Weiß jemand etwas Genaueres über den Widerstand gegen den Linienbusverkehr in Ettlingen-Neuwiesenreben?
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Grundsätzlich, und das ist bei allen Änderungen im ÖPNV oder auch Verkehr allgemein so, wird eine Änderung (Taktung, neue Linie, etc.) von den meisten Leuten nicht sofort genutzt, selbst wenn die neuen Verkehrsangebote den Leuten Vorteile bringen gegenüber den bisher genutzten Verkehrsgewohnheiten. Das ist hauptsächlich weil die meisten Menschen ihre Gewohnheiten eher träge ändern oder neue Möglichkeiten ausprobieren.Ich verstehe auch nicht so ganz, wo der Optimismus her kommt, dass sich das künftig ändern wird. "Früher" als der Kleinbus dort noch ausschließlich fuhr, war dieser Bus selbst nie wirklich überlastet.
Fahrgastaufkommen ist keine statische Zahl. Fahrgastaufkommen wird immer durch viele Einflüsse bestimmt. Ähnlich wie Verbreiterungen von Autobahnen oder Durchgangsstraßen mehr Autoverkehr induziert, können verbesserte ÖPNV-Angebote Fahrgastaufkommen "erzeugen". U.A. dadurch auch MIV verringern, da Leute statt Auto ab und zu mal den Bus nehmen. Es muss ja nichtmal sein, dass das Auto verkauft wird und nur noch Bus gefahren wird. Aber wenn ein Bus alle 20 min kommt statt alle Stunde überlegen vielleicht Leute ab und zu doch den Bus zu nehmen.Gegen einen besseren Takt ist ja nichts einzuwenden, aber diese Busse sind doch wirklich (auch mit viel Optimismus für die Zukunft) zu groß für das Fahrgastaufkommen.
Da ist eigentlich recht klar was sich verändern muss: Parkplätze streichen. Zumindest einseitig. Das Wohngebiet ist mehr als ausreichend mit Parkplätzen ausgestattet. An der Neuwiesenrebenstraße gibt es viele Häuser mit Einfahrten/Garagen. Sonst ist in Seitenstraßen auch noch gut Platz. Es ist zwar in den Köpfen vieler Menschen mittlerweile eingebrannt, aber öffentlicher Verkehrsraum ist nicht zum Abstellen von Privateigentum entworfen. Wer ein Auto besitzt sollte selbst schauen wo er es abstellt.Gerade in dem Bereich der Neuwiesenrebenstraße der auf dem Bild des BNN-Artikels zu sehen ist - wo beidseitig wild geparkt wird - ist bei Gegenverkehr oftmals einfach nur Chaos angesagt
Da ist eigentlich recht klar was sich verändern muss: Parkplätze streichen. Zumindest einseitig. Das Wohngebiet ist mehr als ausreichend mit Parkplätzen ausgestattet. An der Neuwiesenrebenstraße gibt es viele Häuser mit Einfahrten/Garagen. Sonst ist in Seitenstraßen auch noch gut Platz. Es ist zwar in den Köpfen vieler Menschen mittlerweile eingebrannt, aber öffentlicher Verkehrsraum ist nicht zum Abstellen von Privateigentum entworfen. Wer ein Auto besitzt sollte selbst schauen wo er es abstellt.