U-Strab: Zugang zu Geschäften. Erfahrungen ECE? Zukunft?

Bei der U-Strab wird meines Erachtens der Zugang zum ECE rege benutzt. Gibt es da Zahlen, wie sich das auf den Umsätze der Geschäfte direkt beim Zugang zur U-Strab ausgewirkt hat?
Bei der Postgalerie am Europaplatz gibt es meines Wissens bautechnische Problem, beim Karstadt eher finanzielle. Gibt es da langfristige Planungen?
Zum Vergleich:
In Frankfurt ist die B-Ebene am Hauptbahnhof mit ihren zahlreichen kleinen Läden eine No-Go-Zone. Bei der Hauptwache und der Konstablerwache wird in der B-Ebene Gemüse verkauft. Mehrere Geschäfte incl. Kaufhäuser sind aus der B-Ebene direkt erreichbar.
 
Gäbe es noch den Ausgang zur Douglasstr. hin, hätte ein unterirdischer Zugang für mich den großen Vorteil gehabt, bei Regen nur eine douglasstraßenbreite Strecke im Regen zurücklegen zu müssen, ohne hätte sich dieser Weg gefühlt verzehnfacht!!1 ;-)

Bis zum Auszug der rossmann-Filiale war der für einen Durchgang benötigte Platz ja quasi vollständig belegt. Hat man denn, als LIDL sich die rossmann-Fläche geschnappt und den LIDL erweitert hat, einen potentiellen Anschluss frei gelassen? Hinter einigen Schaufenstern da unten rechts vom LIDL ist ja noch immer nix ...

"Geplant" wäre übertrieben, aber in den 2006er Plänen der Planfeststellung waren Zugänge von der Verteilerebene des Europaplatzes zur Postgalerie (an 2 Ecken) und zum damaligen Breuninger, ex-Schneiders, xs-Saturn, ... heutigen Woolworth eingezeichnet, wie auch 2 weitere Zugänge nach östlich de und südlich in die Karlstr., die fehlen auch noch, wenn sie nicht vmtl. dem Um-die-Ecke-Bringen der Haltestelle im Wege wären ...
Vmtl. war auch ein Zugang zum Karstadt eingezeichnet, aber da habe ich den Plan gerade nicht griffbereit ...
 
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