SPNV-Fahrplankonzept 2040 Baden-Württemberg

Hallo,
das Verkehrsministerium Baden-Württemberg hat wohl damit begonnen, unter dem Titel "Zukunftsfahrplan" einen Zielfahrplan 2040 für den SPNV in Baden-Württemberg zu erstellen. Diese Woche gab es eine Auftaktveranstaltung, von der die Folien online sind. Man hat wohl die ersten Ideen zu Papier gebracht und muss das aber alles abstimmen und weiterentwickeln. Selbstredend stehen alle Planung unter dem Vorbehalt ausreichender Finanzen und ausreichender Kapazitäten. Ein Blick auf die Seiten 25ff ist dennoch lohnenswert, um sich einen Eindruck der Überlegungen zu machen.

Einige der für den Raum Karlsruhe und das AVG-Stadtbahnnetz relevanten Planungen:
  • mindestens 30-Minutentakt auf allen Strecken
  • 15-Minuten-Takt Karlsruhe-Bühl, Karlsruhe-Pforzheim-Bietigheim-Bissingen, Schwaigern-Eschenau
  • RE Karlsruhe-Bühl-Kehl (60-Minuten-Takt, Zielnetz 2030)
  • RE Stuttgart-Mühlacker-Bruchsal-Heidelberg (60-Minuten-Takt, Zielnetz 2030)
  • RE Karlsruhe-Schwetzingen-Mannheim
  • zusätzlicher RE Karlsruhe-Heilbronn
  • RE Heilbronn-Crailsheim-Nürnberg
Viele Grüße,
Wirbelstrom
 
Link funktioniert leider nicht.
Gerade getestet:
Präzisierung zum Thema 15-Minuten-Takt: "mindestens 15 min Takt gegebenenfalls in Kombination aus RB/RE/Bus" (S. 28)
Expresslinien: RE nach Kehl zusätzlich zu 2 ebenfalls stündlichen Linien nach Basel und Konstanz. Offenburg-Freiburg 2 mal je Stunde.
Nach Heilbronn zusätzlich zur stündlichen Linie eine zweistündliche, die ab Heilbronn stündlich weiter Richtung Nürnberg fährt. (S. 38)
Da muss wohl erst die Diesellücke zwischen Öhringen und Schwäbisch Hall-Hessental elektrifiziert werden.
Und für notorische Optimisten steht auf mehreren Folien: "Umsetzung in Etappen in Abhängigkeit vom Ausbau der Infrastruktur und verfügbaren Mitteln"
 
RE Karlsruhe-Bühl-Kehl (60-Minuten-Takt, Zielnetz 2030)
Ich hebe das mal nochmal besonders hervor, weil das aus persönlicher Erfahrung echt ein Krampf ist, die Strecke zu fahren.
Wenn der RE7 nicht fährt und die RB25 nur stündlich, hat man in Appenweier >50min Umsteigezeit, das macht (zum einen in den Tagesrandlagen, aber u.A. auch vormittags) die Verbindung echt unattraktiv.
Ein eigener RE würde da wahnsinnig viel Abhilfe schaffen.
 
Wobei es im Rahmen des gemeinsamen Netztes mit Grand Est, RLP und Saarland doch nen stündlichen RE Karlsruhe - Wörth - Lauterbourg - Strasbourg geben soll was etwas im Widerspruch dazu steht. Außer man war etwas arg unsauber in der Kartendarstellung in den Folien und meint den... :unsure:
 
Wobei es im Rahmen des gemeinsamen Netztes mit Grand Est, RLP und Saarland doch nen stündlichen RE Karlsruhe - Wörth - Lauterbourg - Strasbourg geben soll was etwas im Widerspruch dazu steht. Außer man war etwas arg unsauber in der Kartendarstellung in den Folien und meint den... :unsure:
Weshalb sollte das im Widerspruch zueinander stehen? Beides sind zwei völlig verschiedene Projekte.
 
