AVG und VBK bauen eigene Busflotte für Ersatz- und Notverkehre auf

Bei der AVG ist doch eher die Planung die versagt. Die es nicht schaft auch wiederholende Ersatzverkehre vernünftig zu planen.
Und abwarten wie lange das gemacht wird und nicht gemeint wird das eigene Personal ist zu teuer ist. Sowie zu hohe Ansprüche stellt. Warum fahren jetzt schon Subunternehmen bei der VBK auf regulären Linien.

Es sollen wohl 10 Gelenkbusse dafür zur Verfügung stehen. Welche von der AVG und VBK kommen. Die frei werden durch Auflösung der AVG Busateilung. Sowie die durch E Fahrzeuge bei der VBK frei werden.
 
Und abwarten wie lange das gemacht wird und nicht gemeint wird das eigene Personal ist zu teuer ist. Sowie zu hohe Ansprüche stellt. Warum fahren jetzt schon Subunternehmen bei der VBK auf regulären Linien.
Schienenersatzverkehr und reguläre Linien sind mittlerweile nur noch bedingt miteinander vergleichbar. Der Schienenersatzverkehr ist für die beteiligten Unternehmen ein recht lukratives Geschäft bei welchem recht hohe Preise abgerufen werden. In einigen Fällen ging das sogar soweit dass Unternehmen bei Personalmangel lieber ihre Subunternehmerleistungen im reglären Linienverkehr ausfallen ließen oder auch ganz zurückgegeben haben.

Hier ist es dann wenig verwunderlich dass es für die EVU trotz hoher Personalkosten günstiger ist selbst zu fahren, denn die Anbieter für Schienenersatzverkehr müssen ihren Fahrern auch etwas bieten wenn sie heute hier, morgen dort und übermorgen wieder woanders eingesetzt werden. Und die Unterunft für die Fahrer gibt es auch nicht für umsonst. Und die Unternehmen vor Ort, welche günstiger anbieten könnten haben häufig zu wenig Personal um einen solchen kurzzeitigen Auftrag zu stemmen. Im regulären Linienverkehr hat man über die Vertragslaufzeit einen konstanten Personalbedarf, womit die Unternehmer günstiger kalkulieren können und einen Einsatz von Subunternehmen ggf. günstiger wird als selbst zu fahren.
 
Theoretisch könnte man ja von den vielen ausfallenden Bahnen bei AVG und VBK ja dann Manche durch einen SEV ersetzen, wenn Bus und Fahrer ohnehin da sind. Ich glaube aber nicht wirklich dran.
 
Theoretisch könnte man ja von den vielen ausfallenden Bahnen bei AVG und VBK ja dann Manche durch einen SEV ersetzen, wenn Bus und Fahrer ohnehin da sind. Ich glaube aber nicht wirklich dran.
Man könnte es wie die S-Bahn Zürich machen und ein paar S-Bahnzüge an verschiedenen Bahnhöfen in Lauerstellung bereit halten.
Wenn dann eine S-Bahn stark verspätet ist - bei Verspätungen um die 5 Minuten entschuldigt sich das Personal im Zug im 2-Minuten-Takt -
füllt die lauernde Bahn die Lücke im Takt. Mehrere Zugausfälle am selben Tag? In der Schweiz? Doch nicht in einem Land mit direkter Demokratie.
 
Man könnte es wie die S-Bahn Zürich machen und ein paar S-Bahnzüge an verschiedenen Bahnhöfen in Lauerstellung bereit halten.
Wenn dann eine S-Bahn stark verspätet ist - bei Verspätungen um die 5 Minuten entschuldigt sich das Personal im Zug im 2-Minuten-Takt -
füllt die lauernde Bahn die Lücke im Takt. Mehrere Zugausfälle am selben Tag? In der Schweiz? Doch nicht in einem Land mit direkter Demokratie.
Wie soll das funktionieren, wenn der AVG gefühlt nur über die Hälfte des für den regulären Betriebs benötigten Fahrtpersonals zur Verfügung steht? Und ansonsten: Wenn irgendwo in Winterthur oder in Bülach eine S-Bahn in Lauerstellung steht, bringt es mir vermutlich auch wenig, wenn ich vom Rheinfall Richtung Zürich will.
 
Gibt es jetzt eigentlich schon eine eigene Busflotte für den Ersatzverkehr?
Habe diese Fahrzeuge eigentlich auch eigene Aufrüstung
 
Zurück
Oben