Die Karte habe ich entpackt.
Den Hinweis habe ich von hier: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?005,10868428
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Insbesondere deshalb weil ja niemand ausschließlich nur in Heilbronn selbst fährt. Und am Pfühlpark wegen des Lichtraumprofils vom Schwenkbereich der dortigen Weichen auch die Trittstufen gebraucht werden.Gewohnheit der Heilbronner Fahrer" wäre ein lächerlicher Grund.
In der Phase des Baus auf jeden Fall.... Mir ist nur nochmal die Norm in den Kopf gekommen, als du einen Spalt von bis zu 10 cm genannt hast. Ich war bisher leider nur einmal am Heilbronner Bahnhofsvorplatz und hab nicht so darauf geachtet.Die Frage mit der 18040-3 hätte man wohl schon im Planfeststellungsverfahren aufwerfen müssen ... Ich fürchte, dafür ist es nun zu spät?!
... und weiter unten im begründenden Teil:80. Der Abstand zwischen Bahnsteigkante und Fahrzeug ist so zu bemessen, dass beim Ausfahren der Spaltüberbrückungssysteme kein Spalt bleibt, an dem mobilitätseingeschränkte Personen hängenbleiben und sich Rollstuhl- und Rolllatorräder verkanten können. Spaltüberbrückungssysteme müssen höhengleich, bündig und ohne Überlappung an den Bahnsteig heranreichen können.
Die Spaltbreite zwischen Bahnsteigkante und Fahrzeugen ist systembedingt und bei allen Haltestellen in Heilbronn identisch, sodass bei der geplanten Fahrzeugneubeschaffung der AVG die Spaltüberbrückungssysteme einsetzbar sind und künftig für ein bündiges einsteigen Sorge getragen wird. Die Fahrzeuge selbst sind nicht Gegenstand der Planfeststellung.
Ist es da flexibel, wie weit der ausfährt? Normalerweise wird er ja gebraucht für Bahnsteigkanten, die 1,65 m von der Fahrzeugmitte entfernt sind, so das EBO-Lichtraumprofil. Beim Heilbronner Bahnsteig mit drunter fahemden 34er Tritt ist der Abstand aber nur 1,4 m, das sind die 25 cm, die man in der Breite spart ...sodass sich der 55 cm-Tritt auch an den Heilbronner Bahnsteigen ausfahren ließe.
Hammwa noch nicht ... Wie ist das bei den ET2010 und den älteren Mittelflurern?Die VDV-TramTrains
Für den zukünftigen Hbf (Vorplatz) benötigt man keine unterschiedliche Einstiegshöhen, da die Stadtbahngleise tiefer angeordnet werden als die Einsystemgleise, während die Bahnsteighöhen sich nicht ändern.Und können die drei Typen eigentlich rechte und linke Seite getrennt ausfahren, also links 55 cm, rechts 34 cm, oder wie will man das künftig mit dem Ausfahren auf dem Bahnhofsvorplatz machen, wo man ja den Trick anwenden will, dass Zweisystemer beiderseits Türen haben und mit rund 21 cm Höhendifferenz der Gleise (Querneigung wegen Wasserablauf mal ignoriert, also wohl in der Praxis weniger ...) für Einsystemlinien 2x rechts 34 cm und für die Zweisystemer zusätzlich links 55 cm realisieren will? Oder fährt dann beiderseits 55 cm aus? Das Thema dort wird ja auch gerade wieder relevant ...
Spricht was gegen beiderseits? Ist zwar schon ne Weile her, aber gefühlt wurde als ich vor >10 Jahren zwischen Bietigheim (Baden) und Karlsruhe gependelt bin, mindestens einmal im Monat be 37 cm fälschlicherweise 55 cm ausgefahren. Letztendlich der gleiche Höhenunterstieg, nur halt nach statt vor dem Trittbrett.Und können die drei Typen eigentlich rechte und linke Seite getrennt ausfahren, also links 55 cm, rechts 34 cm, oder wie will man das künftig mit dem Ausfahren auf dem Bahnhofsvorplatz machen, wo man ja den Trick anwenden will, dass Zweisystemer beiderseits Türen haben und mit rund 21 cm Höhendifferenz der Gleise (Querneigung wegen Wasserablauf mal ignoriert, also wohl in der Praxis weniger ...) für Einsystemlinien 2x rechts 34 cm und für die Zweisystemer zusätzlich links 55 cm realisieren will? Oder fährt dann beiderseits 55 cm aus? Das Thema dort wird ja auch gerade wieder relevant ...