Ich kann ja dazu mal eine Frage dazugeben vom Präsentationstag:

„Wie soll das Expressnetz 2030 noch auf die Rheintalbahn passen, die heute schon überlastet ist und dies trotz Rastatter Tunnel bleiben wird? Besser wäre die Wintersdorfer Brücke für Karlsruhe-Straßburg.“
Antwort des Ministeriums für Verkehr: Mit der Inbetriebnahme des Tunnels in Rastatt bestehen nördlich Offenburg weitere Kapazitäten, um auf der Fernbahn zusätzliche Expressprodukte im Regionalverkehr anzubieten.


Quelle
 
Hallo,
das Verkehrsministerium Baden-Württemberg hat wohl damit begonnen, unter dem Titel "Zukunftsfahrplan" einen Zielfahrplan 2040 für den SPNV in Baden-Württemberg zu erstellen. Diese Woche gab es eine Auftaktveranstaltung, von der die Folien online sind. Man hat wohl die ersten Ideen zu Papier gebracht und muss das aber alles abstimmen und weiterentwickeln. Selbstredend stehen alle Planung unter dem Vorbehalt ausreichender Finanzen und ausreichender Kapazitäten. Ein Blick auf die Seiten 25ff ist dennoch lohnenswert, um sich einen Eindruck der Überlegungen zu machen.

Einige der für den Raum Karlsruhe und das AVG-Stadtbahnnetz relevanten Planungen:
  • mindestens 30-Minutentakt auf allen Strecken
Gerade als Jemand, der im Landkreis Rastatt aufgewachsen ist: Ein reiner 30 Minuten-Takt ist für mich auf dem Durmersheimer Ast kaum vorstellbar, da man es gewohnt ist, dass wichtigere Züge dazwischen funken. Auf dem Fahrplan haben wir ja derzeit den 20/40er Takt. In der Realität halt eher den Surprise-Surprise Schautmalobirgendwannwaskommt-Takt. Solche Haltepunkte wie Sinzheim oder Rebland vermutlich weil keine AVG mehr dann weiterhin 60 Minuten. Haueneberstein oder Murgtal wahrscheinlich durch Paralellbetrieb von AVG und RB 30-Minuten-Takt.
  • 15-Minuten-Takt Karlsruhe-Bühl, Karlsruhe-Pforzheim-Bietigheim-Bissingen, Schwaigern-Eschenau
  • RE Karlsruhe-Bühl-Kehl (60-Minuten-Takt, Zielnetz 2030)
Karlsruhe - Bühl scheint mit RB44, RE2, RE7 und dem RE nach Kehl ja fast machbar. Wobei die längere Fahrtzeit der RB44 den Takt wieder zerhaut. Zudem wären für den RE nach Kehl ja durchaus die Fernverkehrsanschlüsse in Karlsruhe interessant. Sind diese zu schlecht, vergrault man potentielle Fahrgäste.

Karlsruhe - Bietigheim-Bissingen? Da gibt es momentan ja nur einzelne Direktzüge. Wie stellt man sich das vor? MEX ab KA im 15-Minuten-Takt oder der Takt nur mit Umstiegen, welche derzeit oft knapp und damit störanfällig sind?
  • zusätzlicher RE Karlsruhe-Heilbronn
  • RE Heilbronn-Crailsheim-Nürnberg
Ist auf der Kraichgaubahn Platz? Ein RE über die Zabergäubahn hätte vielleicht auch was, wenn man die erneuert und nach Bretten weiter baut. Allgemein wäre auch ein RE von Karlsruhe bis nach Nürnberg interessant. Gerade, wenn der bisherige Teppich-RE... IC2 auf dieser Verbindung wegfällt.
 
