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Dafür werden die Anschlüsse von/zum 120er in Weingarten noch interessant. Die zweistündlich schwankende Taktlage durch den Fernverkehr hilft nicht, und ganz im Detail habe ich es auch nicht betrachtet, aber gefühlt müsste man den stündlichen Grundtakt um eine halbe Stunde drehen, damit die Anschlüsse in Weingarten dafür wieder passen. Mal schauen, was draus wird…Es zeigt die Veränderungen durch die Linienänderungen der Rhein-Neckar-S-Bahn. Dadurch ergeben sich auf der Strecke Karlsruhe - Heidelberg wesentlich bessere Fahrplanlagen als heute, die Kaffee-Zwangspause der S31/S32 in Bruchsal entfällt und zwischen Bruchsal und Karlsruhe sind die S3/S4/S31/S32 wesentlich gleichmäßiger über eine Stunde verteilt als heute.
Dann fehlt die 120 in Spöck aber im Nullknoten und hat einen miesen Anschluss von/zur S2 bzw. dem 125er die ja beide (endlich) im 20er Takt fahren... es wird auf der Schiene ja bestimmt wieder das furchtbare Motto "kein Takt vor 8" gelten insofern bedarf es da dann ja auch wieder individuelle Lösungen am Morgen. Am Nachmittag läuft die 120 ja bereits im 30er-Takt.Dafür werden die Anschlüsse von/zum 120er in Weingarten noch interessant. Die zweistündlich schwankende Taktlage durch den Fernverkehr hilft nicht, und ganz im Detail habe ich es auch nicht betrachtet, aber gefühlt müsste man den stündlichen Grundtakt um eine halbe Stunde drehen, damit die Anschlüsse in Weingarten dafür wieder passen. Mal schauen, was draus wird…
Hmm, ja, stimmt auch. Ich schrieb ja, dass ich es nicht ganz durchdacht hatteDann fehlt die 120 in Spöck aber im Nullknoten und hat einen miesen Anschluss von/zur S2 bzw. dem 125er die ja beide (endlich) im 20er Takt fahren... es wird auf der Schiene ja bestimmt wieder das furchtbare Motto "kein Takt vor 8" gelten insofern bedarf es da dann ja auch wieder individuelle Lösungen am Morgen. Am Nachmittag läuft die 120 ja bereits im 30er-Takt.
Öy.furchtbare Motto "kein Takt vor 8"
Immerhin ein Schritt in die richtige Richtung, besser verteilt als 20/40...25/35 bzw. 24/36 ist echt zum abgewöhnen
Ja mehr wirds bloß mit dem letzten Kreistagsbeschluss erstmal sicher nicht...Morgens fährt er heute auch ja schon teil 20/40, teils im 30er-Raster. Bloß in der Zwischenphase im Stundentakt wird der Spagat zwischen den verschiedenen Anschlüssen dann noch komplizierter.
Man könnte die S31/S32 zwischen Bruchsal und Karlsruhe auch generell als Dreifachtraktion fahren.Die 75m lange Stadtbahn die eh schon gut voll ist mit Leuten von der BMO nördlich Bruchsal darf bei zwei Züge in Untergrombach und Weingarten schnell durchfahren, während die lange S-Bahn dort hält und die Fahrgäste dort besser aufnehmen kann.
Oder als Vierfach, Fünffach, Achtfachtraktion...Man könnte die S31/S32 zwischen Bruchsal und Karlsruhe auch generell als Dreifachtraktion fahren.
Wenn man sich bewusst zum Einsatz von Dreifachtraktionen entscheidet, kann man die Flotte durch weniger Verschrottungen in den nächsten Jahren vergrößern.Wo soll man denn die Wagen hernehmen?
Weder zugelassen noch durch die zu kurzen Bahnsteige möglichAchtfachtraktion
Wenn man sich bewusst zum Einsatz von Dreifachtraktionen entscheidet, kann man die Flotte durch weniger Verschrottungen in den nächsten Jahren vergrößern.
Sobald die Reparatur der gealterten Fahrzeuge zu teuer wird, wird nach Rumänien abgegeben. Dort betragen die Personalkosten bei der Reparatur nur ein Bruchteil des hiesigen Niveaus.Wenn man sich bewusst zum Einsatz von Dreifachtraktionen entscheidet, kann man die Flotte durch weniger Verschrottungen in den nächsten Jahren vergrößern.
