seitenbahn weder den Halt am Erbprinz sinnvoll bedienen kann noch den Halt am Wasen überhaupt bedienen kann.
Außerdem kommt man aus der Innenstadt nicht direkt auf die Ettlinger Seitenbahn.

Dass die Bestuhlung der NET 2012 für die S1/S11 eher suboptimal ist, liegt ja am Besteller und daran dass VBK und AVG die Fahrzeuge in einem gemeinsamen Fahrzeugpool einsetzen wollen. Wie man an Chemnitz, Wales und Sheffield sieht kann man den Citylink durchaus auch mit sehr bequemer Bestuhlung bestellen, wenn man das möchte.
Man kann sich für die nächste Albtalbahn-Fahrzeuggeneration mit Hinblick auf die möglichen Reaktivierungen ja mal überlegen, Einsystemer mit der Zweisystem-Innenraumeinrichtung zu bestellen.
 
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