Karlsruhe - Bühl scheint mit RB44, RE2, RE7 und dem RE nach Kehl ja fast machbar. Wobei die längere Fahrtzeit der RB44 den Takt wieder zerhaut. Zudem wären für den RE nach Kehl ja durchaus die Fernverkehrsanschlüsse in Karlsruhe interessant. Sind diese zu schlecht, vergrault man potentielle Fahrgäste.
Warum eigentlich nur Karlsruhe - Bühl und nicht Karlsruhe - Achern? Auch wenn derzeit die meisten RBs abends nur bis Bühl fahren, dachte ich dass diese mit dem Wegfall der S7 auf dem letzten Stück immer bis Achern verlängert werden.
 
Warum eigentlich nur Karlsruhe - Bühl und nicht Karlsruhe - Achern? Auch wenn derzeit die meisten RBs abends nur bis Bühl fahren, dachte ich dass diese mit dem Wegfall der S7 auf dem letzten Stück immer bis Achern verlängert werden.
Auf der Strecke Bühl - Achern gibt keinen Zwischenhalt. In Ottersweier (ca. 6500 Einwohner) und zwischen Sasbach(ca. 5400 Leute) und Sasbachried (um die 1000) wird durchgefahren. Da sollten 3 RE pro Stunde genügen. Sollten da mal Halte eingerichtet werden, wäre eine S-Bahn oder Regionalbahn nötig. Und dann liegt ja Achern auch noch im tariflichen Ausland.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf der Strecke Bühl - Achern gibt keinen Zwischenhalt. In Ottersbach (ca. 6500 Einwohner) und zwischen Sasbach(ca. 5400 Leute) und Sasbachried (um die 1000) wird durchgefahren. Da sollten 3 RE pro Stunde genügen. Sollten da mal Halte eingerichtet werden, wäre eine S-Bahn oder Regionalbahn nötig. Und dann liegt ja Achern auch noch im tariflichen Ausland.
Ottersbach? :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO: Ottersweier! Hatte vor dem Ausbau der Rheintalbahn sogar mal einen Haltepunkt. Der Umstand, dass das Jahrhundertprojekt hier sehr früh und damit zu einer Zeit, wo man mit der Bahn die Fläche nicht mehr anbinden wollte in Angriff genommen wurde, hat Ottersweier seinen Haltepunkt gekostet. An ursprünglicher Stelle wäre ein aufwändiger Umbau nötig, das wäre teuer. Auch südlich davon steht gibt es wohl Probleme mit Platz und Lärmschutzand. Am problemlosesten könnte man einen Bahnsteig Richtung Bühl wohl nördlich des Sasbacher Gewerbegebietes bauen, weil da die Lärmschutzwand aufhört. Müsste man Prüfen, mit welchem Aufwand sich auf der anderen Seite ein Bahnsteig Richtung Achern und der entsprechende Zugang realisieren lässt. Von diesem Standort wären wir schon so nah an Sasbachried, dass ein eigener Haltepunkt unrealistisch scheint.

Allgemein das Problem: Man hat beim Umbau der Rheintalbahn auch keine in Bühl endenden Züge vorgesehen. Diese müssen ja als Leerfahrt weiter zum Betriebsbahnhof Ottersweier, um das Gleis zu wechseln. Darum fast sinnvoller, doch bis Achern durchzufahren.

Tarifliches Ausland in Zeiten des Deutschland-Tickets? Ich habe die Hoffnung, dass man sich nun nicht mehr so viel Gedanken über den Horizont des regionalen Kirchturms machen muss und damit vielleicht auch ein paar PKW-Kilometer vermieden werden. Bislang war es ja so, dass Acherner, welche nach Karlsruhe pendeln teils mit dem Auto den Bühler Bahnhof angesteuert haben, um mit der KVV-Karte zu fahren. Genauso, wie Bühler, die nach Offenburg pendeldeten, lieber mal den Acherner Bahnhof angesteuert haben, um ein TGO-Ticket zu nutzen.
 
Karlsruhe - Bühl scheint mit RB44, RE2, RE7 und dem RE nach Kehl ja fast machbar. Wobei die längere Fahrtzeit der RB44 den Takt wieder zerhaut. Zudem wären für den RE nach Kehl ja durchaus die Fernverkehrsanschlüsse in Karlsruhe interessant. Sind diese zu schlecht, vergrault man potentielle Fahrgäste.