Fast ... Auf den Stadtbahngleisen fahren Ein- und Zweisystemer (S1/S11 und Srest), für erstere braucht man nach rechts 34 cm, für zweitere zusätzlich links 55 cm für die Barrierefreiheit. Da am 55-nach-links auf der anderen Seite 34er halten, liegen die Gleise auf unterschiedlichen Höhen.da die Stadtbahngleise tiefer angeordnet werden als die Einsystemgleise,
Ich will doch stark hoffen, dass sie sich ändern, weil heute sind sie ja bei irgendwas um 15 oder 18 cm oder so ...während die Bahnsteighöhen sich nicht ändern.
Nicht wirklich viel ... Kanten mit 34/38 haben wohl 1,58 m Abstand zur Gleismitte, 55er 1,65 m. Für die Stufe dürften die 7 cm kein Problem sein, da der Bahnsteig niedrig genug ist für die Dicke der Stufe. Nur wenn jemand zu nahe an der Kante steht, könnte er, wenn's dumm läuft, einen blauen Fleck am Fuß kriegen, weil die Stufe ihn trifft auf ihren letzten paar cm ...Spricht was gegen beiderseits?
Ich schätze mal, dass das bei den ETs kein Problem sein sollte. Es wird ja bereits heute an den "Kamelbuckel"-Haltestellen bei den ersten beiden Türen die Trittstufen auf 55cm und die anderen auf 34cm ausgefahren. Auch bei den GT8ern. Bei den ETs wird es wohl einfach mit einem Software-Update gehen, bei den GT8ern müsste man evtl. die Steuerelektronik anpassen.Und können die drei Typen eigentlich rechte und linke Seite getrennt ausfahren, also links 55 cm, rechts 34 cm, oder wie will man das künftig mit dem Ausfahren auf dem Bahnhofsvorplatz machen, wo man ja den Trick anwenden will, dass Zweisystemer beiderseits Türen haben und mit rund 21 cm Höhendifferenz der Gleise (Querneigung wegen Wasserablauf mal ignoriert, also wohl in der Praxis weniger ...) für Einsystemlinien 2x rechts 34 cm und für die Zweisystemer zusätzlich links 55 cm realisieren will? Oder fährt dann beiderseits 55 cm aus? Das Thema dort wird ja auch gerade wieder relevant ...
Gut, man muss mal schauen, was bei den Untersuchungen zum Abschnitt Hbf – Ebertstraße bei rauskommt, aber ein Problem dabei wäre aber die ungleichmäßige Belastung der Bahnsteige – vier bis fünf Fahrten pro 10 Minuten auf den Stadtgleisen bei gleichzeitig etwas verlängerten Aufenthaltszeiten (S1/11 und die Kurzläufer der Linie 3 haben aktuell immerhin eine Minute, die 2 und die normale 3 zwei Minuten Aufenthaltszeit), während an Zweisystemlinien nicht viel mehr als eineinhalb Linien zu erwarten sind (optimistisch vielleicht mal drei Fahrten/h nach Durmersheim, drei Fahrten nach KA-West, und drei Fahrten/h aus Richtung Bretten zum Albtalbahnhof).Führen auf den Stadtbahngleisen nur Zweisystemer
Aber das passt doch dann fürFast ... Auf den Stadtbahngleisen fahren Ein- und Zweisystemer (S1/S11 und Srest), für erstere braucht man nach rechts 34 cm, für zweitere zusätzlich links 55 cm für die Barrierefreiheit. Da am 55-nach-links auf der anderen Seite 34er halten, liegen die Gleise auf unterschiedlichen Höhen.
Und betriebliche Flexibilität zum außerplanmäßigen Überholen ginge für die Einsystemfahrzeuge damit auch verloren.
dann ist nämlich nichts mehr mit Fahrgastwechsel für 34 cm-Fahrzeuge dort.Führen auf den Stadtbahngleisen nur Zweisystemer, könnte man deren rechtsseitige Bahnsteige mit 55 cm bauen