Herstellung von Ersatzteilen mit 3D-Druck


Die Deutsche Bahn (DB) erreicht die Marke von 100.000 Ersatzteilen, die mit 3D-Druck-Technik produziert wurden. Das 100.000ste Teil ist ein Getriebegehäuse für Rangierlokomotiven. Mit knapp einem Kubikmeter Volumen und einem Gewicht von 570 Kilogramm ist es das größte und zugleich schwerste 3D-Druck-Teil, das der Konzern nutzt.

Hat jemand einen Einblick, wie es bei 3D-Druck bei VBK und AVG aussieht?
Nachdem auch ganze Häuschen mit durchaus großen Geräten 3D-gedruckt werden, schienen mir 570 kg auch nicht so viel.
Die Frage ist, wie es bei besonders stark beanspruchten Teilen aussieht.
 
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