Ist auf der Kraichgaubahn Platz? Ein RE über die Zabergäubahn hätte vielleicht auch was, wenn man die erneuert und nach Bretten weiter baut. Allgemein wäre auch ein RE von Karlsruhe bis nach Nürnberg interessant. Gerade, wenn der bisherige Teppich-RE... IC2 auf dieser Verbindung wegfällt.

Die RB44 soll ja mit dem neuen Konzept in der HVZ bis Kehl verlängert werden. Betrieblich unschöne Situation dann allerdings in Appenweier, da geht's dann für alle über dieselbe 50er Weiche quer durch den Bahnhof... sofern man nicht auf die Halte in Achern und Renchen verzichten möchte. In Ottersweier geht's ja deutlich schneller über die Weichen (80 und 100).

Im Kraichgau wird man wohl um einen weiteren Ausbau (zusätzlich zu Grötzingen-Bretten) mindestens zwischen Bretten und Gölshausen nicht drum herum kommen. Ich bezweifle, dass das mit dem eingleisigen Abschnitt und seiner 4 Haltepunkte stabil fahrbar ist. Wie gut die Überholungen in Bretten funktioniert haben, hat der Sprinter ja lange gezeigt...
 
Mehr als 4 Zugpaare die Stunde sind auch nicht möglich über Bretten - Gölshausen abzuwickeln im heutigen Zustand. Wenn alle überall halten würden würde die Zeit gerade so ganz knapp ausreichen bei quasi Vollbelegung der Eingleisigkeit, keine Luft für Verspätungen, die Kreuzungen müssen sitzen wie bei der Turmbergbahn.

Jede Nichtbedienung von Haltepunkten auf dem Abschnitt erhöht also die "Erholbarkeit" des Fahrplans.
 
Gerade als Jemand, der im Landkreis Rastatt aufgewachsen ist: Ein reiner 30 Minuten-Takt ist für mich auf dem Durmersheimer Ast kaum vorstellbar, da man es gewohnt ist, dass wichtigere Züge dazwischen funken.
Wäre ja auch nicht sonderlich erstrebenswert, lieber in der HVZ einmal ordentlich auf 3 Züge die Stunde gehen, also 20-Minuten-Takt. Es gibt ja aktuell das Projekt zum Ausbau im Murgtal, ein weiterer Zug dort ließe sich bestimmt schön mit der Durmersheimer Strecke verbinden.

Und endlich mal abends nicht schon um 21 Uhr auf den Stundentakt herabstufen, im direkten Vergleich über das Stadtbahnnetz ist das echt die am schlechtesten angebundene Strecke. Aber da ist sicherlich auch der Landkreis Rastatt mit "schuld", der ja nicht so mitfinanzierungsfreudig im Bereich ÖPNV ist wie der LK Karlsruhe.
 
Wäre ja auch nicht sonderlich erstrebenswert, lieber in der HVZ einmal ordentlich auf 3 Züge die Stunde gehen, also 20-Minuten-Takt. Es gibt ja aktuell das Projekt zum Ausbau im Murgtal, ein weiterer Zug dort ließe sich bestimmt schön mit der Durmersheimer Strecke verbinden.
Wäre ja schön. Stellt sich die Frage, wie man das erreichen will, gerade wenn man sich weiterhin zwischen Karlsruhe und Basheide die Gleise mit FV und alles, was in den Rastatter Tunnel fährt, teilt. Ein allgemeiner Fortschritt wäre es schon, wenn man mal eine gewisse Zuverlässigkeit erreichen könnte.
Und endlich mal abends nicht schon um 21 Uhr auf den Stundentakt herabstufen, im direkten Vergleich über das Stadtbahnnetz ist das echt die am schlechtesten angebundene Strecke. Aber da ist sicherlich auch der Landkreis Rastatt mit "schuld", der ja nicht so mitfinanzierungsfreudig im Bereich ÖPNV ist wie der LK Karlsruhe.
Und am Wochenende gegen 1 Uhr die letzte Bahn, dann fünf Stunden nichts. Gibt es glaube ich sonst auch nur in der tieferen Provinz. Wobei der Landkreis Germersheim wenn man mal von Wörth absieht, auch nicht besser ist. Das sind Gründe, warum ich diese Gebiete als Wohnort ausschließe.
 