Nach Frankfurter Vorbild würde man dann die Fahrzeugflotte so umbauen, dass mehrere sehr lange Stadtbahnfahrzeuge herumfahren, so um die zwei Karlsruher gelbe Kisten lang.Weder zugelassen noch durch die zu kurzen Bahnsteige möglich![]()
Ich auch nichtIch denke eher nicht, dass man die Wagen aus Spaß verschrottet oder weil man eh zu viele hätte![]()
Wenn man sich bewusst zum Einsatz von Dreifachtraktionen entscheidet, kann man die Flotte durch weniger Verschrottungen von Mittelflurern nach der VDV TT-Anlieferung vergrößern.
Die Karlsruher Werkstätten und Abstellanlagen sind aber für 37 Meter-Fahrzeuge ausgelegt.Nach Frankfurter Vorbild würde man dann die Fahrzeugflotte so umbauen, dass mehrere sehr lange Stadtbahnfahrzeuge herumfahren, so um die zwei Karlsruher gelbe Kisten lang.
Nicht nur Kapazität, sondern auch Kontrollmöglichkeit ist wichtig. Für Fahrgäste ist es sicherer, wenn in den Abendstunden "Security" eingreifen kann, ohne erst auf darauf warten zu müssen, am nächsten Halt das Fahrzeug zu wechseln.Die Karlsruher Werkstätten und Abstellanlagen sind aber für 37 Meter-Fahrzeuge ausgelegt.Wenn man dieses Hindernis aber beseitigt, kann man die Fahrgastkapazität bei gleicher Fahrzeuglänge durch den Wegfall der bei den Stadtbahnen doch recht großen Führerstände und des Kupplungsbereichs effektiv vergrößern.
Einsystemer als 75m-Fahrzeug sind noch unwahrscheinlicher als 75m-Zweisystemer.Einschränkung: Dann würde die AVG eher den Halt am Ettlinger Wasen streichen, als die Haltestelle endlich in Richtung Ettlingen Stadt für Doppeltraktion auszubauen. Vielleicht wird ja auch eine "E-WA"-Funktion in die Gleichstrombahnen eingebaut, die es erlaubt, die letzten beiden Türen zu sperren bzw. alles hinter der 60-Meter-Marke
Wenn das Land Baden-Württemberg endlich bemerkt, dass man (zumindest bei den langlaufenden) AVG-Stadtbahnen Zugbegleiter braucht.Nicht nur Kapazität, sondern auch Kontrollmöglichkeit ist wichtig. Für Fahrgäste ist es sicherer, wenn in den Abendstunden "Security" eingreifen kann, ohne erst auf darauf warten zu müssen, am nächsten Halt das Fahrzeug zu wechseln.
Security in Verkehrsangelegenheiten? Jenes Land Baden-..., das vor einigen Jahrzehnten die Wasserschutzpolizei im Karlsruher Rheinhafen - das ist der zweitgrößte Binnenhafen Deutschlands - abschaffen wollte, weil man von Mannheim aus Karlsruhe erreichen könne?Wenn das Land Baden-Württemberg endlich bemerkt, dass man (zumindest bei den langlaufenden) AVG-Stadtbahnen Zugbegleiter braucht.
Bei den RegioTrams in Kassel sind bei einem Großteil der Fahrten auch Zugbegleiter an Bord.
Stadtbahn und großer Führerstand? Vergleich mal die Führerstände mit 99% aller EBO Fahrzeuge. Der Führerstand vom ET2010 ist angenehm groß, der vom VDV Tramtrain wird wieder deutlich kleinerWenn man dieses Hindernis aber beseitigt, kann man die Fahrgastkapazität bei gleicher Fahrzeuglänge durch den Wegfall der bei den Stadtbahnen doch recht großen Führerstände und des Kupplungsbereichs effektiv vergrößern.
Im Vergleich zur Gesamtfahrzeuglänge haben die Stadtbahnen (insbesondere die ETs) einen eher großen Führerstand.Stadtbahn und großer Führerstand? Vergleich mal die Führerstände mit 99% aller EBO Fahrzeuge. Der Führerstand vom ET2010 ist angenehm groß, der vom VDV Tramtrain wird wieder deutlich kleiner
In Relation zur Fahrzeuglänge ja, da gebe ich dir Recht, wobei das bei Hoch- und Mittelflurer garnichtmal so viel ist. Beim ET mit seiner runden Form und der Größe des Führerstands aber definitiv. Auch wenn es auch da Extremere gibt, bspw wenn man sich da einen dreiteiligen Flirt mit seinem langen Flur zum Führerstand anschautIm Vergleich zur Gesamtfahrzeuglänge haben die Stadtbahnen (insbesondere die ETs) einen eher großen Führerstand.