Weshalb sollte das im Widerspruch zueinander stehen? Beides sind zwei völlig verschiedene Projekte.
Naja, da eh alles unter dem Vorbehalt der Finanzierung steht wird man sich sicherlich wenn man den Euro nur einmal ausgeben kann die Frage stellen, ob man sich von KA nach Straßburg wirklich 2 Linien leisten möchte (zumal bei der auf der linken Seite noch andere mitzahlen und man somit recht preiswert wegkommt und die rechte Seite auch mit Umstieg klappt). Nur so ein Gedanke... von freien Trassen oder Fachpersonal in der ersten Reihe noch gar nich gesprochen. Ich freue mich aber natürlich auch, wenn das so kommt.
 
Auf der Strecke Bühl - Achern gibt keinen Zwischenhalt. In Ottersweier (ca. 6500 Einwohner) und zwischen Sasbach(ca. 5400 Leute) und Sasbachried (um die 1000) wird durchgefahren. Da sollten 3 RE pro Stunde genügen. Sollten da mal Halte eingerichtet werden, wäre eine S-Bahn oder Regionalbahn nötig. Und dann liegt ja Achern auch noch im tariflichen Ausland.
Es ging mir weniger um die Zwischenhalte als um den Halt Achern an sich. Ich finde es ziemlich sinnlos (wie Ralf schon schrieb), dass Züge in Bühl enden sollen, wenn sie sowieso bis Ottersweiter weiterfahren müssen. Darüber hinaus gibt es in Achern wichtige Anschlüsse wie die RB nach Ottenhöfen, teilweise die RB nach Offenburg und ein gerade aktuell eher schlechtes als rechtes Busnetz. Meiner Meinung sollte es den Takt bis Achern geben.
 
Naja, da eh alles unter dem Vorbehalt der Finanzierung steht wird man sich sicherlich wenn man den Euro nur einmal ausgeben kann die Frage stellen, ob man sich von KA nach Straßburg wirklich 2 Linien leisten möchte (zumal bei der auf der linken Seite noch andere mitzahlen und man somit recht preiswert wegkommt und die rechte Seite auch mit Umstieg klappt). Nur so ein Gedanke... von freien Trassen oder Fachpersonal in der ersten Reihe noch gar nich gesprochen. Ich freue mich aber natürlich auch, wenn das so kommt.
Es geht dabei aber nicht nur um eine Verbindung zwischen zwei Sädten, sondern auch um die Bedienung der Halte dazwischen.

Die Strecke über Wörth ist zudem deutlich länger, aktuell etwas über 1,5 Stunden bei sehr kurzen Umsteigezeiten. Über Baden-Baden und Kehl dürfte 1h im Bereich des möglichen liegen.
 
Es geht dabei aber nicht nur um eine Verbindung zwischen zwei Sädten, sondern auch um die Bedienung der Halte dazwischen.

Die Strecke über Wörth ist zudem deutlich länger, aktuell etwas über 1,5 Stunden bei sehr kurzen Umsteigezeiten. Über Baden-Baden und Kehl dürfte 1h im Bereich des möglichen liegen.
Vielleicht kann man so auch die Baden-Badener Forderung nach einem Halt auf der ICE/TGV-Verbindung nach Paris entkräften, wenn man von dort aus künftig besser nach Straßburg kommt und somit ohne Umweg oder einem eher mäßigen Umstieg in Appenweier, Zugang zu vielen Verbindungen nach Paris erhält.
 
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